Spargel-Geheimnisse vom Profi: So wird’s garantiert lecker!
Jedes Frühjahr kribbelt es mir in den Fingern. Sobald die Tage länger werden und die Luft milder wird, weiß ich: Es ist wieder so weit. Auf den Märkten taucht er auf, der Spargel. Für mich als Koch ist das nicht nur der Start in eine neue Saison, es ist ein echtes Versprechen. Das Versprechen auf einen klaren, ehrlichen Geschmack, der direkt aus der Erde kommt.
Inhaltsverzeichnis
- 0.1 Erstmal verstehen: Was ist Spargel eigentlich?
- 0.2 Qualität erkennen: Der Check für den perfekten Bund
- 0.3 Die Vorbereitung: Mit Respekt zum Genuss
- 0.4 Die Zubereitung: Viele Wege führen nach Rom
- 0.5 Die Begleiter: Von der Königin der Saucen bis zum schnellen Hack
- 0.6 Lagerung und Reste-Verwertung
- 0.7 Ein letztes Wort zur Gesundheit
- 1 Bildergalerie
Ganz ehrlich? Nach all den Jahren in verschiedenen Küchen, mit jungen Talenten und alten Hasen, habe ich immer noch eine riesige Ehrfurcht vor einem Bund perfektem Spargel. Ich möchte euch hier mein Wissen weitergeben – nicht aus einem staubigen Lehrbuch, sondern direkt aus der Praxis, vom Herd und aus unzähligen Gesprächen mit den Bauern.
Erstmal verstehen: Was ist Spargel eigentlich?
Bevor wir die Messer wetzen, ein kurzer Blick hinter die Kulissen. Spargel ist weder eine Wurzel noch eine Frucht, sondern der junge Trieb einer mehrjährigen Pflanze. Die sammelt über den Sommer in ihrem Wurzelstock, dem Rhizom, ordentlich Kraft, um im Frühling diese leckeren Stangen aus der Erde zu schieben. Und genau das ist entscheidend für seinen Geschmack und seine Textur.

Weiß, Grün, Violett: Alles eine Frage des Lichts
Eine der häufigsten Fragen, die mir gestellt wird: Was ist der Unterschied zwischen weißem und grünem Spargel? Es sind keine unterschiedlichen Sorten. Nein, es ist exakt dieselbe Pflanze, nur anders angebaut. Das ist das erste Aha-Erlebnis für jeden, der bei mir in der Küche anfängt.
Weißer Spargel, auch Bleichspargel genannt, wächst unter der Erde in angehäufelten Dämmen. Völlig ohne Sonnenlicht kann er kein Chlorophyll (den grünen Farbstoff) bilden und bleibt daher blass. Sobald sein Köpfchen die Erdoberfläche durchbricht, wird er gestochen. Diese Methode macht ihn unglaublich zart und verleiht ihm dieses feine, nussige Aroma, das wir so lieben.
Grüner Spargel hat es da einfacher. Er darf einfach über der Erde wachsen, badet in der Sonne und wird dadurch kräftig grün. Das macht ihn nicht nur reicher an Vitamin C, sondern auch herzhafter und würziger im Geschmack. Er hat einfach mehr Biss. Ein riesiger Vorteil: Seine Schale ist dünner, man muss oft nur das untere Drittel schälen – oder manchmal sogar gar nicht.

Und dann gibt es da noch den violetten Spargel. Er ist eine kleine Besonderheit. Manchmal ist es eine spezielle Sorte, die von Natur aus violett ist, oft ist es aber auch weißer Spargel, dessen Kopf kurz ans Licht durfte. Er ist geschmacklich irgendwo zwischen weiß und grün angesiedelt. Kleiner Wermutstropfen: Beim Kochen verliert er seine coole Farbe meist und wird grünlich.
Qualität erkennen: Der Check für den perfekten Bund
Auf dem Markt oder im Supermarkt entscheidet sich, ob dein Spargelessen zum Festmahl wird. Guter Spargel hat seinen Preis, also wollen wir auch die beste Ware dafür bekommen, oder? Ich verlasse mich auf drei ganz einfache Tests, die jeder anwenden kann.
- Der Blick: Die Köpfe müssen fest geschlossen sein. Blühen sie schon auf, ist der Spargel nicht mehr topfrisch. Der wichtigste Indikator sind aber die Schnittstellen am Ende: Sie müssen feucht und saftig aussehen, nicht holzig oder bräunlich. Eine pralle, glänzende Schale ist ebenfalls ein super Zeichen.
- Der Griff: Nimm eine Stange in die Hand. Fühlt sie sich fest und knackig an? Perfekt! Lässt sie sich biegen wie Gummi, hat sie schon zu viel Wasser verloren und wird zäh.
- Der Ton: Das ist der Profi-Test, den du aber auch draufhaben kannst. Reibe zwei frische Stangen aneinander. Hörst du dieses leise Quietschen? Das ist das Geräusch von prall gefüllten, frischen Pflanzenzellen – und das sicherste Zeichen für absolute Frische.

