Innenarchitekt: Luxus-Schnickschnack oder die beste Investition für dein Zuhause?

von Mareike Brenner
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Hand aufs Herz: Wenn du an einen Umbau oder eine Sanierung denkst, kommt irgendwann diese eine Frage auf: Brauchen wir wirklich einen Innenarchitekten? Ist das nicht nur was für Leute mit unbegrenztem Budget, die in Hochglanzmagazinen leben wollen?

Ich kann dir sagen, nach all den Jahren, die ich jetzt auf Baustellen verbringe, habe ich beides gesehen. Projekte, die an fehlender Planung zerbrochen sind, und solche, die durch einen cleveren Plan erst richtig zum Leben erweckt wurden. Und eins ist klar: Ein guter Innenarchitekt hat nichts mit dem Verteilen von Dekokissen zu tun. Es geht um die Knochen eines Raumes, um Funktion, Licht und dieses unbezahlbare Gefühl, wirklich „zu Hause“ zu sein.

Aber bevor wir da tiefer einsteigen, müssen wir kurz mal Klartext reden. Die Begriffe fliegen ja nur so durcheinander. Ganz wichtig zu verstehen:

  • Ein Innenarchitekt ist eine geschützte Berufsbezeichnung. Diese Person hat studiert, ist bei der Architektenkammer eingetragen und darf auch handfeste bauliche Änderungen planen, wie zum Beispiel eine Wand versetzen. Das ist der Profi, über den wir hier hauptsächlich sprechen.
  • Ein Raumausstatter ist ein echter Handwerksberuf. Das sind die Spezialisten für alles, was den Raum anzieht: Böden, Tapeten, Vorhänge, Polstermöbel. Absolut unverzichtbar für die Umsetzung.
  • Ein Einrichtungsberater kann im Grunde jeder sein, der ein gutes Auge für Stil hat. Die Bezeichnung ist nicht geschützt. Das kann super für eine reine Möbel- oder Farbberatung sein, geht aber nicht in die Tiefe der Raumstruktur.

So, jetzt wo das geklärt ist, schauen wir uns mal an, was so ein Profi eigentlich macht.

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Die unsichtbare Arbeit: Warum ein Raum sich einfach „richtig“ anfühlt

Ein guter Planer denkt gleichzeitig wie ein Techniker und ein Psychologe. Es geht um handfeste Prinzipien, die darüber entscheiden, ob wir uns in einem Raum wohlfühlen oder nicht.

Lichtplanung: Weit mehr als nur eine Funzel an der Decke

Licht ist das A und O. Du kannst die teuersten Möbel der Welt haben – mit schlechtem Licht wirkt jeder Raum leblos und ungemütlich. Ein Profi plant Licht immer in mehreren Schichten:

  • Grundbeleuchtung: Das ist das allgemeine Licht, das den Raum erhellt, meistens Deckenleuchten. Nichts Besonderes, aber notwendig.
  • Zonenlicht: Das Licht für bestimmte Aufgaben. Denk an die Pendelleuchte über dem Esstisch oder die Leselampe neben deinem Lieblingssessel.
  • Akzentlicht: Das ist die Magie! Indirekte Lichtleisten, ein Spot, der ein schönes Bild anstrahlt – das schafft Atmosphäre und Gemütlichkeit.

Übrigens, ein Experte weiß auch genau, welche Lichtfarbe wohin gehört. Warmweißes Licht (unter 3.300 Kelvin) sorgt für Behaglichkeit im Wohnzimmer, während im Arbeitsbereich oder in der Küche ein neutraleres, anregenderes Licht (bis 5.300 Kelvin) viel mehr Sinn macht. Und ganz ehrlich, nichts ist nerviger, als nachts durch den stockdunklen Raum zu tappen, weil der Lichtschalter am falschen Ende sitzt. Solche Planungsfehler kosten im Alltag richtig Nerven.

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Raumakustik: Wenn Stille zum Luxus wird

Schon mal in einer komplett leeren Wohnung gestanden und was gesagt? Alles hallt. Das liegt an den harten, glatten Flächen wie Glas, Beton oder Fliesenböden. In modernen Neubauten ist das oft ein Riesenproblem. Jeder Schritt, jedes Gespräch wird unangenehm laut. Ein Innenarchitekt weiß genau, wie man Schallwellen bricht und den Raum „beruhigt“.

