Ciabatta wie vom Bäcker? So klappt’s auch in deiner Küche!

von Angela Schmidt
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Warum Ciabatta mehr ist als nur ein Brot mit Löchern

Ganz ehrlich? Wenn ich über die Jahre in der Backstube eines gelernt habe, dann ist es Demut vor einem guten Teig. Der Geruch von frischem Brot am frühen Morgen ist einfach unschlagbar. Und unter all den Broten, die ich geformt habe, hat das Ciabatta einfach einen besonderen Platz in meinem Herzen. Es ist so eine kleine Diva. Aber eine liebenswerte.

Ein richtig gutes Ciabatta ist ein Erlebnis: eine hauchdünne, knisternde Kruste, die beim Reinbeißen zerbricht. Innen drin eine saftige, wilde Krume mit riesigen, ungleichmäßigen Poren. Der Geschmack? Leicht nussig, subtil säuerlich und einfach unglaublich aromatisch. Das ist kein Brot, das man mal eben schnell zusammenrührt. Viele Rezepte im Netz versprechen dir das Unmögliche in 30 Minuten. Ich verspreche dir was anderes: den echten Weg. Den Weg, wie wir Profis es angehen, aber so angepasst, dass es in deiner Küche funktioniert. Keine Sorge, das ist kein Hexenwerk, sondern pures Handwerk. Und das kannst du lernen.

Ciabatta Brot von oben ciabttas
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Das Geheimnis der großen Löcher: Wasser, Zeit und ein bisschen Physik

Bevor wir uns die Hände schmutzig machen, lass uns kurz darüber reden, was da im Teig eigentlich abgeht. Ein Ciabatta-Teig ist, nun ja, eine ziemlich klebrige Angelegenheit. Und genau das schreckt viele ab. Aber hier liegt das ganze Geheimnis. Wir sprechen von einer hohen „Hydration“, was einfach nur heißt: Da ist verdammt viel Wasser drin. Oft liegt der Wasseranteil bei 80 % oder sogar mehr. Auf 500 Gramm Mehl kommen also gut und gerne 400 Gramm Wasser.

Dieses Wasser ist der absolute Game-Changer. Zum einen lässt es das Gluten im Mehl – das ist das Klebereiweiß, das für die Struktur sorgt – so richtig schön aufquellen. Es bildet ein super dehnbares Netz. Und zum anderen verwandelt sich genau dieses Wasser im heißen Ofen schlagartig in Dampf. Dieser Dampf pustet das Gluten-Netzwerk auf wie einen Ballon und sprengt förmlich diese wunderbaren, großen Löcher in den Teig. Die einfache Formel lautet: Kein Wasser, keine Poren.

Ciabatta Brot mit oel
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Der zweite entscheidende Faktor ist Zeit. Ein Ciabatta-Teig hasst Stress und laute Knetmaschinen. Er liebt eine lange, kühle Ruhephase, oft über 18 bis 24 Stunden. In dieser Zeit passiert die wahre Magie. Die Hefe arbeitet ganz gemütlich vor sich hin, produziert Kohlendioxid (die Bläschen) und entwickelt dabei fantastische Aromen. Gleichzeitig bauen Enzyme im Mehl komplexe Zucker ab, was das Brot bekömmlicher und geschmackvoller macht. Dieser Prozess entwickelt das Glutengerüst fast von alleine. Der Teig knetet sich quasi selbst. Das Ergebnis ist ein aromatischer, elastischer Teig, den du mit intensivem Kneten niemals so hinbekommen würdest.

Deine Ausrüstung: Was du wirklich brauchst (und was nicht)

Du brauchst keine Profi-Backstube, versprochen. Aber ein paar Dinge machen den Unterschied zwischen „ganz okay“ und „Wow, hast du das WIRKLICH selbst gebacken?“.

  • Digitale Küchenwaage: Absolutes Muss. Backen ist Präzisionsarbeit, und Angaben in Tassen sind Glückssache. Jedes Mehl ist anders. Profis wiegen alles in Gramm ab. Eine gute Waage bekommst du schon für rund 15 Euro, und die Investition lohnt sich für alles, was du backst.
  • Große Schüssel oder Teigwanne: Der Teig braucht Platz zum Entfalten. Eine durchsichtige Plastikwanne mit Deckel ist genial, weil du von der Seite die Blasenbildung beobachten kannst.
  • Teigkarte: Eine biegsame aus Plastik ist dein bester Freund, um den klebrigen Teig aus der Schüssel zu heben und zu falten. Eine stabile aus Metall hilft später beim Abstechen der Teiglinge.
  • Backstein oder Backstahl: Das ist vielleicht die wichtigste Anschaffung. Ein normales Backblech speichert kaum Hitze. Ein glühend heißer Stein oder Stahl gibt dem Teig von unten einen brutalen Hitzekick, was für maximales Aufgehen im Ofen sorgt. Ein Backstahl kostet zwar zwischen 40 und 70 Euro, hält aber buchstäblich ein Leben lang. Die günstige Alternative: Für den Anfang tut’s auch eine dicke, unglasierte Granitfliese aus dem Baumarkt (ca. 5-10 €, bitte vorher gründlich schrubben und im Ofen „ausbrennen“!) oder eine umgedrehte, schwere Gusseisenpfanne.
  • Etwas zum Dampf erzeugen: Eine alte, ofenfeste Metallschale oder ein kleines Blech, das du mit auf den Ofenboden stellst. Mehr dazu später.
Ciabatta Brot basilikum

