Infinity-Pools: Was wirklich hinter der endlosen Kante steckt

von Romilda Müller
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In der Werkstatt sage ich den jungen Leuten immer: „Schaut ganz genau hin. Versteht das Material, versteht die Physik dahinter, dann wird die Arbeit auch gut.“ Und ehrlich gesagt, nirgendwo stimmt dieser Satz mehr als beim Bau eines Infinity-Pools. Viele sehen ja nur das glitzernde Wasser, das scheinbar direkt in den Horizont übergeht. Sie sehen den Luxus, die perfekte Aussicht. Ich sehe da noch was anderes: knallharte Statik, hochpräzise Wasserhydraulik und eine handwerkliche Challenge, die absolut keine Fehler verzeiht.

Seit über zwei Jahrzehnten baue ich hochwertige Schwimmbecken. Ich hab die Entwicklung von den ersten digitalen Plänen bis zur heutigen Hightech-Steuerung miterlebt, habe Becken in steile Alpenhänge und an windige Küsten gesetzt, wo das Salzwasser jedes falsche Material zerfrisst. Das erzähle ich nicht, um anzugeben. Sondern damit Sie verstehen: Ein Infinity-Pool – oder „Überlaufbecken mit tiefergelegter Rinne“, wie wir Profis nüchtern sagen – ist kein Produkt von der Stange. Es ist ein richtiges Bauwerk, das tiefes Verständnis für Technik und die Naturgesetze erfordert.

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Dieser Text ist also keine Hochglanzbroschüre. Er ist ein ehrlicher Blick hinter die Kulissen, auf die Technik, die Planung und die Tücken, die hinter dieser magischen Wasserkante lauern. Für alle, die so ein Projekt vielleicht im Kopf haben oder einfach nur neugierig sind, was für eine Meisterleistung in so einem Becken steckt.

Die Physik der Illusion: Wie funktioniert das eigentlich?

Diese „unendliche“ Kante ist im Grunde eine geniale optische Täuschung. Das Prinzip klingt simpel, ist in der Umsetzung aber extrem heikel. Das Wasser im Pool fließt über eine Kante, die nur wenige Millimeter tiefer liegt als der restliche Beckenrand. Wenn man aus der richtigen Perspektive schaut – meist von der Terrasse oder aus dem Wohnzimmer – verschmilzt die Wasseroberfläche optisch mit dem Horizont dahinter, sei es das Meer, ein See oder ein Tal.

Damit dieser Zauber funktioniert, müssen drei Komponenten perfekt zusammenspielen:

  • Die Überlaufkante: Das ist das absolute Herzstück. Sie muss über die gesamte Länge exakt waagerecht sein. Wir reden hier von Toleranzen im Millimeterbereich! Die kleinste Abweichung, und das Wasser läuft nur an einer Stelle über – Effekt dahin. Der Wasserfilm, der da drüberfließt, ist oft nur wenige Millimeter dick.
  • Die Überlaufrinne: Das Wasser fällt natürlich nicht ins Nichts. Es wird in einer Rinne aufgefangen, die clever unterhalb der Sichtachse versteckt ist. Diese Rinne ist aber mehr als nur ein Abfluss, sie ist ein wichtiger Puffer.
  • Der Wasserkreislauf: Von der Rinne fließt das Wasser in ein separates Ausgleichsbecken, den sogenannten Schwallwasserbehälter, der meist im Technikraum untergebracht ist. Von dort saugt eine richtig starke Pumpe das Wasser an, jagt es durch die Filteranlage und pumpt es sauber wieder zurück ins Hauptbecken. Dieser Kreislauf muss konstant und perfekt ausbalanciert sein.

Stellen Sie sich das mal vor: Starker Wind drückt das Wasser an eine Seite, es fängt an zu regnen oder fünf Leute springen gleichzeitig ins Becken. Jedes dieser Ereignisse bringt das empfindliche System sofort aus dem Gleichgewicht. Deshalb ist eine intelligente Steuerung mit Niveausensoren absolute Pflicht. Sie misst permanent den Wasserstand und füllt bei Bedarf Frischwasser nach oder stoppt die Zufuhr, wenn zu viel Wasser im System ist.

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Konstruktion und Bau: Darauf kommt es wirklich an

Ein Infinity-Pool besteht zu 90 % aus unsichtbarer Technik und Statik und nur zu 10 % aus sichtbarer Schönheit. Wer hier am falschen Ende spart, zahlt am Ende garantiert doppelt. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: Die häufigsten und teuersten Probleme entstehen durch Fehler im Fundament und bei der Abdichtung.