Dafür braucht es keine hässlichen Eierkartons an der Wand. Schwere Stoffvorhänge, ein schöner Teppich, große Polstermöbel oder sogar ein gut gefülltes Bücherregal wirken Wunder. Es gibt heute auch stylishe Akustikpaneele aus Holz oder Filz, die wie Kunstwerke aussehen. Ich hab mal eine Altbauwohnung mit hohen Decken saniert – nach dem Einzug war die Familie unglücklich, weil es so hallte. Der Planer ließ nachträglich ein großes Wollfilz-Paneel anbringen. Der Unterschied war wie Tag und Nacht. Plötzlich war der Raum einladend und warm. So ein Paneel kostet je nach Größe und Material zwischen 200 € und 800 €, aber die Wirkung ist unbezahlbar.

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Bewegungsflüsse: Die Logik deines Alltags

Ein Raum muss für dich arbeiten, nicht umgekehrt. Ein Planer analysiert deine Laufwege. Wo kommst du rein, wo gehst du ständig lang? Diese „Hauptstraßen“ müssen frei bleiben. Klingt banal, ist aber entscheidend. Zwischen Sofa und Couchtisch sollten es mindestens 45 cm sein, ein Hauptdurchgang braucht aber schon seine 90 cm, damit man bequem vorbeikommt.

Besonders in der Küche ist das Gold wert. Das berühmte „Arbeitsdreieck“ aus Kühlschrank, Spüle und Herd sollte so geplant sein, dass du mit wenigen Schritten alles erreichst. Die Arbeitshöhe wird an deine Körpergröße angepasst. Das sind die kleinen Details, die dir über Jahre den Alltag erleichtern und Rückenschmerzen ersparen.

Vom ersten Gespräch zum fertigen Raum: So läuft’s in der Praxis ab

Die Zusammenarbeit mit einem Profi folgt einem klaren Fahrplan. Das sorgt dafür, dass am Ende alle glücklich sind und das Budget nicht explodiert. Das Ganze ist in der sogenannten Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (kurz HOAI) in verschiedene Phasen aufgeteilt.

Phase 1 & 2: Zuhören, Verstehen und der erste Entwurf (ca. 4-6 Wochen)

Alles fängt mit einem langen Gespräch an, am besten bei dir zu Hause. Der Planer misst alles exakt aus und stellt vor allem Fragen: Wie lebst du? Was stört dich? Was liebst du? Und ganz wichtig: Was ist dein Budget? Sei hier bitte absolut ehrlich, das erspart allen Beteiligten später Frust.

Kleiner Tipp: Damit das erste Gespräch richtig was bringt, bereite dich ein bisschen vor. Das ist deine „Hausaufgabe“:

  • Sammle Inspiration: Erstelle eine kleine Sammlung mit Bildern (Pinterest ist super dafür!), die dir gefallen. Was spricht dich an?
  • Mach eine „Stört-mich“-Liste: Schreib auf, was dich an der jetzigen Situation am meisten nervt.
  • Denk über dein Budget nach: Was bist du realistisch bereit, auszugeben?

Aus all diesen Infos entstehen erste Skizzen und oft auch 3D-Visualisierungen. Aber Achtung! Verlass dich nie nur auf ein Bild am Bildschirm. Ein echter Profi bringt dir eine Material-Collage mit echten Mustern: ein Stück vom Holzboden, den Stoff fürs Sofa, die Fliese fürs Bad. Nur so kannst du fühlen und im echten Licht sehen, wie alles zusammenwirkt.

Phase 3 & 4: Detailplanung und Baubegleitung (Dauer sehr projekt-abhängig)

Jetzt wird’s technisch. Der Planer erstellt millimetergenaue Pläne für uns Handwerker. Wo sitzt jede Steckdose? Welchen Fugenverlauf sollen die Fliesen haben? Je genauer dieser Plan, desto reibungsloser läuft die Baustelle. Danach holt er Angebote von verschiedenen Handwerkern ein, vergleicht sie und koordiniert alle Arbeiten vor Ort. Das ist deine größte Entlastung. Du hast einen Ansprechpartner, der unsere Sprache spricht und die Qualität kontrolliert.