Mehl-Talk: Warum nicht jedes Mehl das Zeug zum Ciabatta hat

Die Wahl des richtigen Mehls ist entscheidend. In Italien schwört man auf „Tipo 00“, das sehr fein gemahlen ist und ein starkes Glutengerüst aufbaut. Hier in Deutschland ist ein gutes Weizenmehl Type 550 die beste Wahl. Es hat genug Power, um die große Wassermenge zu binden und den Teig stabil zu halten.

Ein normales 405er-Mehl ist oft zu schwachbrüstig – der Teig wird schnell matschig und das Brot hat weniger Volumen. Achte mal auf den Proteingehalt auf der Packung: Alles über 11 g pro 100 g ist gut. Gutes Mehl findest du oft in Biomärkten oder direkt bei Mühlen, die auch online verkaufen. Kleiner Tipp: Manchmal mische ich 10 % Hartweizengrieß unter, das gibt der Krume einen tollen Biss und eine schöne, leicht gelbliche Farbe.

Das Rezept: Der ehrliche Weg zum Traum-Ciabatta mit Vorteig (Biga)

Wir machen das jetzt richtig, okay? Mit einem Vorteig, einer sogenannten Biga. Das ist ein fester Hefeteig, den wir am Tag zuvor ansetzen. Er reift langsam vor sich hin und entwickelt eine unglaubliche Geschmackstiefe. Das ist der Unterschied zwischen einem Brot und einem Kunstwerk.

Ciabatta Brot plateau

Kleiner Zeitplan: Wenn das Ciabatta Samstagabend auf den Tisch soll, setzt du die Biga am besten Freitagabend an. Dann kannst du am Samstag ganz entspannt den Hauptteig machen und backen.

Tag 1: Die Biga ansetzen (Arbeitszeit: ca. 5 Minuten)

Was du für die Biga brauchst:

  • 150 g Weizenmehl Type 550
  • 75 g Wasser (lauwarm, ca. 20 °C)
  • 0,2 g Frischhefe (das ist wirklich nur eine winzige Ecke, so groß wie ein Reiskorn)

Gut zu wissen: Falls du nur Trockenhefe da hast, nimm einfach eine winzige Prise, also etwa ein Drittel der Frischhefemenge. Das reicht völlig aus.

Mische die Zutaten in einer kleinen Schüssel nur so lange, bis sich alles grob verbunden hat. Der Teig ist sehr fest und zäh, das ist normal. Deckel drauf und für 12 bis 16 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen. Wenn die Biga ihr Volumen verdoppelt hat und leicht alkoholisch riecht, ist sie perfekt.

Tag 2: Der Hauptteig (Arbeitszeit: ca. 20 Min. + 3 Stunden Ruhe)

Was du für den Hauptteig brauchst:

Ciabatta Brot scheiben
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  • Die fertige Biga vom Vortag
  • 350 g Weizenmehl Type 550
  • 320 g kaltes Wasser (ca. 10 °C)
  • 10 g feines Meersalz
  • 2 g Frischhefe

Schritt 1: Mischen
Löse die Hefe im kalten Wasser auf. Gib das Mehl in eine große Schüssel, zupfe die Biga in kleinen Stücken dazu und schütte das Hefewasser drüber. Vermische alles nur grob mit der Hand oder einem Löffel, bis ein klebriger, zotteliger Teig entsteht. Dann das Salz dazu und kurz untermischen. Schüssel abdecken und den Teig 20-30 Minuten in Ruhe lassen. In dieser Zeit kann das Mehl das Wasser aufsaugen.

Schritt 2: Dehnen und Falten (das sanfte Kneten)
Jetzt kommt die wichtigste Technik. Wir kneten nicht, wir falten! Mach deine Hände nass, damit nichts klebt. Greif an einer Seite unter den Teig, zieh ihn sanft nach oben (stell dir vor, du ziehst ein Bettlaken straff) und falte ihn zur Mitte. Dreh die Schüssel um 90 Grad und wiederhole das. Insgesamt vier Mal, von jeder Seite. Du spürst sofort, wie der Teig mehr Spannung bekommt.