Statik: Das gewaltige Gewicht des Wassers

Wasser ist brutal schwer. Ein Kubikmeter wiegt eine Tonne. Ein mittelgroßer Pool mit 8 mal 4 Metern und 1,50 Meter Tiefe fasst also mal eben 48 Tonnen Wasser – plus das Gewicht der Betonkonstruktion. Das drückt gewaltig auf den Untergrund. Gerade bei Hanglagen, dem klassischen Ort für solche Pools, sind ein Bodengutachten und eine professionelle Statik durch einen Bauingenieur absolut unumgänglich. Ich habe schon Risse in Becken gesehen, weil der Baugrund nachgegeben hat. Eine Sanierung ist dann ein finanzieller Albtraum.

Gut zu wissen: Rechnen Sie allein für die Planungsphase, also Bodengutachten, Statik und die Einreichung der Baugenehmigung, schon mal mit einem Budget zwischen 5.000 und 10.000 Euro, bevor der erste Bagger überhaupt anrollt. Das Geld ist aber die beste Versicherung, die Sie abschließen können.

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Materialwahl: Beton, Edelstahl oder doch GFK?

Die Wahl des Materials für den Poolkörper ist eine Grundsatzentscheidung mit großen Auswirkungen auf die Langlebigkeit und die Präzision.

Stahlbeton ist die klassische und flexibelste Methode. Das Becken wird vor Ort geschalt und gegossen, was jede erdenkliche Form erlaubt. Die große Herausforderung hier ist die Abdichtung und die millimetergenaue Ausführung der Überlaufkante. Das ist echtes, anspruchsvolles Handwerk und erfordert eine extrem erfahrene Baufirma. Preislich liegt diese Variante meist im Mittelfeld.

Edelstahlbecken sind eine andere Liga. Sie sind deutlich teurer, bieten aber krasse Vorteile. Sie sind von Natur aus absolut dicht, und die Kante kann im Werk mit Laserpräzision vorgefertigt werden. Das Risiko von Ungenauigkeiten auf der Baustelle sinkt quasi auf null. Zudem ist das Material extrem langlebig und hygienisch. Für puristische Designs mit höchster Präzision ist es die Top-Wahl, wenn das Budget es hergibt.

Und dann gibt es noch GFK (Glasfaserverstärkter Kunststoff). Fertigbecken aus GFK sind für individuelle Infinity-Pools eher selten, da sie weniger flexibel an die Landschaft angepasst werden können. Es gibt aber Systeme mit angeflanschten Rinnen. Die Präzision ist hier vom Hersteller vorgegeben, die gestalterische Freiheit aber kleiner.

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Die Technik im Keller: Mehr als nur eine Pumpe

Der Technikraum eines Infinity-Pools ist definitiv imposanter als der eines normalen Pools. Alles ist eine Nummer größer und komplexer.

  • Die Pumpe: Sie muss nicht nur filtern, sondern das Wasser auch aus dem tief liegenden Ausgleichsbecken wieder nach oben ins Hauptbecken fördern. Sie braucht also mehr Power. Und ja, das kostet Strom. Rechnen Sie mal mit 20-30 % höheren Stromkosten im Vergleich zu einem gleich großen Skimmer-Becken. Das können über den Sommer schnell ein paar hundert Euro extra sein. Eine moderne, frequenzgesteuerte Pumpe, die ihre Leistung anpasst, ist hier eine sehr sinnvolle Investition.
  • Das Ausgleichsbecken: Die Größe ist super wichtig. Eine Faustregel sagt, es sollte etwa 5-10 % des Beckenvolumens haben. Ein zu kleines Becken ist ein typischer Planungsfehler, der später zu massiven Problemen führt.
  • Die Steuerung: Wie gesagt, automatische Niveausensoren sind Pflicht. Moderne Systeme können sogar Windrichtung und -stärke messen und die Pumpenleistung anpassen, um Wasserverluste durch Wind zu minimieren.
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Standort ist alles: Ein Pool in den Bergen ist nicht wie einer am Meer

Die schönsten Katalogbilder verschweigen oft die knallharten Herausforderungen, die der Standort mit sich bringt. Ein Pool in den Alpen stellt ganz andere Anforderungen als einer an der Mittelmeerküste.

In den Bergen kämpfen wir mit Frost. Alle Leitungen und das Ausgleichsbecken müssen in frostsicherer Tiefe verlegt werden. Das Material muss extreme Temperaturwechsel aushalten, und die Isolierung des Beckens ist entscheidend, denn durch die offene Kante geht viel mehr Wärme verloren – ein wichtiger Punkt für die laufenden Heizkosten.

An der Küste sind die Feinde Salz und Wind. Salzhaltige Luft greift Metalle an, daher muss alles aus bestem V4A-Edelstahl sein. Der ständige Wind kann zudem Unmengen an Wasser aus dem System blasen. Manchmal plant man die Überlaufkante bewusst auf der windabgewandten Seite oder installiert eine Windsteuerung, die bei Sturm die Überlauffunktion drosselt.

