Das beste Apfelmus deines Lebens: So einfach kochst du es selbst!

von Mareike Brenner
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Apfelmus ist nicht gleich Apfelmus – das ist die ehrliche Wahrheit

Mal ganz ehrlich: Viele Leute schmeißen einfach ein paar Äpfel in den Topf, kochen sie weich und nennen das Ergebnis dann Apfelmus. Essbar ist das meistens, ja. Aber ist es auch dieses richtig gute, samtige, aromatische Apfelmus, das einen an Omas Küche erinnert? Eher selten.

Beim Kochen, genau wie im Handwerk, gilt eine einfache Regel: Das Ergebnis wird nur so gut wie das Material und die Sorgfalt, die man reinsteckt. Und genau darum geht es heute. Wir machen kein schnelles „irgendwie-Apfelmus“, sondern ein richtig ehrliches, fantastisches Mus. Ich zeige dir, worauf es bei der Apfelwahl, der Technik und dem sicheren Einkochen wirklich ankommt.

Bevor wir loslegen: Was du brauchst & wie lange es dauert

Gute Vorbereitung ist die halbe Miete. Lass uns kurz checken, ob du alles parat hast. Für eine ordentliche Fuhre, die ein paar Gläser füllt, brauchst du:

Apfelmus selber machen Äpfel aus dem eigenen Garten
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  • Äpfel: ca. 2 kg (am besten säuerliche Sorten, mehr dazu gleich)
  • Flüssigkeit: ca. 150 ml Wasser oder naturtrüber Apfelsaft
  • Säure: Saft von einer halben Zitrone
  • Süße & Gewürze: Zucker und Zimt nach Geschmack (optional)
  • Werkzeug: Großer Topf, Schüssel, Messer, Schneidebrett und idealerweise eine Passiermühle („Flotte Lotte“)
  • Gläser: ca. 5-6 saubere Schraubdeckelgläser (à ca. 400 ml)

Gut zu wissen: Plane für den gesamten Prozess – vom Waschen der Äpfel bis zum Abfüllen in die Gläser – ruhig mal gute 1,5 bis 2 Stunden ein. Das ist keine schnelle Nummer, sondern ein kleines, genussvolles Projekt.

Mus, Brei oder Kompott? Ein für alle Mal geklärt!

Ach ja, da herrscht oft Verwirrung. Damit wir vom Gleichen reden, hier eine kurze, knackige Erklärung:

  • Apfelbrei: Das ist die Basis. Gekochte Äpfel, komplett glatt püriert, oft ohne Zucker und Gewürze. Kennt man als Babynahrung. Die Konsistenz ist homogen und… naja, breiig.
  • Apfelmus: Der Klassiker! Hier werden die gekochten Äpfel durch eine Passiermühle gedreht. Das Ergebnis ist samtig-fein, aber nicht so glatt wie Brei. Meistens ist es leicht gesüßt und gewürzt. Das ist unser Ziel heute!
  • Apfelkompott: Hier bleiben die Apfelstücke ganz bewusst erhalten. Die Äpfel werden nur kurz gegart, bis sie weich sind, aber nicht zerfallen. Immer stückig und oft kräftiger gewürzt.
Apfelmus selber machen
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Die wichtigste Zutat: Ohne den richtigen Apfel wird’s nichts

Die wichtigste Entscheidung triffst du nicht am Herd, sondern beim Einkauf. Viele moderne Supermarktäpfel sind auf knackige Optik und ewige Lagerfähigkeit getrimmt, aber beim Kochen versagen sie kläglich. Ein guter Mus-Apfel braucht vor allem zwei Dinge: Säure als Geschmacksträger und Pektin für eine natürliche, sämige Bindung.

Die besten Apfelsorten für dein Mus

Aus meiner Erfahrung gibt es ein paar klare Favoriten, mit denen du garantiert ein super Ergebnis erzielst. Anstatt einer trockenen Tabelle, hier meine persönliche Einschätzung:

  • Boskoop: Der unangefochtene König für Apfelmus. Er hat ordentlich Säure, ein Wahnsinns-Aroma und zerfällt beim Kochen fast von allein zu einem perfekten Mus. Bonus: Die rote Schale gibt dem Mus eine wunderschöne, leicht rosige Farbe.
  • Gravensteiner: Eine traditionelle Sorte mit einem fast schon parfümierten, einzigartigen Aroma. Zerfällt ebenfalls super und braucht oft kaum zusätzlichen Zucker.
  • Cox Orange: Bringt ein tolles, würziges Aroma mit und hat eine super Balance aus süß und sauer.
  • Topaz: Eine etwas modernere Sorte, die aber auch hervorragend funktioniert. Schön saftig und mit einer erfrischenden Säure.

