Rhabarber-Geheimnisse: So wird’s garantiert was – Dein ultimativer Guide
Alles nur Rhabarber? Von wegen! Ein kleiner Einstieg
Ich muss sofort an den Garten meiner Oma denken. Kennt ihr das? Bestimmte Gerüche oder Geschmäcker, die einen direkt in die Kindheit katapultieren. Bei mir sind es diese riesigen Rhabarberstauden mit ihren fast monströsen Blättern. Als Kind war es ein echtes Abenteuer, die dicken, roten Stangen zu ernten. Man packt sie ganz unten, dreht sie ein bisschen und zieht dann mit einem ordentlichen Ruck. Dieses knackende Geräusch… das war das pure Versprechen auf den süß-sauren Kuchen, der bald aus dem Ofen duften würde.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Alles nur Rhabarber? Von wegen! Ein kleiner Einstieg
- 2 Erst mal zur Pflanze selbst: Mehr als nur ’ne saure Stange
- 3 Die Vorbereitung: Sauber und sicher zum Ziel
- 4 Küchenchemie für jedermann: Die Sache mit der Oxalsäure
- 5 Ran an die Töpfe: Rezepte, die immer gelingen
- 6 Über den Tellerrand: Rhabarber kann auch anders
- 7 Fürs ganze Jahr: Rhabarber haltbar machen
- 8 Das Wichtigste zum Schluss auf einen Blick
- 9 Bildergalerie
Ganz ehrlich, deshalb ist Rhabarber für mich so viel mehr als nur eine Zutat. Es ist der Geschmack vom Frühlingsanfang und ein Stück Zuhause. Und über die Jahre in der Küche habe ich gelernt, dass man mit ein bisschen Wissen und Respekt vor dem Produkt unglaubliche Dinge zaubern kann. In diesem Guide verrate ich dir alles, was du wissen musst. Keine Sorge, das wird kein trockener Kochkurs. Wir schauen uns an, wie du Rhabarber wirklich verstehst – vom Einkauf bis zur Verarbeitung. Ziel ist, dass du am Ende ganz entspannt und mit Freude loslegen kannst.

Erst mal zur Pflanze selbst: Mehr als nur ’ne saure Stange
Bevor wir den Kochlöffel schwingen, müssen wir kurz über das Produkt selbst reden. Klingt langweilig? Ist es aber nicht! Wer seine Zutaten kennt, kocht einfach besser. Das ist eine goldene Regel.
Gemüse, das auf Obst macht
Die meisten schmeißen Rhabarber in die Obst-Schublade, weil er fast immer süß zubereitet wird. Botanisch gesehen ist er aber ein Gemüse, genauer gesagt ein Knöterichgewächs. Wir essen ja auch nur die Stiele. Und genau das ist der spannende Punkt: Seine krasse Säure passt eben nicht nur zu Zucker, sondern auch genial zu herzhaften Sachen. Aber dazu später mehr.
Welche Sorte für was? Ein kleiner Überblick
Rhabarber ist nicht gleich Rhabarber. Die Farbe verrät dir schon eine ganze Menge über Geschmack und die besten Einsatzmöglichkeiten. Man kann grob drei Typen unterscheiden:
- Der Robuste (grünstielig): Diese Sorten haben grünes Fleisch und eine grüne Haut. Sie bringen oft den meisten Ertrag und haben eine ordentliche, manchmal fast herbe Säure. Perfekt für Kompott oder zum Entsaften, wo die Farbe eh keine Hauptrolle spielt.
- Der Allrounder (rotstielig, grünes Fleisch): Ein super Kompromiss. Außen rot, innen aber eher grünlich. Der Geschmack ist schon deutlich milder als bei den komplett grünen Kollegen. Diese Sorte ist ein echter Alleskönner in der Küche.
- Der Feine (Himbeer-Rhabarber): Mein persönlicher Favorit für Kuchen und Desserts. Diese Stangen sind durchgehend rot gefärbt. Sie enthalten viel weniger Säure und haben oft dieses feine, himbeerartige Aroma. Ideal für alles, wo auch die Farbe was hermachen soll, wie bei Grütze oder Sirup.
Ach ja, wenn du auf dem Wochenmarkt unsicher bist: Einfach fragen! Ein guter Händler kennt sein Zeug und kann dich super beraten.