Planung, Zeit und Kosten: Eine realistische Einschätzung

Jetzt mal Butter bei die Fische: Was kostet der Spaß? Eine Pauschalantwort gibt es nicht, aber ich kann Ihnen eine ehrliche Hausnummer geben. Wer glaubt, er bekäme einen echten, soliden Infinity-Pool für unter 100.000 Euro, der ist leider auf dem Holzweg. Je nach Hanglage, Größe, Material und Ausstattung ist nach oben hin alles offen. Das ist kein Pool, das ist eine Immobilie im Garten.

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Und planen Sie Zeit ein! Von der ersten Idee über die Genehmigungsverfahren bis zur Fertigstellung und Inbetriebnahme vergeht schnell ein ganzes Jahr, bei komplexen Projekten auch mal mehr. Das ist kein Projekt, das man mal eben im Frühling startet, um im Sommer schon zu baden.

Ach ja, und ein Wort zum Selbermachen: Lassen Sie es. Ganz im Ernst. Der Bau eines Infinity-Pools ist absolute Profi-Liga. Die Risiken eines undichten Beckens, von Setzungsrissen oder einer versagenden Statik sind enorm. Der Schaden kann schnell das ganze Grundstück oder sogar das Haus betreffen. Suchen Sie sich ein Team aus Architekt, Statiker und einem spezialisierten Poolbauer.

Den richtigen Profi finden: Worauf Sie achten müssen

Der schwierigste erste Schritt ist oft, den richtigen Partner für so ein Projekt zu finden. Wie trennt man die Spreu vom Weizen? Hier eine kleine Checkliste mit Fragen, die Sie einem potenziellen Poolbauer stellen sollten:

  • Wie viele Infinity-Pools haben Sie konkret schon gebaut? (Nicht nur „Überlaufbecken“ im Allgemeinen!)
  • Kann ich mir ein Referenzprojekt ansehen, das schon mindestens drei Jahre in Betrieb ist? Nur so sehen Sie, ob die Arbeit auch dauerhaft hält.
  • Welche Pumpen-, Filter- und Steuerungstechnik verbauen Sie genau und warum empfehlen Sie diese?
  • Wie exakt stellen Sie die Präzision der Überlaufkante und die absolute Dichtigkeit des Beckenkörpers sicher? Lassen Sie sich das im Detail erklären!
  • Wer ist für die Statik verantwortlich und wie wird das Bodengutachten in die Planung einbezogen?

Ein echter Profi wird Ihnen diese Fragen geduldig und detailliert beantworten. Wer da ausweichend wird oder mit Allgemeinplätzen kommt – Vorsicht!

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Typische Fehler aus der Praxis (und wie man sie vermeidet)

Im Laufe der Jahre habe ich so einige „Problembecken“ saniert. Meistens waren es dieselben Fehler, die am Anfang gemacht wurden.

Problem 1: Der „Wasserfall-Effekt“. Klingt romantisch, ist aber oft ein nerviges, lautes Plätschern, das die Stille zerstört. Die Lösung liegt in der Gestaltung der Kante. Ein sogenannter „Schlepprand“, der das Wasser sanft abgleiten lässt, ist viel leiser. Das muss aber von Anfang an geplant werden.

Problem 2: Die Kante ist ungleichmäßig überflutet. Der Albtraum: Das Wasser läuft nur an einer Ecke über. Ursache ist fast immer eine unpräzise Kante oder eine minimale Setzung des Beckens. Die Korrektur ist extrem aufwendig und teuer.

Problem 3: Hoher Wasserverbrauch. Wind und Sonne sorgen an der offenen Kante für eine viel höhere Verdunstung. Eine gute Poolabdeckung ist hier die effektivste Waffe und sollte bei Nichtbenutzung immer drauf. Das spart nicht nur Wasser, sondern auch Unmengen an Heizenergie und Chemie.

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Ein letztes Wort…

Ein Infinity-Pool ist und bleibt die Königsklasse im Schwimmbadbau. Er verbindet wie kein anderes Projekt anspruchsvolle Ingenieurskunst mit der Ästhetik der Landschaft. Wenn er richtig gemacht ist, ist er eine Quelle der Freude für Jahrzehnte. Wenn aber bei der Planung, der Statik oder der Ausführung geschlampt wird, wird er zu einer endlosen Quelle von Ärger und Kosten.

Mein Rat an jeden, der von so einem Becken träumt: Nehmen Sie sich Zeit. Suchen Sie sich Partner, die nachweislich Erfahrung mit genau dieser Art von Bauvorhaben haben. Seien Sie kritisch, stellen Sie Fragen. Ein guter Fachmann wird Ihnen alles geduldig erklären.