Kleiner Tipp vom Profi: Die besten Ergebnisse bekommst du oft, wenn du Sorten mischst. Nimm zum Beispiel Boskoop als säuerliche Basis und wirf noch ein paar aromatische, süßere Äpfel mit rein. Frag einfach mal auf dem Wochenmarkt nach alten, regionalen Sorten – die sind oft wahre Geschmackswunder! Sorten wie Golden Delicious, Gala oder Fuji sind pur oft zu süß und ergeben einen eher faden, wässrigen Brei.

Apfelmus selber machen gesunde Nachtisch Ideen

Die Vorbereitung: Die kleinen Tricks der Profis

Okay, Äpfel sind da, es kann losgehen. Aber halt – sauberes Arbeiten ist hier entscheidend für Geschmack und Haltbarkeit.

1. Waschen: Immer, auch bei Bio-Äpfeln. Einfach gründlich unter fließendem Wasser abrubbeln.

2. Schälen oder nicht? Hier kommt der erste Geheimtipp: Lass die Schale dran! Warum? In und direkt unter der Schale sitzen die meisten Aromen, Farbstoffe und vor allem das Pektin, das dein Mus natürlich andickt. Der einzige „Nachteil“ ist, dass du es später passieren musst, aber das ist den Gewinn an Geschmack und Konsistenz absolut wert.

3. Schneiden: Viertle die Äpfel und schneide das Kerngehäuse großzügig raus. Harte Teile und Kerne haben im Mus nichts zu suchen. Die Stücke selbst können ruhig grob sein, sie zerfallen ja sowieso.

4. Der Trick gegen braune Äpfel: Aufgeschnittene Äpfel werden blitzschnell braun. Das sieht nicht nur unschön aus, es kann auch den Geschmack leicht verändern. Die Lösung ist kinderleicht: Stell dir eine große Schüssel mit kaltem Wasser und dem Saft einer halben Zitrone bereit. Jedes geschnittene Apfelstück wandert sofort in dieses Zitronenwasser. Die Säure stoppt die Oxidation. Ein kleiner Schritt mit riesiger Wirkung für die Farbe!

Apfelmus selber machen mit Zimt

Ab an den Herd: So werden die Äpfel butterweich

Es gibt zwei bewährte Methoden, um die Äpfel zu garen. Ich persönlich bin ja ein Fan der klassischen Topf-Methode, weil der Duft, der durchs Haus zieht, einfach unbezahlbar ist.

Methode 1: Der Klassiker im großen Topf

Du brauchst einen großen, schweren Topf, am besten aus Edelstahl oder Gusseisen. Finger weg von Aluminiumtöpfen – die Fruchtsäure kann mit dem Metall reagieren.

  1. Gib die abgetropften Apfelstücke in den Topf.
  2. Jetzt kommt der häufigste Fehler: zu viel Wasser! Eine kleine Tasse Wasser oder Apfelsaft (ca. 150 ml auf 2 kg Äpfel) reicht völlig aus. Das verhindert nur am Anfang das Anbrennen, die Äpfel ziehen selbst genug Saft.
  3. Deckel drauf, bei mittlerer Hitze ankochen lassen. Sobald es dampft, auf kleine Stufe runterdrehen.
  4. Lass das Ganze jetzt für 20-30 Minuten sanft köcheln. Ab und zu umrühren. Fertig sind die Äpfel, wenn sie von selbst zerfallen.

Methode 2: Schonend im Backofen

Ideal, wenn du eine riesige Menge machst und nicht ständig am Herd stehen willst. Hier brennt garantiert nichts an. Gib die Äpfel mit der gleichen kleinen Menge Flüssigkeit in einen großen Bräter mit Deckel. Ab in den auf 160 °C (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Ofen für etwa 45-60 Minuten. Das Aroma wird hier oft noch intensiver.

Apfelmus selber machen Äpfel rot
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Der Feinschliff: Von der Frucht zum perfekten Mus

Die weichen Äpfel sind super, aber noch kein Mus. Jetzt kommt der entscheidende Schritt.

Das richtige Werkzeug: Hoch lebe die Flotte Lotte!

Für echtes, samtiges Apfelmus gibt es für mich nur ein Werkzeug: die Passiermühle, auch „Flotte Lotte“ genannt. Dieses geniale Ding trennt das feine Fruchtfleisch von den Schalen. Einfach die heiße Masse reingeben, kurbeln und unten kommt perfektes Mus raus.

Keine Flotte Lotte zur Hand? Puh, okay. Du kannst die Masse auch mühsam durch ein feines Sieb streichen. Das ist ehrlich gesagt eine ziemliche Plackerei, aber es funktioniert. Eine gute Passiermühle ist aber eine Anschaffung fürs Leben, kostet je nach Modell zwischen 20 € und 50 € und du bekommst sie in gut sortierten Haushaltswarenläden oder online.