Saisonende: Warum traditionell Ende Juni Schluss ist
Die Rhabarber-Saison ist leider kurz. Meist geht’s im April los und endet traditionell um den Johannistag herum, also Ende Juni. Das ist keine ausgedachte Bauernregel, sondern hat handfeste Gründe. Einerseits braucht die Pflanze einfach Zeit, um sich für das nächste Jahr zu erholen. Ernten wir zu lange, machen wir sie kaputt. Andererseits steigt der Gehalt an Oxalsäure in den Stangen über den Sommer an. Die Stangen werden dann auch holziger und schmecken einfach nicht mehr. Also, halte dich dran – für die Pflanze und für dich.
Einkauf, Lagerung und Ernte: So erkennst du Qualität
Egal ob aus dem eigenen Garten oder vom Markt, die Qualität muss stimmen. Achte auf pralle, feste Stangen. Die Haut sollte leicht glänzen und keine matschigen Stellen haben. Ganz wichtig: Schau dir die Schnittstellen an. Sehen sie frisch und feucht aus? Super. Sind sie schon braun und ausgetrocknet? Finger weg! Ein Bund sollte sich straff anfühlen, wenn du ihn hochhebst, nicht schlaff herunterhängen.

Gut zu wissen: Auf dem Wochenmarkt oder im Bioladen zahlst du für ein Kilo Rhabarber je nach Sorte und Saisonzeitpunkt meist zwischen 3 und 6 Euro.
Und was machst du mit dem frischen Rhabarber, wenn du ihn nicht sofort verarbeitest? Kleiner Tipp: Wickle die Stangen in ein feuchtes Geschirrtuch und lege sie ins Gemüsefach deines Kühlschranks. So halten sie sich locker 2-3 Tage frisch und knackig.
Die Vorbereitung: Sauber und sicher zum Ziel
Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete, wirklich. Wer hier schlampt, ärgert sich später. Plant für das Waschen, Putzen und Schneiden von einem Kilo Rhabarber übrigens ruhig mal 15-20 Minuten ein, dann kommt kein Stress auf.
Die wichtigste Regel überhaupt: Blätter sind pures Gift!
Ich kann es nicht oft genug sagen. Bitte, bitte, esst NIEMALS die Blätter von Rhabarber. Sie enthalten eine sehr hohe Konzentration an Oxalsäure und sind für uns Menschen giftig. Schneide sie also großzügig ab und wirf sie am besten direkt auf den Kompost. Danach Hände und Arbeitsfläche waschen, sicher ist sicher.

Waschen und schälen? Die Gretchenfrage
Nachdem die Blätter weg sind, wäschst du die Stangen unter kaltem Wasser und trocknest sie gut ab. Und jetzt die Frage aller Fragen: Schälen oder nicht schälen?
Meine Faustregel ist da ganz einfach: Junge, zarte Stangen vom Saisonanfang schäle ich nie. Ihre Haut ist weich und gibt dem Kompott oder Kuchen eine tolle Farbe. Bei dickeren Stangen, besonders gegen Ende der Saison, solltest du aber schälen. Die äußeren Fasern können echt zäh werden, und das ist später im Mund total unangenehm.
Dafür brauchst du keinen Sparschäler. Nimm einfach ein kleines, scharfes Küchenmesser, setz an einem Ende an und zieh die dicken Fasern der Länge nach ab. Du wirst sehen, das geht nach den ersten zwei Stangen wie von selbst.
Küchenchemie für jedermann: Die Sache mit der Oxalsäure
Viele haben einen Heidenrespekt vor der Säure im Rhabarber. Das ist auch gut so, denn man sollte wissen, was man da tut. Aber keine Panik, mit einem kleinen Trick ist das alles kein Problem.

