Dein Beckenboden-Kompass: Die ehrliche Anleitung, die wirklich funktioniert

von Mareike Brenner
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Ganz ehrlich? Reden wir mal über den Beckenboden.

In meiner Arbeit als Therapeut habe ich schon so ziemlich alles gehört. Leute kommen wegen Rückenschmerzen, nach OPs oder weil sie einfach wieder fitter werden wollen. Aber es gibt ein Thema, das oft nur geflüstert wird, fast so, als wäre es ein peinliches Geheimnis: der Beckenboden. Ich habe mit jungen Müttern gearbeitet, die nach der Geburt verunsichert waren, mit Männern nach einer Prostata-OP, die ihre Kontrolle zurückwollten, und mit Frauen in den besten Jahren, für die ein herzhaftes Lachen plötzlich zum Risiko wurde.

Und weißt du was? Ein starker Beckenboden ist kein Luxus, sondern das absolute Fundament. Er ist der Anker für deine Körpermitte, deine Stabilität und, ja, auch für deine Lebensqualität. Die meisten Anleitungen online kratzen nur an der Oberfläche. „Spann an, als würdest du Pipi anhalten“ – das ist ein Anfang, aber ehrlich gesagt, ist das nur 10 % der Miete. Damit fährst du kein Auto, du lernst nur, wo das Gaspedal ist.

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Also, lass uns das mal richtig angehen. Ohne Fachchinesisch, aber mit dem Wissen aus der Praxis. Schritt für Schritt. Das ist kein schnelles Fitness-Workout, sondern echtes Handwerk am eigenen Körper. Und das kannst du lernen.

Erstmal der Check: Spricht dein Beckenboden mit dir?

Bevor wir loslegen, frag dich mal selbst: Wo stehst du eigentlich? Oft merken wir gar nicht, dass unser Fundament ein bisschen wackelig ist. Hier sind ein paar typische Anzeichen, bei denen du hellhörig werden solltest:

  • Du verlierst ein paar Tröpfchen Urin beim Niesen, Husten, Lachen oder Hüpfen.
  • Du hast manchmal einen sehr plötzlichen, starken Harndrang und musst sofort zur Toilette rennen.
  • Du hast das Gefühl, dass nach dem Toilettengang die Blase nicht ganz leer ist.
  • Beim Heben von etwas Schwerem spürst du einen Druck nach unten.
  • Vielleicht leidest du auch unter leichten Rückenschmerzen im unteren Bereich, für die es keine andere Erklärung gibt.

Erkennst du dich bei einem oder mehreren Punkten wieder? Kein Grund zur Panik! Das ist super häufig und das beste Zeichen dafür, dass es Zeit ist, deinem Beckenboden etwas Aufmerksamkeit zu schenken.

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Was ist dieses Ding da unten eigentlich?

Vergiss mal das Bild von einer simplen Hängematte. Stell dir den Beckenboden lieber wie ein hochmodernes, elastisches Trampolin vor, das aus mehreren Muskelschichten, Bändern und Bindegewebe besteht. Es schließt dein Becken nach unten ab, gibt bei Belastung nach und federt sofort wieder zurück. Genial, oder? Im Grunde besteht es aus drei Schichten, die perfekt zusammenspielen:

  • Die äußere Schicht: Das sind die Muskeln direkt um die Körperöffnungen. Sie sind die Sprinter, zuständig für den schnellen, festen Verschluss. Wenn du plötzlich niesen musst, feuern die los.
  • Die mittlere Schicht: Sie spannt sich wie ein Fächer auf und stützt vor allem Blase und Harnröhre. Ein entscheidender Spieler für die Kontinenz.
  • Die innere, größte Schicht: Das ist der wahre Kraftprotz, eine breite Muskelplatte, die das ganze Gewicht deiner Bauchorgane trägt. Sie ist der Marathonläufer – immer da, immer unter Grundspannung.

Dieses Team hat drei Hauptaufgaben: stützen, schließen und stabilisieren. Und genauso wichtig: Es muss auch loslassen können. Viele Probleme entstehen, weil eine dieser Aufgaben nicht mehr reibungslos klappt.

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Achtung, Falle! Wenn der Beckenboden ZU fest ist

Bevor wir über Kräftigung reden, müssen wir kurz über das Gegenteil sprechen: einen verspannten, hypertonen Beckenboden. Ja, das gibt es auch! Viele Leute trainieren wie verrückt, dabei wäre Entspannung der erste Schritt. Ein ständig angespannter Muskel kann nämlich genauso viele Probleme machen wie ein schwacher.