Handelsklassen, Preise und die wichtigste Frage: Wie viel brauche ich?
Im Laden findest du Spargel oft nach Klassen sortiert. Das ist praktisch, sagt aber nicht alles über den Geschmack aus. Meist geht es um Dicke und Geradheit.
- Klasse Extra: Perfekt gerade, dicke Stangen. Super für die Optik, wenn du Gäste beeindrucken willst.
- Klasse I: Gut gewachsene Stangen, leichte Krümmung erlaubt. Das ist meine persönliche Empfehlung für den Hausgebrauch. Top-Qualität zu einem fairen Preis.
- Klasse II: Kann krummer sein, die Köpfe auch mal leicht geöffnet. Perfekt für Suppen, Salate oder ein Spargelgemüse, wo die Form egal ist.
Gut zu wissen: Die Dicke ist reine Geschmackssache. Dicke Stangen sind saftiger, dünnere oft etwas würziger und schneller gar.
Ach ja, und die Preise! Rechnet zu Saisonbeginn für Klasse I ruhig mit 15 bis 20 € pro Kilo. In der Hauptsaison, meist im Mai, fällt der Preis oft auf 8 bis 12 € pro Kilo. Und ein echter Spartipp: Fragt beim Bauern direkt nach Bruchspargel für eine Suppe. Den bekommt man oft schon für 4 bis 5 €!

Und die Frage aller Fragen: Wie viel Spargel pro Person? Als Faustregel, die sich bei mir bewährt hat: Plane 500 Gramm pro Person, wenn der Spargel die Hauptrolle auf dem Teller spielt. Dient er nur als Beilage, reichen 250 bis 300 Gramm völlig aus.
Die Vorbereitung: Mit Respekt zum Genuss
Ein guter Bund Spargel hat eine sorgfältige Behandlung verdient. Wer hier schlampt, ärgert sich später über holzige Fasern im Mund. Das wollen wir nicht!
Du brauchst kein teures Spezialwerkzeug. Aber ein scharfer Spargelschäler ist absolute Pflicht. Ich persönlich schwöre ja auf diese ganz einfachen Pendelschäler, die du für unter 5 Euro bekommst. Damit hat man die beste Kontrolle und quetscht nichts. Ein stumpfer Schäler ist der Feind jedes Spargels.
Die Kunst des Schälens – so geht’s richtig
- Der richtige Griff: Leg die Stange flach auf dein Schneidebrett und halte sie vorsichtig am Kopf fest. Der Kopf ist superzart und wird NIEMALS geschält, sonst zerfällt er beim Kochen.
- Das Schälen: Setz den Schäler etwa 2-3 cm unter dem Kopf an und ziehe ihn mit gleichmäßigem Druck bis zum Ende durch. Drehe die Stange und wiederhole das, bis sie rundherum sauber ist. Lass keine Streifen stehen!
- Das Ende kappen: Schneide das untere, holzige Ende ab. Meist sind das 1-2 cm. Ein einfacher Trick: Biege die Stange am Ende, sie bricht von selbst genau an der richtigen Stelle.
Wichtiger Timing-Tipp: Schäl den Spargel immer erst kurz bevor er in den Topf kommt. Geschält trocknet er super schnell aus und verliert an Aroma.

Und bitte, wirf die Schalen und Abschnitte nicht weg! Das ist pures Gold. Daraus kochen wir den besten Sud oder eine geniale Spargelcremesuppe. Das ist ein Grundsatz in jeder guten Küche: Nichts verschwenden!
Die Zubereitung: Viele Wege führen nach Rom
Jetzt wird’s spannend! Es gibt unzählige Arten, Spargel zuzubereiten.
Der Klassiker: Kochen im Sud
Die traditionelle Methode. Man braucht einen großen Topf, in dem der Spargel liegen kann. Ein spezieller Spargeltopf ist nett, aber kein Muss.
Der Sud – die geheime Zutat: Koch den Spargel nicht nur in Salzwasser! Mein bewährter Sud hebt den Geschmack auf ein neues Level. Pro Liter Wasser nehme ich:
- ca. 1 TL Salz
- ca. ½ TL Zucker (Keine Sorge, das wird nicht süß! Neutralisiert nur eventuelle Bitterstoffe)
- Ein kleines Stück Butter (verleiht Glanz)
- Ein Spritzer Zitrone (hält weißen Spargel schön hell)
Die Kochzeit hängt von der Dicke ab, meist zwischen 12 und 18 Minuten. Der Spargel ist perfekt, wenn er gar, aber noch bissfest ist. Heb eine Stange mit der Gabel hoch: Biegt sie sich leicht durch, ist sie perfekt. Hängt sie schlaff runter, war sie zu lange drin.