Was ist Oxalsäure eigentlich?
Oxalsäure ist eine ganz natürliche Säure, die auch in Spinat oder Sauerampfer steckt. In großen Mengen kann sie Kalzium binden und bei empfindlichen Leuten die Nieren belasten. Dieses pelzige Gefühl auf den Zähnen nach dem Rhabarber-Genuss? Das kommt genau daher, ist aber harmlos. Es ist nur das Zeichen, dass die Säure da ist.
Der geniale Trick mit den Milchprodukten
Und hier kommt der super simple Küchentrick, den schon unsere Omas kannten: Kombiniere Rhabarber einfach immer mit kalziumreichen Lebensmitteln. Das Kalzium aus Milch, Quark, Sahne oder einer Kugel Vanilleeis bindet die Oxalsäure schon im Magen. Dadurch wird sie unschädlich gemacht und einfach wieder ausgeschieden. Die Vanillesoße zum Kompott ist also nicht nur lecker, sondern auch verdammt schlau!
Ran an die Töpfe: Rezepte, die immer gelingen
So, genug Theorie, jetzt wird’s lecker. Ich gebe dir hier drei absolut solide Basisrezepte an die Hand. Wenn du die draufhast, kannst du von da aus alles Mögliche ausprobieren.

Grundrezept: Rhabarberkompott – Die Basis von allem
- 500 g Rhabarber, geputzt und in 2-3 cm große Stücke geschnitten
- 80-100 g Zucker (je nach Geschmack und Säure)
- Mark einer halben Vanilleschote
- Ein kleiner Schuss Wasser oder Apfelsaft (ca. 3 EL)
Alle Zutaten in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze langsam aufkochen. Sobald es blubbert, Hitze runterdrehen und 5-10 Minuten köcheln lassen, bis der Rhabarber zerfällt. Manche Stücke dürfen ruhig noch ganz bleiben, das gibt eine tolle Textur. Abschmecken, vielleicht fehlt noch ein Löffel Zucker. Schmeckt warm mit Vanillesoße, kalt mit Joghurt oder als Füllung.
Kleine Küchen-Hilfe: Dein Kompott ist zu wässrig geworden? Kein Problem! Rühre einfach einen Teelöffel Speisestärke mit ganz wenig kaltem Wasser glatt und rühre es unter das kochende Kompott. Kurz aufkochen lassen, fertig!
Der beste Rhabarber-Streuselkuchen (mit Anti-Matsch-Boden!)
Ein guter Streuselkuchen ist Handwerk. Das Allerwichtigste: Der Boden darf auf keinen Fall durchweichen. Das ist der häufigste Fehler.

Für den Mürbeteig: 250 g Mehl (Type 405), 125 g kalte Butter, 60 g Zucker, 1 Ei, 1 Prise Salz.
Für den Belag: 750 g Rhabarber (in 1 cm dicke Stücke), 2 EL Zucker, 2 EL Semmelbrösel (das ist der Trick!).
Für die Streusel: 200 g Mehl, 125 g Zucker, 125 g kalte Butter, 1 TL Zimt (optional).
Und so geht’s: Für den Teig alle Zutaten schnell verkneten, in Folie wickeln und 30 Min. in den Kühlschrank. In der Zeit den Rhabarber mit Zucker mischen. Für die Streusel Mehl, Zucker, Zimt und kalte Butter mit den Fingern zu Streuseln verreiben, ebenfalls kalt stellen.
Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine 26er Springform fetten. Den Mürbeteig ausrollen, in die Form legen und einen kleinen Rand hochziehen. Jetzt kommt’s: Die Semmelbrösel gleichmäßig auf dem Boden verteilen. Die saugen den Saft auf und der Boden bleibt knusprig. Rhabarber drauf, Streusel drüber und für ca. 45-50 Minuten backen.