Ich erinnere mich an eine Baustelle ohne Planer, wo der Kunde die Handwerker selbst koordinieren wollte. Ein reines Chaos. Der Maler war fertig, bevor der Elektriker die Schlitze für die Kabel gestemmt hatte. Am Ende wurde alles doppelt gemacht – doppelte Kosten, doppelter Stress. Genau das verhindert ein guter Bauleiter.

Nur damit du ein Gefühl für die Zeit bekommst: Für eine komplette Neugestaltung eines 30 qm großen Wohnzimmers musst du vom ersten Gespräch bis zum fertigen Raum locker mit 3 bis 4 Monaten rechnen. Planung braucht Zeit, gute Handwerker sind oft ausgebucht und Materialien haben Lieferfristen.

Was der Spaß kostet – und wie er dir sogar Geld sparen kann

Kommen wir zum Knackpunkt: dem Geld. Eine komplette Raumplanung für 300 Euro ist ein Märchen. Professionelle Arbeit hat ihren Preis. Meistens wird das Honorar als Prozentsatz der Baukosten (also Handwerker und Material) berechnet. Rechne hier mal grob mit 15 % bis 20 %, je nach Aufwand.

Ein Beispiel: Du gestaltest dein Wohnzimmer (30 qm) komplett neu. Die Kosten für Boden, Wände, Elektrik und neue Möbel liegen bei ca. 30.000 €. Ein Honorar von 18 % wären dann 5.400 €. Klingt erstmal nach einer Stange Geld. Aber jetzt rechnen wir mal andersrum. Ein guter Planer spart dir oft mehr, als er kostet:

  • Keine teuren Fehlkäufe: Das Sofa, das doch nicht durchs Treppenhaus passt. Die Wandfarbe, die im Eimer toll aussah, an der Wand aber furchtbar ist. Solche Fehler kosten schnell tausende Euro.
  • Bessere Handwerkerpreise: Planer kennen den Markt, holen verschiedene Angebote ein und können oft bessere Konditionen aushandeln als du als Laie.
  • Profi-Rabatte: Sie bekommen bei vielen Herstellern für Möbel, Leuchten oder Stoffe Rabatte, die sie oft an ihre Kunden weitergeben.
  • Wertsteigerung: Eine professionell gestaltete Immobilie hat einen deutlich höheren Wiederverkaufswert.

Tipp für Sparfüchse: Wenn das Budget knapp ist, kannst du auch nur einzelne Teile der Planung buchen. Zum Beispiel nur die ersten Phasen bis zum fertigen Entwurfs- und Ausführungsplan. Dann bekommst du eine komplette Profi-Anleitung mit allen Material- und Produktvorschlägen und kümmerst dich selbst um die Beauftragung und Koordination der Handwerker. Das spart die Kosten für die Bauleitung, erfordert aber deutlich mehr Eigeninitiative und Zeit von dir.

Wann du wirklich einen Profi brauchst (und wann nicht)

Ganz klar: Wenn du nur eine Wand streichen willst, brauchst du keinen Architekten. Aber in manchen Fällen ist er die beste Entscheidung deines Lebens.

  • Bei Komplettsanierungen, wenn alles von Grund auf neu gemacht wird.
  • Bei schwierigen Grundrissen wie langen Schlauchzimmern oder dunklen Ecken.
  • Wenn Wände versetzt werden sollen (hier geht es auch um Statik!).
  • Bei Umbauten in alten Gebäuden, eventuell sogar mit Denkmalschutzauflagen.
  • Wenn du barrierefrei für die Zukunft planen willst.
  • Und, ganz ehrlich: Wenn dir einfach die Zeit und die Nerven fehlen, ein riesiges Projekt neben Job und Familie zu stemmen.

So findest du den Richtigen – und worauf du achten musst

Okay, du bist überzeugt. Aber wo findet man so jemanden? Schau nicht einfach nur bei Google. Die sicherste Anlaufstelle sind die offiziellen Listen der Architektenkammern deines Bundeslandes oder der Bund Deutscher Innenarchitekten (BDIA). Wer dort gelistet ist, hat die nötige Ausbildung und eine Berufshaftpflichtversicherung. Das ist dein Sicherheitsnetz, falls doch mal was schiefgeht.