Typische Anzeichen für einen verspannten Beckenboden sind:

  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Chronische Schmerzen im Becken, im unteren Rücken oder in der Hüfte
  • Probleme, die Blase oder den Darm vollständig zu entleeren
  • Verstopfung

Wenn das auf dich zutrifft, sind die folgenden Kräftigungsübungen erstmal tabu! Deine erste Aufgabe ist es, bewusst loszulassen. Sanfte Dehnungen, tiefe Bauchatmung und Wahrnehmungsübungen, bei denen du dich nur auf die Entspannung konzentrierst, sind hier der Weg. Im Zweifel: ab zum Profi, der kann dir gezielte Entspannungstechniken zeigen.

Die Basisübung: Wie du deinen Beckenboden wirklich findest

Okay, kommen wir zum wichtigsten Schritt: den richtigen Muskel überhaupt zu finden. Der berühmte Tipp, den Urinstrahl anzuhalten, ist – ehrlich gesagt – Mist. Du kannst es ein einziges Mal ausprobieren, um ein Gefühl dafür zu bekommen, aber bitte mach es niemals zur Übung! Das kann deine Blasenfunktion durcheinanderbringen.

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Versuch es stattdessen mal so: Leg dich entspannt auf den Rücken, stell die Knie auf. Atme ein paar Mal tief in den Bauch. Jetzt probier mal diese Bilder im Kopf:

  • Der Fahrstuhl: Stell dir vor, in deinem Becken fährt ein Fahrstuhl. Beim Ausatmen lässt du ihn sanft vom Erdgeschoss in den ersten Stock nach innen oben fahren. Halte ihn kurz. Beim Einatmen fährt er langsam wieder runter. Wichtig: Er soll nicht in den Keller krachen, also lass sanft los.
  • Für Frauen – die Perle: Stell dir eine kleine Perle am Damm vor (der Bereich zwischen Vagina und After). Mit der Ausatmung saugst du diese Perle sanft nach innen oben.
  • Für Männer – die Hoden anheben: Eine gute Vorstellung ist, die Hoden sanft in den Körper zu ziehen oder den Penis ein kleines Stück einzuziehen, ohne dabei den Po anzuspannen.
  • Die Sitzknochen: Setz dich auf einen harten Stuhl. Spüre deine beiden Sitzbeinhöcker. Versuch jetzt mal, diese beiden Knochen sanft zueinander zu ziehen, ohne die großen Po-Muskeln zu benutzen. Du spürst eine feine Spannung tief im Inneren. Bingo!

Wichtig: Die Bewegung ist winzig! Wenn sich dein Po zusammenkneift, dein Bauch einzieht oder du die Luft anhältst, bist du falsch. Es geht um eine subtile Aktivierung tief im Körper.

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Dein Trainingsplan für ein starkes Fundament

Ein gutes Training braucht beides: Ausdauer für die Haltemuskulatur und schnelle Kraft für die Notfälle. Hier ist ein einfacher Plan, den du 3-4 Mal pro Woche durchführen kannst.

Phase 1: Wahrnehmung (Die ersten 1-2 Wochen)

Hier geht es nur darum, die Ansteuerung zu lernen. Mach täglich 5 Minuten lang die „Fahrstuhl“-Übung im Rhythmus deiner Atmung. Ausatmen = sanft anspannen. Einatmen = bewusst loslassen. Qualität vor Kraft!

Phase 2: Kraftaufbau (Woche 3-8)

Jetzt wird’s ernst. Kombiniere diese beiden Übungen:

  1. Kraftausdauer (für die Marathonläufer): Spanne den Beckenboden auf ca. 60 % an und halte die Spannung, während du ruhig weiteratmest. Zähle langsam bis 8. Dann lass für 8 Sekunden locker. Das Ganze 8-10 Mal wiederholen.
  2. Schnellkraft (für die Sprinter): Spanne den Beckenboden blitzschnell und kräftig an und lass sofort wieder los. Wie ein kurzes Blinzeln. Mach 10-15 schnelle Wiederholungen, dann eine Pause. Davon insgesamt drei Sätze.

Fang im Liegen an. Wenn das gut klappt, probier die Übungen im Sitzen und später im Stehen aus. Die Schwerkraft macht’s anspruchsvoller.

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Phase 3: Integration in den Alltag (Ab jetzt für immer!)

Das ist der Game-Changer. Ein starker Muskel, der im entscheidenden Moment schläft, nützt nichts. Du musst lernen, ihn kurz vor einer Belastung reflexartig zu aktivieren. Wir nennen das „den Knack“.