Und warum kein Mixer? Ein Stabmixer püriert einfach alles, inklusive der Schale. Das Ergebnis wird oft klebrig oder zäh, weil die Zellstruktur komplett zerschlagen wird. Das ist Apfelbrei, kein Apfelmus.

Apfelmus selber machen Apfel schneiden Apfelbrei

Das Abschmecken: Jetzt kommt deine persönliche Note

Probiere das Mus erst mal pur. Je nach Apfelsorte braucht es vielleicht gar keinen Zucker. Wenn doch, gib ihn löffelweise ins heiße Mus, bis er sich aufgelöst hat. Ein Hauch Zimt ist der Klassiker, aber auch Vanille oder eine Prise Muskat passen toll. Aber Achtung: Weniger ist mehr! Das Apfelaroma soll die Hauptrolle spielen.

Troubleshooting für den Notfall:

  • Mus zu flüssig? Einfach ohne Deckel bei schwacher Hitze noch etwas einkochen lassen. Dabei gut rühren!
  • Mus zu fest? Kein Problem, rühr einfach einen kleinen Schuss Apfelsaft oder Wasser unter.
  • Schmeckt irgendwie langweilig? Ein Spritzer frischer Zitronensaft wirkt oft Wunder. Und der ultimative Geheimtipp: Eine winzige Prise Salz! Das klingt komisch, hebt das Aroma aber unglaublich an. Probier’s mal aus!

Sicher eingekocht für später: Hier darfst du nicht pfuschen!

Jetzt wird’s ernst. Selbstgemachtes Apfelmus ist ein Schatz. Damit du ihn auch genießen kannst, ist absolute Sauberkeit beim Einkochen das oberste Gebot. Das ist keine Empfehlung, das ist eine Anweisung.

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1. Gläser vorbereiten: Nimm nur einwandfreie Schraubdeckelgläser. Gläser und Deckel müssen sterilisiert werden. Am einfachsten geht das, indem du sie für 10 Minuten in einem großen Topf mit Wasser auskochst oder die Gläser (ohne Deckel!) für 15 Minuten bei 130 °C in den Backofen stellst. Die Deckel immer separat im Wasser auskochen, da die Dichtung im Ofen kaputtgehen kann.

2. Kochend heiß abfüllen: Das Apfelmus muss blubbernd heiß sein, wenn es in die noch warmen Gläser kommt. Fülle sie mit einem Trichter bis ca. 1 cm unter den Rand. Der Glasrand muss danach absolut sauber sein – jeden Klecks sofort abwischen!

3. Verschließen und umdrehen: Den Deckel sofort fest zuschrauben und die Gläser für etwa 5-10 Minuten auf den Kopf stellen. Das sterilisiert den Deckel von innen. Danach wieder umdrehen und komplett abkühlen lassen.

4. Der „Plopp-Test“: Beim Abkühlen entsteht ein Vakuum, was man oft an einem leisen „Plopp“ hört. Am nächsten Tag drückst du auf den Deckel: Gibt er nicht nach, ist alles perfekt. Gibt er nach („Knackfrosch-Effekt“), ist das Glas nicht dicht. Stell es in den Kühlschrank und iss den Inhalt bald auf.

Apfelmus selber machen Apfelbrei zubereiten

Richtig eingekochtes Apfelmus hält sich an einem kühlen, dunklen Ort locker über ein Jahr. Beschriften nicht vergessen!

Ein letzter Gedanke…

Apfelmus zu kochen ist so viel mehr als nur ein Rezept. Es ist eine wunderbare, fast schon meditative Arbeit. Es ist die Kunst, aus einer einfachen Frucht etwas Köstliches und Haltbares zu zaubern. Nimm dir die Zeit, sei sorgfältig und hab Freude daran.

Wenn du dann irgendwann ein Glas davon öffnest, holst du dir nicht nur einen Nachtisch aus dem Schrank. Du holst dir den Duft und den Geschmack einer ganzen Jahreszeit in die Küche. Und das ist ein Gefühl, das dir kein Supermarkt der Welt verkaufen kann.

Bildergalerie

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Apfelmus selber machen Apfelbrei mit Zimt zubereiten
  • Ein Hauch von Sternanis und Kardamom verleiht eine exotische, fast weihnachtliche Tiefe.
  • Das Mark einer echten Vanilleschote, wie die von Bourbon-Vanille, sorgt für eine cremige, luxuriöse Süße ohne zusätzlichen Zucker.
  • Eine Prise frisch geriebener Muskatnuss und ein wenig Ingwerpulver bringen eine wärmende, leicht pikante Note ins Spiel.

Das Geheimnis? Die Gewürze erst gegen Ende der Kochzeit hinzufügen, damit ihre flüchtigen Aromen nicht verkochen.