Profi-Tipp für Perfektionisten: Den Teigboden mit der Gabel einstechen und für 10 Minuten „blindbacken“ (also ohne alles), bevor du die Semmelbrösel und den Rhabarber darauf gibst. Dann wird der Boden garantiert perfekt.
Rhabarberkonfitüre mit dem gewissen Etwas
Konfitüre kochen ist präzise Arbeit. Aber mit Gelierzucker total easy.
Übrigens: Gelierzucker 2:1 bedeutet einfach nur: zwei Teile Frucht auf einen Teil Zucker. Er enthält zusätzlich Pektin, ein Geliermittel. Mit normalem Zucker würde dein Rhabarber nur eine süße Suppe werden.
- 1 kg Rhabarber, geputzt und in kleine Stücke geschnitten
- 500 g Gelierzucker 2:1
- 1 kleines Stück Ingwer, fein gerieben
- Saft einer halben Zitrone
Rhabarber, Gelierzucker, Ingwer und Zitronensaft in einem großen Topf mischen und ein paar Stunden (oder über Nacht) Saft ziehen lassen. Dann unter Rühren sprudelnd aufkochen und exakt 4 Minuten kochen lassen. Gelierprobe machen (ein Tropfen auf einen kalten Teller, muss schnell fest werden) und dann sofort in saubere, heiß ausgespülte Gläser füllen. Deckel drauf, 5 Minuten auf den Kopf stellen, fertig.

Was tun, wenn… die Konfitüre nicht fest wird? Keine Panik! Einfach nochmal mit dem Saft einer ganzen Zitrone aufkochen. Die Säure und das Pektin darin helfen der Gelierung oft auf die Sprünge.
Über den Tellerrand: Rhabarber kann auch anders
Seine Säure ist ein genialer Gegenspieler zu Fett und kräftigen Aromen. Also trau dich mal an was Neues!
Herzhaftes Rhabarber-Chutney
Das passt perfekt zu Gegrilltem, Käse oder zu einer kalten Platte. Dünste eine gewürfelte Zwiebel in Öl an. Gib 500 g Rhabarberstücke, 100 g braunen Zucker, 100 ml Apfelessig, eine Prise Salz, etwas Ingwer und eine kleine Chili dazu. Lass alles ca. 30 Minuten köcheln, bis es eine dicke Konsistenz hat. Heiß in Gläser füllen. Schmeckt nach ein paar Tagen Ziehzeit am besten.
Fürs ganze Jahr: Rhabarber haltbar machen
Die Saison ist kurz, aber der Genuss kann lange währen. Konservieren ist super einfach.
Rhabarber richtig einfrieren (und wiederverwenden!)
Das ist die einfachste Methode. Den Rhabarber putzen, schälen (hier würde ich es immer machen) und in Stücke schneiden. Wichtig: Nicht blanchieren! Die rohen Stücke einfach portionsweise in Gefrierbeutel packen, Luft rausdrücken und ab ins Eis. So hält er sich ewig.

Und jetzt der wichtigste Tipp zur Verwendung: Für Kompott oder Grütze kannst du die Stücke gefroren direkt in den Topf werfen. Für einen Kuchen solltest du sie aber NICHT auftauen lassen! Verteile die gefrorenen Stücke direkt auf dem Teigboden (mit den Semmelbröseln drunter). So nässt der Boden nicht durch. Eventuell verlängert sich die Backzeit um 5-10 Minuten.
Das Wichtigste zum Schluss auf einen Blick
Okay, einmal tief durchatmen. Ist gar nicht so kompliziert, oder? Hier die drei goldenen Regeln:
- Blätter sind tabu. Immer weg damit.
- Saison beachten. Ende Juni ist Feierabend mit der Ernte.
- Clever kombinieren. Immer mit Milchprodukten servieren, um die Oxalsäure zu bändigen.
Hab keine Angst vor Rhabarber! Er ist ein ehrliches, direktes und unglaublich leckeres Frühlingsgemüse. Fang mit dem Kompott an, back einen genialen Kuchen und wenn du dich sicher fühlst, probier was Neues. Ich wünsche dir ganz viel Spaß dabei!
Bildergalerie