  • Dein Quick-Win für sofort: Atme beim Aufheben der Einkaufstasche oder der Getränkekiste bewusst und kräftig AUS. Das allein nimmt schon enorm viel Druck vom Beckenboden!
  • Vor dem Husten oder Niesen: Richte dich kurz auf, atme leicht aus und gib eine Grundspannung auf den Beckenboden. Dann erst husten.
  • Beim Sport: Aktiviere den Beckenboden bei Kniebeugen, beim Aufstehen vom Boden oder bei anderen Kraftübungen.

Kleine Wochen-Challenge: Jedes Mal, wenn du Zähne putzt, mach 10 schnelle Anspannungen. So wird es zur Gewohnheit, ohne dass du extra Zeit einplanen musst!

Unterstützende Übungen für die ganze Körpermitte

Wenn die Basis sitzt, kannst du Übungen dazunehmen, die das ganze Team fordern. Hier zwei Klassiker, aber mit den entscheidenden Details.

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1. Die Brücke (Gesäßbrücke)

Leg dich auf den Rücken, Knie aufgestellt. Beim Ausatmen spannst du den Beckenboden an und rollst dann Wirbel für Wirbel mit dem Becken nach oben. Oben eine gerade Linie von den Schultern zu den Knien bilden.
Fühl mal hin: Spürst du die Spannung im Po? Super! Fühlt es sich im unteren Rücken gequetscht an? Dann bist du zu hoch! Zieh dein Schambein gefühlt ein bisschen mehr Richtung Nase, das kippt das Becken richtig und schützt deinen Rücken.

2. Der Vierfüßlerstand mit Arm- & Beinheben

Hände unter die Schultern, Knie unter die Hüften. Rücken gerade wie ein Tisch. Beim Ausatmen, Bauchnabel leicht einziehen, Beckenboden aktivieren. Dann langsam den rechten Arm und das linke Bein anheben, ohne im Becken wegzukippen.
Fühl mal hin: Stell dir ein volles Wasserglas auf deinem unteren Rücken vor, das nicht überschwappen darf. Das Becken bleibt absolut ruhig. Wenn du wackelst, mach die Bewegung kleiner, aber sauber.

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Welcher Sport ist gut, welcher eher heikel?

Gute Nachrichten: Du musst nicht mit dem Sport aufhören! Aber es ist clever, am Anfang auf beckenbodenfreundliche Aktivitäten zu setzen und die „High-Impact“-Sachen erst anzugehen, wenn dein Fundament stabil ist.

  • Super geeignet sind: Schwimmen, Radfahren, Walken, Yoga, Pilates (mit einem guten Trainer, der auf den Beckenboden achtet).
  • Mit Vorsicht zu genießen (wenn der Beckenboden schwach ist): Joggen, Trampolinspringen, Seilspringen, HIIT-Training mit vielen Sprüngen und klassische Sit-ups. Das erzeugt alles viel Druck nach unten. Das heißt nicht, dass du es nie wieder tun kannst, aber bau erst die Basis auf!

Wann du dir professionelle Hilfe holen solltest

Selbst ist die Frau (oder der Mann), aber manchmal braucht man einfach einen Profi. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern verdammt schlau. Hol dir Hilfe, wenn…

  • …du auch nach zwei Wochen Üben absolut kein Gefühl dafür bekommst, was du da tust.
  • …du nach 6-8 Wochen konsequentem Training überhaupt keine Besserung spürst.
  • …deine Symptome schlimmer werden oder du Schmerzen bekommst.

Gut zu wissen: Dein Hausarzt, Gynäkologe oder Urologe kann dir ein Rezept für Physiotherapie ausstellen. Mit diesem Rezept gehst du zu einem Therapeuten, der auf Beckenboden spezialisiert ist. Suche online einfach nach „Physiotherapeut Beckenboden [deine Stadt]“. Die Kosten sind überschaubar: Mit einem Rezept liegt dein Eigenanteil meist zwischen 10 und 25 Euro pro Sitzung. Eine Investition, die sich tausendfach lohnt!

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Ach ja, es gibt auch technische Helferlein. Es gibt Apps, die dich an dein Training erinnern und Biofeedback-Geräte für zu Hause, die dir per Vibration oder App zeigen, ob du den richtigen Muskel anspannst. Solche Geräte sind in Sanitätshäusern oder online erhältlich und starten bei etwa 100 bis 200 Euro, können aber eine tolle Unterstützung sein, wenn du unsicher bist.

Ein letztes Wort: Sei geduldig mit dir!

Dein Beckenboden wird nicht über Nacht zum Superhelden. Das ist ein Muskel wie jeder andere. Es braucht Zeit – rechne mit mindestens sechs bis zwölf Wochen, bis du eine deutliche Veränderung spürst. Aber es lohnt sich.