Denn am Ende ist es wie bei jeder guten Arbeit: Sie ist durchdacht, solide und ehrlich gemacht. Und dann verschwindet nicht nur das Wasser am Horizont, sondern auch die Sorgen des Alltags.

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Das Herzstück der Illusion: Welches Material für die Kante?

Die perfekte, messerscharfe Überlaufkante ist eine Frage der Millimeter – und des Materials. Die Wahl beeinflusst nicht nur die Optik, sondern auch die Langlebigkeit und den Wartungsaufwand des gesamten Beckens.

Naturstein (z.B. Granit): Bietet eine unvergleichliche, organische Ästhetik und ist extrem langlebig. Jede Platte ist ein Unikat. Die Herausforderung liegt in der Bearbeitung: Die Kante muss absolut präzise geschliffen und auf der Baustelle perfekt nivelliert werden, was höchste Handwerkskunst erfordert.

Edelstahl oder GFK-Fertigteile: Stehen für technische Perfektion und einen modernen Look. Diese Elemente werden industriell mit minimalsten Toleranzen gefertigt, was die Montage vor Ort erheblich vereinfacht und eine konstant perfekte Wasserlippe garantiert. Marken wie Ospa setzen oft auf solche hochpräzisen Systemlösungen.

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Ein Infinity-Pool hat einen um bis zu 30 % höheren Wasser- und Energiebedarf als ein klassisches Skimmerbecken gleicher Größe.

Dieser Mehrbedarf entsteht hauptsächlich durch die größere Oberfläche, die dem Wind ausgesetzt ist (Verdunstung), und den zusätzlichen Wasserkreislauf über das Ausgleichsbecken. Moderne, frequenzgesteuerte Pumpen, wie die der Speck BADU® Eco-Serie, sind daher fast schon Pflicht. Sie passen ihre Leistung dem tatsächlichen Bedarf an und senken den Stromverbrauch erheblich, ohne die faszinierende Optik zu beeinträchtigen.

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Der unsichtbare Helfer: Das Ausgleichsbecken. Es ist der technische Zwilling des sichtbaren Pools und absolut entscheidend. Dieses unterirdische Reservoir fängt nicht nur das überlaufende Wasser auf, sondern muss auch groß genug sein, um das Wasser zu kompensieren, das durch mehrere Personen im Pool verdrängt wird. Eine Faustregel besagt, dass sein Volumen mindestens 10 % des Poolvolumens betragen sollte. Ist es zu klein dimensioniert, kann das System bei einer Poolparty schnell an seine Grenzen kommen.

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Das Gefühl, an der Kante eines Infinity-Pools zu schweben, ist mehr als nur eine visuelle Erfahrung. Es ist das leise, meditative Plätschern des Wassers, das in die Auffangrinne fließt, und die absolute Stille dazwischen. Es ist die kühle Nässe auf der Haut, die mit der Wärme der Sonne kontrastiert. An Orten wie dem Hotel Villa Honegg in der Schweiz verschmilzt diese sinnliche Erfahrung mit dem Panorama der Alpen zu einem Moment purer Erhabenheit – eine perfekte Symbiose aus menschlicher Ingenieurskunst und der Kraft der Natur.

  • Exakte Ausrichtung zur Hauptblickachse
  • Schutz vor der vorherrschenden Windrichtung
  • Minimierung der Schallübertragung der Pumpentechnik ins Haus

Das Geheimnis? Eine kompromisslose Planung. Diese drei Punkte werden bei der Planung oft unterschätzt. Der schönste Überlaufeffekt ist nutzlos, wenn er vom Hauptsitzplatz auf der Terrasse nicht sichtbar ist. Ständiger Wind treibt nicht nur die Heizkosten in die Höhe, sondern kann den Wasserfilm unruhig machen. Und eine laute Pumpe unter der Terrasse kann die Idylle schnell zerstören.

Romilda Müller

Mein Beruf macht mir echt viel Spaß! Selbst indem ich jeden Tag Beiträge über Themen aus den Bereichen Gartengestaltung, Dekoration, Innendesign, Mode und Lifestyle schreibe, entdecke ich viele interessante Tatsachen. Auch für mich selbst. Zudem schöpfe ich Inspiration für meine eigene Freizeit. Mein Ziel ist es, unserer Leserschaft nützliche Information und unendliche Anregung anzubieten und damit behilflich zu sein. Es freut mich, durch meine Artikel eine große Anzahl von Lesern für unterschiedliche Themen zu begeistern und zu neuen Projekten im Haus und Garten zu ermutigen. Außerdem will ich ihnen gleichzeitig damit Optionen für eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung bieten.