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Wussten Sie, dass der durchschnittliche Deutsche rund 25 Kilogramm Äpfel pro Jahr isst? Ein großer Teil davon wird zu Saft und Mus verarbeitet.

Diese Liebe zum Apfel hat Tradition. Selbstgemachtes Apfelmus ist dabei mehr als nur eine Beilage – es ist ein Stück Heimat und eine wunderbare Methode, die Ernte des Spätsommers für die kalten Monate zu konservieren und den Geschmack sonniger Tage im Glas einzufangen.

Apfelmus selber machen Apfelbrei Apfel schälen

Träumen Sie von einem zartrosa Apfelmus?

Das ist kein Hexenwerk! Der Trick liegt in der Wahl der richtigen Apfelsorte. Verwenden Sie rotbackige Äpfel wie den ‚Roten Boskoop‘ oder den ‚Santana‘. Waschen Sie die Äpfel gründlich, aber schälen Sie sie nicht. Kochen Sie die Apfelstücke mitsamt der Schale weich und passieren Sie sie anschließend durch eine Mühle. Die Farbstoffe aus der Schale gehen während des Kochens in das Fruchtfleisch über und zaubern eine wunderschöne, natürliche Rosé-Färbung in Ihr fertiges Mus.

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Wichtiger Punkt: Die unsichtbare Gefahr im Topf. Vermeiden Sie Töpfe aus Aluminium oder unbeschichtetem Gusseisen. Die Fruchtsäure der Äpfel kann mit diesen Metallen reagieren, was nicht nur zu einem metallischen Beigeschmack führt, sondern auch die Farbe des Apfelmuses unschön gräulich verfärben kann. Setzen Sie stattdessen auf Töpfe aus Edelstahl oder emailliertem Gusseisen, wie die klassischen Bräter von Le Creuset. Sie sind reaktionsneutral und garantieren puren Apfelgeschmack.

Apfelmus selber machen gesunde Nachtisch Ideen Muffins mit Apfelbrei
Apfelmus selber machen hausgemachter Apfelbrei im Glas

Apfelmus ist die perfekte Basis für Experimente. Für eine fein-herbe Note einfach eine Handvoll Preiselbeeren mitkochen. Wer es süßer und milder mag, kann ein oder zwei reife Birnen hinzufügen – sie reduzieren den Bedarf an zusätzlichem Zucker. Für Erwachsene wird es besonders raffiniert mit einem Schuss Calvados oder Rum, der kurz vor dem Abfüllen untergerührt wird. So wird aus dem Kinderklassiker schnell ein elegantes Dessert.

Apfelmus selber machen lagern frisch essen

Der Duft von warmem Apfelmus ist mehr als nur ein Geruch – es ist das Gefühl von Geborgenheit und der direkteste Weg zurück in die Kindheit.

Apfelmus selber machen gesunde Nachtisch Ideen Pfannkuchen mit Apfelbrei

Bevor Sie Apfelschalen und Kerngehäuse wegwerfen, halten Sie inne! Daraus lässt sich ein köstlicher, zuckerfreier Tee zaubern.

  • Die Reste einfach in einen Topf geben und mit Wasser bedecken.
  • Eine Zimtstange oder ein paar Nelken hinzufügen und alles für ca. 15-20 Minuten köcheln lassen.
  • Anschließend abseihen und heiß genießen – eine perfekte Resteverwertung, die wunderbar nach Herbst schmeckt.
  • Erhält eine natürliche, sämige Bindung ohne Stärke.
  • Zerfällt beim Kochen schnell und gleichmäßig.
  • Bietet eine perfekte Balance aus Süße und Säure.

Das Geheimnis? Die Wahl der richtigen Apfelsorte! Statt zu wässrigen Tafeläpfeln zu greifen, sind klassische Koch- und Backäpfel wie Boskoop, Elstar oder Gravensteiner die erste Wahl für ein aromatisches, texturreiches Mus.

Mareike Brenner

Mareike ist 1991 in Bonn geboren und hat ihr Diplom in der Fachrichtung Journalistik an der TU Dortmund erworben. Sie hat einen Hintergrund im Bereich Design, da sie an der HAW Hamburg Illustration studiert hat. Mareike hat aber einen Sprung in die Welt des Journalismus gemacht, weil sie schon immer eine Leidenschaft für kreatives Schreiben hatte. Derzeit ist sie in der Redaktion von Freshideen tätig und schreibt gern Berichte über Schönheitstrends, Mode und Unterhaltung. Sie kennt übrigens alle Diäten und das Thema „Gesund abnehmen“ wird von ihr oft bevorzugt. In ihrer Freizeit kann man sie beim Kaffeetrinken mit Freunden antreffen oder sie bleibt zu Hause und zeichnet. Neulich hat sie eine neue Leidenschaft entdeckt, und das ist Online-Shopping.