Deine Haut hat Durst (und Hunger)! Was sie im Sommer wirklich von innen braucht

von Augustine Schneider
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Jeden Sommer ist es das Gleiche. Leute kommen in meine Beratung, schütteln den Kopf und sind frustriert. Sie geben ein kleines Vermögen für Cremes aus, cremen sich brav mit Sonnenschutz ein, aber die Haut zickt trotzdem rum. Sie ist trocken, irgendwie gereizt, bekommt plötzlich Unreinheiten oder fühlt sich einfach älter an. Die Frage ist dann immer: „Was ist der ultimative Tipp?“

Meine Antwort überrascht die meisten, weil sie so simpel ist: Lass uns mal auf deinen Teller schauen. Denn die stärkste, widerstandsfähigste Haut wird nicht im Badezimmer gemacht, sondern in der Küche.

Ganz ehrlich, ich sehe Lebensmittel wie Werkzeuge in einer Werkstatt. Jedes hat seine spezielle Funktion. Und im Sommer, wenn unsere Haut unter Dauerstress durch UV-Strahlung, Hitze, Schweiß und Chlorwasser steht, brauchen wir die richtigen Werkzeuge für die Reparatur. Sonnencreme ist der Schutzhelm, absolut unverzichtbar. Aber die Fähigkeit, Schäden zu reparieren und sich zu regenerieren, die kommt von innen. Und dafür braucht dein Körper die passenden Baustoffe.

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Vergiss mal für einen Moment komplizierte Diäten oder kurzlebige Trends. Konzentrieren wir uns auf das, was wirklich Hand und Fuß hat. Das hier ist quasi die Essenz aus jahrelanger Praxiserfahrung – das, was ich auch meinen Leuten immer wieder predige. Es geht darum, zu kapieren, was deine Haut braucht, und es ihr dann zu geben.

Warum deine Haut im Sommer überhaupt „Hilfe“ schreit

Um das richtige Futter für unsere Haut auszuwählen, müssen wir kurz verstehen, was da eigentlich los ist. Stell dir deine Hautschutzbarriere wie eine Ziegelsteinmauer vor. Die Hautzellen sind die Steine, und der Mörtel dazwischen besteht aus Fetten (Lipiden). Diese Mauer hält Gutes drin (Feuchtigkeit) und Schlechtes draußen.

Im Sommer wird diese Mauer aber von allen Seiten bombardiert:

  • UV-Strahlung: Die Sonne erzeugt freie Radikale in der Haut. Das sind im Grunde kleine Randalierer, die das Kollagen- und Elastingeflecht, also das Trampolin unter deiner Haut, angreifen. Ergebnis: Die Spannkraft lässt nach.
  • Dehydration: Wenn wir schwitzen, verlieren wir nicht nur Wasser, sondern auch Mineralstoffe. Der „Mörtel“ unserer Hautmauer wird brüchig, und die Haut sieht schlapp und fahl aus.
  • Entzündungen: Ein Sonnenbrand ist eine fette Entzündung, klar. Aber auch ohne roten Kopf können UV-Strahlen kleine, unsichtbare Entzündungen auslösen, die den Alterungsprozess im Hintergrund anheizen.

Und genau hier kommt unser Essen ins Spiel. Wir können dem Körper quasi eine interne Einsatztruppe schicken: Antioxidantien gegen die Randalierer, gute Fette für den Mörtel und entzündungshemmende Stoffe, um die Lage zu beruhigen.

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Die besten Baustoffe für deine Sommerhaut

Ich gebe dir hier keine stumpfe Liste, sondern teile die Lebensmittel in Funktionsgruppen ein. Wenn du das Prinzip verstanden hast, kannst du im Supermarkt selbst die richtigen Entscheidungen treffen. Es geht nicht darum, sklavisch bestimmte Dinge zu essen, sondern die richtigen Nährstoff-Teams regelmäßig auf den Platz zu schicken.

Team 1: Die Antioxidantien-Brigade (Die Bodyguards)

Diese Jungs fangen die freien Radikale ab, bevor sie Schaden anrichten können. Im Sommer sollten sie täglich auf deinem Speiseplan stehen.

Tomaten in jeder Form:
Der Superheld in der Tomate heißt Lycopin. Dieser rote Farbstoff ist ein extrem starker Bodyguard. Es gibt sogar Hinweise, dass regelmäßiger Lycopin-Verzehr einen leichten, natürlichen Lichtschutz von innen aufbauen kann. Ein Lehrling fragte mich mal, ob er jetzt Tomaten statt Sonnencreme essen könne. Meine Antwort war ein schallendes „NEIN!“. Wichtiger Hinweis: Ernährung unterstützt den Sonnenschutz, ersetzt ihn aber NIEMALS! Sieh es als deine zusätzliche Versicherung von innen.