Ciabatta Brot ein und halb

Decke die Schüssel wieder ab. Wiederhole diesen Falt-Vorgang noch zwei Mal im Abstand von 30 Minuten. Nach dem dritten Falten lässt du den Teig für etwa 1,5 bis 2 Stunden in Ruhe gehen, bis er sich sichtlich vergrößert hat und voller Blasen ist.

Ach ja, eine Frage, die oft kommt: Geht das auch mit der Küchenmaschine? Ja, aber sei sanft! Nur ganz kurz auf niedrigster Stufe mit dem Knethaken mischen, bis sich alles grob verbunden hat. Die eigentliche Arbeit macht die Zeit, nicht die Maschine!

Schritt 3: Formen und die letzte Ruhe
Jetzt ist Fingerspitzengefühl gefragt. Bemehle deine Arbeitsfläche wirklich großzügig. Lass den Teig sanft aus der Schüssel gleiten, ohne die ganze Luft rauszudrücken. Die Oberseite des Teiges ebenfalls leicht bemehlen.

Mit der bemehlten Teigkarte teilst du den Teig in zwei oder drei längliche Stücke. Ziehe jedes Stück nur ganz vorsichtig in die typische, rustikale Ciabatta-Form. Nicht kneten, nicht rollen, einfach nur sanft in Form bringen.

Ciabatta Brot
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Leg ein sauberes Geschirrtuch (Leinen ist super) auf ein Blech und bemehle es kräftig. Hebe die Teiglinge drauf und zieh das Tuch zwischen ihnen hoch, sodass kleine Wände entstehen. Das stützt die weichen Teiglinge. Locker abdecken und nochmals 30-45 Minuten ruhen lassen. Wenn eine leichte Delle vom Fingerdruck nur langsam zurückkommt, ist es Zeit für den Ofen.

Der große Auftritt: Hitze und Dampf für die perfekte Kruste

Achtung, jetzt wird’s heiß! Wir arbeiten mit einem extrem heißen Ofen und kochendem Wasser. Sei bitte vorsichtig. Öffne die Ofentür immer mit Abstand, damit dir der Dampf nicht ins Gesicht schlägt, und trag gute Ofenhandschuhe.

1. Heize den Ofen mit dem Backstein/Backstahl drin auf die höchste Stufe (mind. 250 °C Ober-/Unterhitze) vor. Das dauert mindestens 45-60 Minuten! Stell dabei die leere Metallschale auf den Ofenboden.

2. Koche währenddessen ca. 200 ml Wasser auf.

3. Nimm einen Teigling, dreh ihn vorsichtig um 180 Grad (die bemehlte Unterseite zeigt jetzt nach oben) und leg ihn auf ein Stück Backpapier.

Ciabatta Brot von oben ciabttas kräuter

4. Jetzt schnell: Ofentür auf, das kochende Wasser in die heiße Schale am Boden gießen (es zischt sofort!) und Tür wieder zu. Vorsicht, Verbrühungsgefahr!

5. Schieb das Ciabatta mit dem Backpapier auf den heißen Stein und backe es 10 Minuten bei 250 °C.

6. Nach 10 Minuten die Ofentür weit öffnen, um den Dampf abzulassen. Nimm die Wasserschale raus. Reduziere die Hitze auf 220 °C.

7. Backe das Brot für weitere 10-15 Minuten goldbraun. Es ist fertig, wenn es hohl klingt, wenn du auf die Unterseite klopfst.

8. Auf einem Gitter vollständig auskühlen lassen. Ich weiß, es ist hart. Der Duft ist eine Folter. Aber wenn du es zu früh anschneidest, ist die Krume noch feucht und pappig. Geduld!

Erste Hilfe: Was tun, wenn’s nicht perfekt wurde?

Glaub mir, mein erstes Ciabatta als Lehrling sah aus wie ein nasser Waschlappen, der einen Unfall hatte. Ich war total frustriert. Mein Ausbilder meinte nur trocken: „Der Teig hatte Party, und du hast den Bus verpasst.“ Soll heißen: zu lange gehen lassen. Daraus lernt man am meisten!

Ciabatta Brot teig roh
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Focaccia, die wirklich rockt: Das ehrliche Rezept für eine perfekte Krume (Gemüse-Kunst optional!)

  • Dein Ciabatta ist flach wie eine Flunder? Das ist oft Übergare (zu lange letzte Ruhezeit) oder der Ofen war nicht heiß genug. Beim nächsten Mal die letzte Ruhephase verkürzen und sicherstellen, dass der Ofen wirklich auf Maximaltemperatur ist.
  • Keine großen Löcher in der Krume? Wahrscheinlich hast du beim Formen zu viel Luft rausgedrückt. Sei nächstes Mal super sanft zum Teig! Oder dein Mehl verträgt mehr Wasser – probier mal 10-20 Gramm mehr.
  • Die Kruste ist blass und weich? Fast immer ein Problem mit zu wenig Hitze oder fehlendem Dampf am Anfang. Der Dampf ist entscheidend, damit die Kruste anfangs elastisch bleibt und das Brot maximal aufgehen kann. Also: Mehr Dampf!