Achte bei der Suche auf ein paar Dinge. Hier sind 3 rote Flaggen, bei denen du vorsichtig sein solltest:

  1. Keine transparente Berufsbezeichnung: Wenn jemand schwammig von „Designberatung“ spricht und nicht klar sagen kann, ob er eingetragener Innenarchitekt ist, frag nach.
  2. Kein schriftlicher Vertrag: Ein Profi wird immer auf einem klaren, schriftlichen Vertrag bestehen, in dem Leistungen und Honorar genau festgehalten sind. Alles andere ist unseriös.
  3. Er oder sie hört dir nicht zu: Im ersten Gespräch sollte es zu 90 % um dich und deine Wünsche gehen. Wenn ein Planer nur von seinen eigenen Ideen spricht und deine Vorstellungen abtut, ist es nicht der richtige Partner.

Mein Fazit als Handwerker

Lohnt es sich also? Ja, verdammt! Nicht für Kleinkram, aber für jedes größere Vorhaben ist ein Innenarchitekt eine Investition, keine Ausgabe. Eine Investition in einen stressfreien Ablauf, in die Vermeidung teurer Pannen und vor allem in deine tägliche Lebensqualität.

Ein gut geplanter Raum funktioniert einfach. Er schenkt dir jeden Tag Freude und Ruhe. Und dieses Gefühl, das ist am Ende unbezahlbar.

Inspirationen und Ideen

  • Ein Grundriss Ihrer Immobilie (auch eine einfache Skizze hilft).
  • Eine Sammlung von Inspirationsbildern (ein Pinterest-Board ist ideal).
  • Eine ehrliche Auflistung Ihrer „Must-haves“ und „No-Gos“.
  • Eine klare Vorstellung Ihres Budgetrahmens für das gesamte Projekt.

Das Geheimnis eines erfolgreichen Erstgesprächs? Eine gute Vorbereitung. Je klarer Sie Ihre Wünsche und Grenzen kommunizieren, desto präziser kann der Entwurf Ihres Innenarchitekten Ihre Persönlichkeit widerspiegeln.

Wie wird ein Innenarchitekt eigentlich bezahlt?

Die Kosten für einen Innenarchitekten sind in Deutschland oft durch die HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) geregelt. Das Honorar ist also kein Phantasiepreis, sondern richtet sich transparent nach den anrechenbaren Kosten des Projekts, dem Umfang der Leistung und dem Schwierigkeitsgrad. Das schützt Sie vor willkürlichen Preisen und stellt sicher, dass die Planung im Verhältnis zum Gesamtaufwand steht. Fragen Sie im Erstgespräch immer nach einer transparenten Aufschlüsselung der Leistungsphasen.

„Gutes Design ist so wenig Design wie möglich.“ – Dieter Rams

Dieses Zitat der Design-Legende von Braun ist heute relevanter denn je. Ein guter Innenarchitekt überlädt einen Raum nicht, sondern reduziert ihn auf das Wesentliche. Es geht darum, durchdachte Leere zu schaffen, die den ausgewählten Möbeln und Materialien Raum zum Atmen gibt und so eine Atmosphäre von Ruhe und Klarheit erzeugt.

Sichtestrich: Kühl, puristisch und nahtlos. Perfekt für einen minimalistischen oder industriellen Look. Marken wie Pandomo by Ardex bieten hier eine enorme Farbvielfalt, aber der Boden bleibt haptisch eher hart und kühl.

Dielen aus massivem Eichenholz: Warm, natürlich und lebendig. Jede Diele ist ein Unikat, das mit der Zeit eine wunderschöne Patina entwickelt. Ideal für eine gemütliche, zeitlose Atmosphäre, erfordert aber etwas mehr Pflege.

Die Entscheidung ist oft eine Frage des Gefühls: Suchen Sie nach cleaner Perfektion oder nach warmer Lebendigkeit?