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  • Kleiner Tipp: Dein Körper kann Lycopin viel besser aufnehmen, wenn Tomaten erhitzt und mit etwas Fett kombiniert werden. Eine simple Tomatensauce oder sogar gutes Tomatenmark sind daher wirksamer als eine rohe Tomate. Mein persönlicher Geheimtipp: Ein gehäufter Teelöffel Tomatenmark (kostet kaum einen Euro) in etwas Olivenöl eingerührt ist ein echter Hautschutz-Booster.
  • Budget-Check: Klar sind sonnengereifte Bio-Tomaten toll. Aber auch Tomaten aus der Dose oder Tomatenmark aus dem Discounter liefern eine gewaltige Dosis Lycopin.

Dunkle Schokolade (Ja, wirklich!):
Aber bevor du jetzt zur Milka-Tafel greifst: Wir reden von Schokolade mit mindestens 70 %, besser über 80 % Kakaoanteil. Der Kakao ist vollgepackt mit Flavanolen, einer anderen Gruppe starker Antioxidantien. Sie verbessern die Durchblutung der Haut, was bedeutet: mehr Nährstoffe hin, mehr Müll raus.

  • Die richtige Dosis: Ein bis zwei Rippchen von einer 100g-Tafel pro Tag sind perfekt. Mehr ist nicht besser. Gute, hochprozentige Schokolade findest du schon für 2-3 € im Supermarkt.
  • Achtung: Zucker ist der Erzfeind strahlender Haut. Er fördert Entzündungen und macht die Kollagenfasern hart und unelastisch. Also immer zur zuckerärmsten Variante greifen.

Grüner Tee & Matcha:
Grüner Tee ist eine Wunderwaffe. Er steckt voller Katechine, die nachweislich die Hautzellen vor UV-Schäden schützen und Entzündungen hemmen. Im Sommer ist er doppelt genial: Er versorgt dich mit Flüssigkeit und liefert gleichzeitig Zellschutz.

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  • Profi-Tipp: Grünen Tee nicht mit kochendem Wasser aufgießen, das zerstört die guten Inhaltsstoffe. Ideal sind ca. 70-80°C. Im Sommer ist ein über Nacht kalt angesetzter Grüntee (Cold Brew) der absolute Hit: einfach Teeblätter in kaltes Wasser, über Nacht in den Kühlschrank, fertig. Super erfrischend!

Team 2: Gesunde Fette (Der Mörtel für die Mauer)

Fett hat einen schlechten Ruf, aber die richtigen Fette sind für eine stabile Hautbarriere überlebenswichtig. Fehlen sie, wird die Haut trocken und rissig.

Gutes Olivenöl:
Natives Olivenöl extra ist reich an gesunden Fettsäuren und Vitamin E, einem weiteren Bodyguard für deine Haut. Es hält die Haut geschmeidig. Gut zu wissen: Ein gutes Olivenöl riecht frisch nach Gras und kratzt ein bisschen im Hals – das sind die gesunden Polyphenole! Am besten kalt für Salate verwenden.

Walnüsse & Leinsamen:
Sie sind die Könige der pflanzlichen Omega-3-Fettsäuren. Diese Fette sind extrem stark entzündungshemmend und helfen, sonnenbedingte Rötungen zu lindern. Eine Handvoll Walnüsse (ca. 25g) oder ein bis zwei Esslöffel frisch geschrotete Leinsamen pro Tag sind eine super Dosis. Geschrotete Leinsamen gibt’s für ein paar Euro in jedem Drogeriemarkt – ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Fetter Fisch (und die vegane Alternative):
Lachs, Makrele oder Hering liefern die direkt verwertbaren Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA. Die sind nochmal eine Ecke potenter als die aus Leinsamen. Aber mal ehrlich, frischer Wildlachs ist Luxus. Die gute Nachricht: Eine Dose Sardinen in Olivenöl oder Hering aus der Dose tun es auch, sind günstig und oft sogar weniger mit Schwermetallen belastet.

  • Für alle, die keinen Fisch essen: Keine Panik! Euer Held heißt Algenöl. Das gibt es in Kapselform (ein Monatsvorrat kostet meist zwischen 20€ und 30€) und liefert euch die wichtigen EPA/DHA-Fettsäuren direkt aus der Quelle, die auch die Fische nutzen.

Team 3: Vitamine & Mineralstoffe (Die Bauarbeiter)

Ohne diese Helferlein laufen die Reparaturprozesse gar nicht erst an.

Grünes Blattgemüse:
Grünkohl und Spinat sind wahre Nährstoffbomben. Sie enthalten Vitamin C und Beta-Carotin, aber auch Lutein und Zeaxanthin, die die Haut vor blauem Licht (auch im Sonnenlicht enthalten) schützen. Ein grüner Smoothie ist der einfachste Weg, eine große Portion davon unterzubringen. Und ein Spartipp: Tiefkühl-Spinat hat genauso viele Nährstoffe wie frischer, ist aber viel günstiger.