Ist Rhabarber nicht eigentlich giftig?
Eine Sorge, die viele umtreibt, aber leicht aus der Welt zu schaffen ist. Ja, Rhabarber enthält Oxalsäure, die in hohen Mengen problematisch sein kann. Die Konzentration ist aber vor allem in den Blättern extrem hoch – deshalb: Blätter immer weg damit! In den Stangen ist der Gehalt unbedenklich, vor allem, weil er durch Kochen, Blanchieren oder Backen weiter reduziert wird. Das typische pelzige Gefühl auf den Zähnen nach dem Genuss? Das ist die Oxalsäure. Ein Schluck Milch oder ein Stück Käse danach kann das übrigens neutralisieren.

Klassiker: Rhabarber & Erdbeere. Die süße, sonnengereifte Erdbeere zähmt die herbe Säure des Rhabarbers. Eine harmonische, fast nostalgische Kombination, die in Kuchen und Konfitüren unschlagbar ist.
Der Herausforderer: Rhabarber & Ingwer. Eine Liaison mit Charakter! Die feurige Schärfe des Ingwers kitzelt die fruchtigen Noten des Rhabarbers wach und sorgt für eine überraschende Tiefe. Perfekt für Chutneys oder einen spritzigen Sirup.

Wussten Sie, dass der beste Rhabarber aus England bei Kerzenlicht geerntet wird?
Im sogenannten „Rhabarber-Dreieck“ in West Yorkshire wird eine besondere Sorte, der „Forced Rhubarb“, in dunklen, beheizten Schuppen gezogen. Das fehlende Licht sorgt dafür, dass die Stangen extrem schnell wachsen, zartrosa und besonders mild im Geschmack werden. Das Knacken der wachsenden Stangen in den stillen Hallen soll man sogar hören können – eine Delikatesse mit geschützter Herkunftsbezeichnung, die von Spitzenköchen weltweit geschätzt wird.

Die Rhabarbersaison ist kurz, aber der Genuss muss es nicht sein. So frieren Sie die Stangen richtig ein, um auch im Herbst noch den Frühling zu schmecken:
- Rhabarber putzen, waschen und in die gewünschte Stückgröße schneiden.
- Die Stücke auf einem Blech oder einem großen Teller ausbreiten, sodass sie sich nicht berühren.
- Für etwa 1-2 Stunden schockfrosten.
- Die nun gefrorenen Einzelstücke in einen Gefrierbeutel oder eine Dose umfüllen. So kleben sie nicht zu einem Klumpen zusammen.

Nichts schmeckt so sehr nach dem Ende des Winters wie der erste Bissen Rhabarber – diese klare, kompromisslose Säure, die den Gaumen aufweckt und Platz für Neues schafft.

Die feinen Fasern des Rhabarbers verlangen nach einem sauberen Schnitt. Ein kleines, scharfes Gemüsemesser, wie das klassische Tourniermesser von Victorinox, ist hier Gold wert. Wichtiger Tipp: Vermeiden Sie Töpfe aus Aluminium oder Eisen. Die Säure des Rhabarbers kann mit dem Metall reagieren, was zu einem unschönen metallischen Geschmack und Verfärbungen führt. Greifen Sie lieber zu Emaille oder Edelstahl.

- Ein intensiv leuchtender, pinker Farbton für Getränke und Desserts.
- Das volle Aroma, ohne ein Stück Fruchtfleisch zu verschwenden.
- Ein Paradebeispiel für die moderne Zero-Waste-Küche.
Das Geheimnis? Werfen Sie die Rhabarberschalen nicht weg! Kochen Sie sie einfach mit etwas Wasser und Zucker aus. Das Ergebnis ist ein wunderbar aromatischer und farbintensiver Sirup, während das geschälte Fruchtfleisch für den Kuchen verwendet wird.
Lust auf Rhabarber, aber keine Lust auf Backen? Ein selbstgemachter Rhabarbersirup ist die Lösung und fängt den Frühling in Flaschen ein. Das leuchtende Pink ist ein Hingucker in jeder Küche. Was man damit macht?
- Einen Schuss in den Prosecco für einen