Sieh die paar Minuten Training nicht als lästige Pflicht, sondern als ein Date mit dir selbst. Es ist eine kleine Investition in deine Gesundheit, die dir Sicherheit, Kraft und ein Stück Freiheit zurückgibt. Bleib dran, sei nachsichtig mit dir und feiere die kleinen Fortschritte. Dein Körper wird es dir danken.

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Atmen Sie beim Anspannen ein oder aus?

Das ist die vielleicht wichtigste Frage! Die Antwort liegt in der Synergie mit Ihrem Zwerchfell. Stellen Sie sich vor, Ihr Rumpf ist ein Zylinder: Das Zwerchfell ist der Deckel, der Beckenboden der Boden. Beim Einatmen senkt sich das Zwerchfell, und der Beckenboden sollte sich entspannen und leicht nachgeben. Beim Ausatmen hebt sich das Zwerchfell, und genau das ist der perfekte Moment, um den Beckenboden sanft nach innen und oben zu ziehen. Synchronisieren Sie Ihre Übungen immer mit der Ausatmung – so arbeiten Sie mit Ihrem Körper, nicht gegen ihn.

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Einer Studie im „Scandinavian Journal of Medicine & Science in Sports“ zufolge leiden über 40 % der Elite-Trampolinspringerinnen unter Belastungsinkontinenz.

Diese Zahl überrascht, denn sie widerlegt den Mythos, dass nur Untrainierte betroffen sind. Tatsächlich kann intensiver Sport mit hoher Stoßbelastung (High-Impact) wie Laufen, Crossfit oder eben Trampolinspringen den Beckenboden extrem fordern. Ohne die richtige Ansteuerung und das bewusste Entspannen zwischendurch wird die Muskulatur überlastet statt gestärkt. Es geht also nicht nur um Kraft, sondern um eine intelligente, reaktionsfähige Muskulatur, die Druck abfedern kann.

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Die Po-Kneif-Falle: Ein weit verbreiteter Fehler ist, beim Training unbewusst die Gesäß- oder Bauchmuskeln anzuspannen. Der Beckenboden ist eine viel subtilere Muskelgruppe. Legen Sie beim Üben eine Hand auf Ihren Bauch und die andere auf Ihr Gesäß. Spüren Sie eine starke Anspannung an diesen Stellen? Dann versuchen Sie, die Bewegung feiner und isolierter auszuführen. Es ist ein inneres Heben, kein äußeres Zusammenpressen.

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Keine Zeit für ein volles Workout? Integrieren Sie Ihr Training unsichtbar in den Alltag. Diese „Mikro-Workouts“ sind erstaunlich effektiv, um die Muskeln wach zu halten:

  • Beim Warten an der roten Ampel: 10 Sekunden anspannen, 10 Sekunden locker lassen.
  • Während des Zähneputzens: Bei jedem Wechsel des Kieferbereichs die Spannung für einige Sekunden aktivieren.
  • Im Büro-Stuhl: Richten Sie sich auf und ziehen Sie den Beckenboden sanft nach innen und oben, als würden Sie eine Perle aufheben.

High-Tech vs. Low-Tech: Moderne Gadgets können die Motivation steigern. Biofeedback-Trainer wie der Elvie Trainer oder Perifit verbinden sich mit einer App und visualisieren Ihre Muskelkontraktion spielerisch.

Klassische Alternative: Vaginalkonen (auch Liebeskugeln genannt) sind gewichtsgefüllte Hilfsmittel, die durch passives Halten die Tiefenmuskulatur fordern.

Beide Methoden haben ihre Berechtigung: Tech-Tools bieten präzises Feedback, während Konen diskret die Grundspannung verbessern.

Mareike Brenner

Mareike ist 1991 in Bonn geboren und hat ihr Diplom in der Fachrichtung Journalistik an der TU Dortmund erworben. Sie hat einen Hintergrund im Bereich Design, da sie an der HAW Hamburg Illustration studiert hat. Mareike hat aber einen Sprung in die Welt des Journalismus gemacht, weil sie schon immer eine Leidenschaft für kreatives Schreiben hatte. Derzeit ist sie in der Redaktion von Freshideen tätig und schreibt gern Berichte über Schönheitstrends, Mode und Unterhaltung. Sie kennt übrigens alle Diäten und das Thema „Gesund abnehmen“ wird von ihr oft bevorzugt. In ihrer Freizeit kann man sie beim Kaffeetrinken mit Freunden antreffen oder sie bleibt zu Hause und zeichnet. Neulich hat sie eine neue Leidenschaft entdeckt, und das ist Online-Shopping.