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Beeren & Zitrusfrüchte:
Hier geht es vor allem um Vitamin C. Ohne Vitamin C kann dein Körper kein stabiles Kollagen-Gerüst bauen – Punkt. Beeren und Zitrusfrüchte sind die besten Lieferanten. Auch hier gilt: Die große Tüte gefrorene Beerenmischung vom Discounter ist dein bester Freund für Smoothies oder im Joghurt.

Team 4: Hochwertiges Protein (Die Ziegelsteine)

Deine Haut besteht hauptsächlich aus Proteinen. Fehlen die Bausteine (Aminosäuren), kann der Körper nichts reparieren.

Klar, ein gutes Stück Fleisch oder Fisch ist eine tolle Proteinquelle. Aber es muss nicht immer teuer sein. Eier, aber vor allem Hülsenfrüchte wie Linsen und Kichererbsen, sind günstige und exzellente Proteinlieferanten. Eine unschlagbare und komplette Mahlzeit: Linsen mit Vollkornreis.

Die absoluten Saboteure deiner Sommerhaut

Genauso wichtig, wie die richtigen Dinge zu essen, ist es, die falschen wegzulassen. Aus meiner Erfahrung bringt das oft schon den größten Fortschritt.

  • Zucker & Weißmehl: Limonaden, Süßigkeiten, Weißbrot. Sie fördern Entzündungen und verkleben deine Kollagenfasern. Lass sie weg und deine Haut wird es dir danken.
  • Stark verarbeitete Lebensmittel: Fertiggerichte, Wurst, Fast Food. Oft voller schlechter Fette, Salz und Zusatzstoffe, die den Körper und die Haut stressen.
  • Alkohol: Wirkt wie ein Schwamm und zieht Wasser aus deinem Körper und deiner Haut. Ein Glas Wein ist okay, aber regelmäßiger Konsum macht die Haut sichtbar trocken und fahl.
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Das Fundament von allem: Wasser!

Alle diese tollen Nährstoffe nützen nichts, wenn sie nicht zu den Zellen transportiert werden können. Das Transportmittel ist Wasser. Im Sommer schwitzt du mehr, also musst du auch mehr trinken – oft bis zu 3 Liter. Durst ist übrigens schon ein Alarmsignal deines Körpers.

Eine Sache, die du HEUTE für deine Haut tun kannst:
Hol dir jetzt sofort ein großes Glas Wasser und presse den Saft einer halben Zitrone hinein. Das dauert 20 Sekunden, kostet fast nichts und versorgt dich direkt mit Flüssigkeit und einem Schuss Vitamin C. Zack. Erster Sieg für deine Haut.

So könnte ein perfekter Haut-Tag aussehen (ganz entspannt)

  • Morgens: Haferflocken mit einer Handvoll gefrorener Beeren, einem Löffel geschroteter Leinsamen und ein paar Walnüssen. Dazu eine Tasse grüner Tee.
  • Mittags: Ein großer Salat mit viel Grünzeug, Tomaten, Gurke und als Proteinquelle Kichererbsen oder ein paar Sardinen aus der Dose. Dressing: Olivenöl und Zitronensaft.
  • Abends: Linsencurry mit Vollkornreis und einer großen Portion gedünstetem Brokkoli.
  • Genuss-Moment: Zwei Rippchen dunkle Schokolade (mind. 80% Kakao) als Dessert.

Mein 5-Minuten-Haut-Booster-Smoothie:
Wenn’s mal schnell gehen muss: Eine große Handvoll Spinat (frisch oder TK), eine Handvoll gefrorene Beeren, ein Esslöffel Leinsamen und optional ein Löffel Proteinpulver (z.B. aus Erbsen) mit Wasser oder ungesüßtem Pflanzendrink mixen. Fertig in unter 5 Minuten!

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Noch eine letzte, ehrliche Anmerkung

Oft kommt die Frage: „Kann ich das nicht alles einfach in Pillenform nehmen?“ Klar, es gibt Lycopin-Kapseln und Vitamin-C-Pillen. Aber meine ehrliche Meinung: Echte Lebensmittel sind fast immer besser. Stell dir ein Orchester vor. Die Pille ist die erste Geige – wichtig, aber allein klingt es nicht rund. In einer echten Tomate stecken hunderte von Begleitstoffen, die alle zusammenspielen. Diese Synergie kriegst du aus keiner Kapsel der Welt.

Und bitte, bei allem Optimismus: Ernährung ist ein mächtiges Werkzeug, aber kein Zauberstab. Sie ersetzt niemals eine gute Sonnencreme (LSF 30 oder 50), einen Sonnenhut und das Meiden der prallen Mittagssonne. Das ist und bleibt deine erste Verteidigungslinie!