Der klassische Fehler: Das Sofa wird gekauft, bevor der Raumplan steht. Das Ergebnis? Ein überdimensioniertes Möbelstück, das die Laufwege blockiert, oder ein zu kleines Sofa, das im Raum verloren wirkt. Ein Profi plant zuerst die Zonen und Proportionen und wählt erst dann das Mobiliar aus, das den Raum perfekt ergänzt – nicht umgekehrt. Das spart nicht nur Nerven, sondern oft auch teure Fehlkäufe.

Haben Sie schon einmal einen Raum betreten und gespürt, wie mühelos alles ineinandergreift? Das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer sorgfältig geplanten Bewegungsachse. Ein Innenarchitekt denkt nicht in einzelnen Zimmern, sondern in Wegen und Blickbeziehungen. Er sorgt dafür, dass der Übergang von der lauten Eingangshalle in den ruhigen Wohnbereich fließend ist und Ihr Blick ganz natürlich zum Fenster mit der besten Aussicht gelenkt wird. Diese unsichtbare Choreografie des Alltags ist es, die ein Haus in ein Zuhause verwandelt.

Einer der anspruchsvollsten und zugleich ruhigsten Trends ist „Japandi“. Er erfordert ein Höchstmaß an Planung, weil hier jedes Detail zählt.

  • Materialien: Helle Hölzer wie Esche oder Birke treffen auf dunkle Akzente aus Bambus oder Yakisugi (verkohltes Holz).
  • Formen: Organische, weiche Konturen skandinavischer Möbel von Marken wie Carl Hansen & Søn harmonieren mit der strengen Geometrie japanischer Ästhetik.
  • Prinzip: Funktionalität und Handwerkskunst stehen im Vordergrund, Dekoration wird auf ein Minimum reduziert.

Laut einer Studie des Royal Institute of British Architects (RIBA) kann die frühe Einbindung eines Architekten den Wert einer Immobilie um 5-10% steigern.

Das liegt nicht nur an der schöneren Optik. Ein Profi optimiert den Grundriss für maximale Flächennutzung, verbessert die Energieeffizienz durch clevere Materialwahl und Lichtplanung und schafft einen zeitlosen Stil, der auch in vielen Jahren noch überzeugt. Es ist eine Investition, die sich nicht nur im täglichen Wohlbefinden, sondern auch im Wiederverkaufswert widerspiegelt.

Ein Profi ist nicht nur Gestalter, sondern auch Ihr persönlicher Projektmanager und Problemlöser. Er koordiniert die verschiedenen Handwerker, überwacht die Qualität auf der Baustelle und ist der Puffer zwischen Ihnen und dem unvermeidlichen Baustellen-Chaos. Diese Entlastung ist für viele Bauherren der größte Luxus von allen.

  • Sie müssen seltener renovieren.
  • Sie steigern den emotionalen und finanziellen Wert Ihres Zuhauses.
  • Sie genießen jeden Tag eine Haptik und Optik, die Bestand hat.

Das Geheimnis? Die bewusste Investition in zeitlose Qualität statt in kurzlebige Trends. Ob es sich um eine Arbeitsplatte aus unverwüstlichem Quarzkomposit von Silestone oder um einen handwerklich perfekten Einbauschrank handelt – ein Innenarchitekt hilft Ihnen, Ihr Budget dort einzusetzen, wo es die größte Wirkung für die nächsten Jahrzehnte entfaltet.

Mareike Brenner

Mareike ist 1991 in Bonn geboren und hat ihr Diplom in der Fachrichtung Journalistik an der TU Dortmund erworben. Sie hat einen Hintergrund im Bereich Design, da sie an der HAW Hamburg Illustration studiert hat. Mareike hat aber einen Sprung in die Welt des Journalismus gemacht, weil sie schon immer eine Leidenschaft für kreatives Schreiben hatte. Derzeit ist sie in der Redaktion von Freshideen tätig und schreibt gern Berichte über Schönheitstrends, Mode und Unterhaltung. Sie kennt übrigens alle Diäten und das Thema „Gesund abnehmen“ wird von ihr oft bevorzugt. In ihrer Freizeit kann man sie beim Kaffeetrinken mit Freunden antreffen oder sie bleibt zu Hause und zeichnet. Neulich hat sie eine neue Leidenschaft entdeckt, und das ist Online-Shopping.