Moderne Alternativen für mehr Geschmack
- In der Pfanne braten: Genial für grünen Spargel! Etwas Olivenöl oder Butter erhitzen, Spargel rein und 5-10 Minuten braten. Das gibt tolle Röstaromen.
- Im Ofen backen: Spargel aufs Blech, mit Olivenöl beträufeln, salzen, pfeffern. Bei 200°C (Umluft 180°C) für 15-25 Minuten backen. Der Geschmack wird super intensiv.
- Dämpfen: Die schonendste Methode. Vitamine und Aromen bleiben am besten erhalten.
Die Begleiter: Von der Königin der Saucen bis zum schnellen Hack
Spargel solo ist gut, aber mit den richtigen Partnern wird er unvergesslich.
Die berühmte Sauce Hollandaise
Viele haben Angst davor, aber mit ein paar Tricks gelingt sie. Es ist eine Emulsion aus Eigelb und flüssiger Butter. Das Wichtigste ist die Temperaturkontrolle: Das Eigelb darf über dem Wasserbad cremig werden, aber nicht zu heiß, sonst stockt es. Glaubt mir, auch mir ist das Zeug schon geronnen, am besten noch, als die Schwiegereltern zu Besuch waren. Kein Grund zur Panik! Sollte sie gerinnen, einfach einen Löffel eiskaltes Wasser in eine saubere Schüssel geben und die geronnene Sauce langsam unter kräftigem Rühren wieder untermischen. Das rettet meistens alles!

Der „Keine-Zeit-für-Hollandaise“-Trick: Keine Lust auf Schneebesen-Akrobatik? Mein absoluter Geheimtipp ist Nussbutter. Einfach Butter in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze schmelzen und so lange köcheln lassen, bis sie leicht bräunt und herrlich nussig duftet. Dauert 3 Minuten, schmeckt fantastisch und ist quasi gelingsicher!
Als klassische Beilagen passen natürlich neue Kartoffeln, guter Schinken oder ein feines Stück Lachs oder Zander.
Lagerung und Reste-Verwertung
Am besten isst man Spargel sofort. Wenn es aber sein muss: Ungeschälten Spargel in ein feuchtes Küchentuch wickeln und ab ins Gemüsefach des Kühlschranks. So hält er 2-3 Tage.
Einfrieren geht auch, aber nur roh! Waschen, schälen, Enden ab, abtrocknen und in einen Gefrierbeutel packen. Zum Zubereiten dann gefroren direkt ins kochende Wasser geben. Nicht auftauen, sonst wird er matschig!
Und aus den Schalen und Abschnitten kochst du, wie versprochen, mit Wasser, Salz und einem Lorbeerblatt eine kräftige Brühe – die perfekte Basis für die beste Spargelsuppe der Welt.

Ein letztes Wort zur Gesundheit
Spargel ist super gesund, wirkt entwässernd und ist reich an Vitaminen. Der strenge Geruch des Urins danach ist übrigens völlig harmlos und liegt an der Asparaginsäure. Ob man es riecht, ist genetisch bedingt.
Achtung: Wegen der enthaltenen Purine sollten Menschen mit Gicht oder bestimmten Nierenproblemen Spargel nur in Maßen genießen. Hier gilt aber: Ich bin Koch, kein Arzt. Sprecht im Zweifel bitte mit einem Mediziner.
Für mich ist und bleibt Spargel der Inbegriff des saisonalen Kochens. Seine Saison ist kurz und gerade das macht ihn so besonders. Wenn wir lernen, ihn wertzuschätzen, belohnt er uns mit einem Geschmack, den man das ganze Jahr über nicht vergisst. Traut euch ran, nehmt euch die Zeit – es lohnt sich!
Bildergalerie


- Der Quietsch-Test: Frische Spargelstangen quietschen, wenn man sie aneinander reibt. Ein sicheres Zeichen für den richtigen Wassergehalt.
- Die Schnittstellen: Sie sollten feucht und saftig aussehen, nicht trocken oder holzig.
- Die Köpfe: Fest geschlossen und makellos – das ist das Qualitätsmerkmal Nummer eins.

Der perfekte Garpunkt – eine Frage des Gefühls?
Absolut! Vergessen Sie starre Zeitangaben. Die ideale Kochzeit hängt von der Dicke der Stangen ab. Der Profi-Trick: Nach etwa 10-15 Minuten eine Stange mit einer Gabel aus dem Wasser heben. Biegt sie sich leicht durch, ohne zu brechen, ist sie perfekt „al dente“. Weicher Spargel verliert sein feines Aroma und seine elegante Textur. Ein bisschen Biss muss sein!