Übrigens, kleiner Reinigungstrick: Spül Teigschüsseln und Werkzeug IMMER zuerst mit kaltem Wasser aus. Warmes Wasser verwandelt Mehlreste und Kleber in Beton! Ein Fehler, den man nur einmal macht.

Für Experimentierfreudige: Pimpe dein Ciabatta

Wenn du den Dreh raushast, wird es Zeit zu spielen. Hier ein paar Ideen:

Ciabatta Brot von oben ciabttas tuch
  • Oliven & Rosmarin: Gib eine Handvoll grob gehackte, gut abgetropfte Oliven und frischen Rosmarin beim letzten Faltvorgang dazu. Ein Klassiker.
  • Getrocknete Tomaten: In Öl eingelegte Tomaten (gut abgetupft und kleingeschnitten) sind der Hammer.
  • Sauerteig-Ciabatta: Das ist die Königsdisziplin. Ersetze die Hefe in der Biga durch ca. 30 g aktiven Weizensauerteig. Der Geschmack wird nochmal komplexer und einfach unglaublich.

Ein letztes Wort aus der Backstube

So, das ist mein ganzes Wissen, so ehrlich und direkt wie möglich. Sieh dieses Rezept als Leitfaden, nicht als Gesetz. Jedes Mehl ist anders, jede Küche hat eine andere Temperatur, jeder Ofen heizt ein bisschen anders. Der Schlüssel ist, deinen Teig zu beobachten. Lerne zu fühlen, wie er sich verändert, sieh die Blasen wachsen, rieche das Aroma.

Sei nicht frustriert, wenn der erste Versuch nicht perfekt ist. Mit jedem Brot wächst dein Gefühl für den Teig. Und am Ende hältst du etwas in den Händen, das du selbst geschaffen hast. Ein warmes, duftendes Brot zu teilen, ist einfach Lebensqualität. Viel Spaß beim Backen!

Ciabatta Brot klassisch
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Mehl ist nicht gleich Mehl: Für die perfekte Ciabatta-Struktur macht die Wahl des richtigen Mehls den entscheidenden Unterschied. Es geht um den Proteingehalt, der für ein starkes Glutennetzwerk sorgt.

Deutsches Weizenmehl Typ 550: Ein solider Allrounder, der in den meisten Küchen zu finden ist. Es funktioniert, kann aber bei der extrem hohen Wassermenge eines Ciabatta-Teigs an seine Grenzen stoßen. Das Ergebnis ist oft eine etwas weniger luftige Krume.

Italienisches Weizenmehl Tipo 00: Die erste Wahl der Profis. Mehle wie das „Cuoco“ von Caputo oder von Molino Grassi sind speziell für elastische, hoch hydrierte Teige konzipiert. Sie können mehr Wasser aufnehmen und bilden ein stabiles Gerüst, das die großen Luftblasen hält. Der Unterschied ist nicht nur spürbar, sondern auch schmeckbar.

Der Moment, in dem das noch warme Brot auf dem Brett liegt, ist purer Genuss. Doch wie holt man das Beste aus der knusprigen Kruste und der saftigen Krume heraus? Die Antwort liegt in der Einfachheit.

  • Der Purist: Ein kleines Schälchen hochwertiges, fruchtiges Olivenöl – zum Beispiel aus Ligurien oder Sizilien – mit ein paar Flocken Meersalz. Mehr braucht es nicht, um das Aroma des Brotes zu zelebrieren.
  • Der mediterrane Klassiker: Kombinieren Sie das Ciabatta mit hauchdünn geschnittenem Prosciutto di Parma, cremigem Büffelmozzarella und ein paar Blättern frischem Basilikum.
  • Der intensive Dip: Eine hausgemachte Tapenade aus Kalamata-Oliven oder eine Aioli mit frisch geriebenem Knoblauch. Die poröse Struktur des Brotes saugt die Aromen perfekt auf.
Angela Schmidt

Nach dem Abschluss meines Studiums für Journalismus an der Uni- München, arbeite ich freiberuflich für diverse Formate und Produktionen. Freshideen ist für mich ein gegenseitiges Langzeitprojekt, mit dem ich meinen Alltag viel schöner gestalte. Die Themen der Nachhaltigkeit und der Umwelt bewegen mich am meisten, aber auch die kreativen DIY Ideen finden Platz in meinem Herzen.