Der Aufbau einer gesunden Haut von innen ist ein Handwerk. Es braucht gute Materialien und ein bisschen Geduld (deine Haut erneuert sich etwa alle 28 Tage). Aber das Ergebnis ist nachhaltig und echt. Du siehst es nicht nur im Spiegel, du fühlst dich auch insgesamt besser.

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Meine kleine Challenge für dich: Such dir drei Lebensmittel aus diesem Artikel aus und bau sie diese Woche ganz bewusst in deinen Alltag ein. Vielleicht das Tomatenmark im Dressing, die Handvoll Walnüsse am Nachmittag oder der grüne Tee am Morgen? Probier’s aus und schau, was passiert!

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An heißen Tagen schwitzen wir nicht nur Wasser aus, sondern auch wertvolle Mineralstoffe. Genau hier kommen Elektrolyte ins Spiel. Sie sind wie kleine Schleusenwärter für unsere Zellen und helfen, die Feuchtigkeit dort zu halten, wo sie hingehört. Statt nur zur Wasserflasche zu greifen, kann ein Glas Wasser mit einer Prise hochwertigem Meersalz, einem Spritzer Zitrone und etwas Magnesiumpulver (z.B. Magnesiumcitrat) wahre Wunder wirken. Für unterwegs bieten Marken wie nuun oder Waterdrop praktische Brausetabletten, die den Mineralstoffhaushalt schnell und gezielt ausgleichen – für eine pralle Haut, die von innen strahlt.

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„Studien zeigen, dass die Flavonole in dunkler Schokolade die Hautfeuchtigkeit und -dichte verbessern und die Haut widerstandsfähiger gegen UV-Strahlung machen können.“

Ja, richtig gelesen! Eine kleine Portion hochwertige, dunkle Schokolade (mit mindestens 70% Kakaoanteil) ist nicht nur ein Genuss, sondern auch ein echter Haut-Bodyguard. Die darin enthaltenen Antioxidantien fördern die Durchblutung der Haut und helfen, die durch die Sonne verursachten freien Radikale zu neutralisieren. Betrachten Sie es als die köstlichste Ergänzung zu Ihrer Sonnencreme.

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  • Team Rot (Lycopin): Tomaten, Wassermelone und rote Paprika enthalten Lycopin, ein starkes Antioxidans, das nachweislich einen leichten, natürlichen Schutz vor Sonnenbrand bietet. Besonders wirksam ist es in gekochter Form, wie in Tomatensauce!
  • Team Orange (Beta-Carotin): Karotten, Süßkartoffeln und Mangos sind reich an Beta-Carotin, einer Vorstufe von Vitamin A. Dieses unterstützt die Reparatur von Hautgewebe und schützt die Zellen vor oxidativem Stress.

Denken Sie an Kollagen nicht nur als Creme, sondern als Baustoff. Während die Hautalterung ab 25 den Kollagenabbau beschleunigt, kann die richtige Ernährung gegensteuern.

Der Trick: Vitamin C ist der entscheidende Co-Faktor für die körpereigene Kollagenproduktion. Ohne Vitamin C kann der Körper kein Kollagen bilden. Kombinieren Sie also kollagenreiche Lebensmittel wie Knochenbrühe oder Fisch mit der Haut nach unten mit Vitamin-C-Bomben wie Zitrusfrüchten, Beeren oder Kiwi. So geben Sie Ihrem Körper nicht nur die Bausteine, sondern auch die „Anleitung“ zur Reparatur.

Augustine Schneider

Augustine ist eine offene und wissenshungrige Person, die ständig nach neuen Herausforderungen sucht. Sie hat ihren ersten Studienabschluss in Journalistik an der Uni Berlin erfolgreich absolviert. Ihr Interesse und Leidenschaft für digitale Medien und Kommunikation haben sie motiviert und sie hat ihr Masterstudium im Bereich Media, Interkulturelle Kommunikation und Journalistik wieder an der Freien Universität Berlin abgeschlossen. Ihre Praktika in London und Brighton haben ihren beruflichen Werdegang sowie ihre Weltanschauung noch mehr bereichert und erweitert. Die nachfolgenden Jahre hat sie sich dem kreativen Schreiben als freiberufliche Online-Autorin sowie der Arbeit als PR-Referentin gewidmet. Zum Glück hat sie den Weg zu unserer Freshideen-Redation gefunden und ist zurzeit ein wertvolles Mitglied in unserem motivierten Team. Ihre Freizeit verbringt sie gerne auf Reisen oder beim Wandern in den Bergen. Ihre kreative Seele schöpft dadurch immer wieder neue Inspiration und findet die nötige Portion innerer Ruhe und Freiheit.