Wussten Sie schon? Jährlich werden in Deutschland auf rund 25.000 Hektar Spargel angebaut, was uns zum größten Erzeuger in der Europäischen Union macht.
Diese riesige Anbaufläche sichert uns das Privileg, von April bis Juni in frischem, regionalem Spargel zu schwelgen. Ein Luxus, der fest in unserer Küchentradition verankert ist und den es zu zelebrieren gilt – zum Beispiel mit einem Besuch auf dem nächsten Wochenmarkt, direkt bei den Erzeugern.

Die Wahl des richtigen Topfes ist mehr als nur ein Detail. Ein spezieller, hoher Spargeltopf, wie man ihn z.B. von Marken wie WMF oder Fissler kennt, ist eine lohnende Investition. Darin garen die Stangen stehend. Die unteren, dickeren Enden kochen im Wasser weich, während die zarten Köpfe oben im schonenderen Dampf nur sanft gegart werden. Das Ergebnis ist eine durchgehend perfekte Konsistenz.

Klassische Hollandaise: Der unangefochtene Star. Eine aufgeschlagene Emulsion aus Eigelb, geklärter Butter und einem Hauch Zitronensaft oder Weißwein. Cremig, reichhaltig und die perfekte Ergänzung zum milden Aroma des weißen Spargels.
Leichte Vinaigrette: Die moderne Alternative, besonders für grünen Spargel. Gutes Olivenöl, ein milder Essig (z.B. Apfelessig), Senf, Honig, Salz und Pfeffer. Sie unterstreicht die Würze, ohne sie zu überdecken.

Achtung, Bitterstoffe! Manchmal kann Spargel, besonders an der Basis, leicht bitter schmecken. Ein einfacher Trick aus Omas Küche kann helfen: Geben Sie eine kleine Prise Zucker und einen Spritzer Zitronensaft direkt mit ins Kochwasser. Das neutralisiert unerwünschte Bitternoten und hebt gleichzeitig das feine, nussige Eigenaroma des Spargels hervor.

Die richtige Weinbegleitung hebt das Spargelessen auf ein neues Level. Doch welcher Wein passt?
- Zum klassischen weißen Spargel mit Sauce Hollandaise ist ein trockener Silvaner oder ein Weißburgunder aus Deutschland die perfekte Wahl. Ihre zurückhaltende Säure und feine Frucht umspielen den Spargel elegant.
- Zu grünem Spargel, der oft kräftiger zubereitet wird, darf es auch ein aromatischerer Wein sein. Ein Sauvignon Blanc mit seinen typischen grünen Noten ist hier ein Traumpartner.

- Intensives Röstaroma
- Wunderbar knackiger Biss
- Schnelle und einfache Zubereitung
Das Geheimnis? Grünen Spargel nicht kochen, sondern braten! Einfach das holzige Ende entfernen, die Stangen in etwas Olivenöl in einer heißen Pfanne schwenken, bis sie leichte Röstspuren zeigen. Mit grobem Meersalz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen – fertig ist eine geniale Beilage.

Kann man Spargelschalen und -abschnitte noch verwenden?
Unbedingt! Werfen Sie diese wertvollen Reste niemals weg. Kochen Sie Schalen und Endstücke für etwa 20 Minuten in Wasser mit etwas Salz, Zucker und einem Stück Butter aus. Den so gewonnenen Sud abseihen und Sie haben die perfekte, aromatische Basis für eine exquisite Spargelcremesuppe oder ein feines Risotto. Das ist pure Nachhaltigkeit mit maximalem Geschmack.

Der traditionelle Endpunkt der deutschen Spargelsaison ist der Johannistag am 24. Juni, auch „Spargelsilvester“ genannt.
Diese Bauernregel hat einen ernsten Hintergrund: Die Spargelpflanze benötigt danach eine Regenerationszeit von mindestens 100 Tagen, um genügend Kraft für die Ernte im nächsten Jahr zu sammeln. Ein zu langes Stechen würde die Pflanze auslaugen und die Ernte des Folgejahres gefährden.

Violetter Spargel ist eine optische und geschmackliche Besonderheit. Er wächst nur ganz kurz unter der Erde und lässt sein Köpfchen dann ins Sonnenlicht blitzen. Dadurch bildet er den Farbstoff Anthocyan, wird aber nicht komplett grün. Im Geschmack ist er etwas kräftiger und süßer als der weiße, aber milder als der grüne Spargel. Da er nur kurz geerntet wird, ist er eine seltene Delikatesse, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Der Frische-Garant im Kühlschrank: Um weißen Spargel bis zu drei Tage knackig zu halten, wickeln Sie die ungeschälten Stangen einfach in ein sauberes, feuchtes Küchentuch. So verpackt, lagert er am besten im Gemüsefach Ihres Kühlschranks. Grüner Spargel bleibt hingegen am besten frisch, wenn man ihn aufrecht stehend in ein Glas mit ein wenig Wasser stellt.




