Feuerstelle am Pool: Dein ultimativer Guide von der Idee bis zum ersten Knistern

von Migita
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Ganz ehrlich? Es gibt kaum etwas Schöneres, als abends am Pool zu sitzen, während nebenan ein Feuer knistert. Die Flammen spiegeln sich im Wasser, es duftet nach Holz … das ist pure Magie und der Inbegriff von Gemütlichkeit. Ich verstehe total, warum so viele davon träumen.

Aber, und das muss ich als jemand sagen, der das seit Jahren beruflich macht: Eine Feuerstelle am Pool ist ein bisschen mehr als nur eine Feuerschale neben das Becken zu stellen. Damit das Ganze nicht nur gut aussieht, sondern auch wirklich sicher ist und lange hält, braucht es Hirnschmalz und eine gute Planung. Ein falsches Material oder ein schlampiges Fundament kann später richtig teuer und sogar gefährlich werden. Deshalb nehme ich dich hier mal mit und zeige dir, worauf es wirklich ankommt – von der ersten Skizze bis zum fertigen Projekt.

Der wichtigste Schritt: Eine solide Planung ist unbezahlbar

Bevor auch nur ein Spaten den Boden berührt, muss der Plan stehen. Das ist wirklich die halbe Miete und erspart dir später graue Haare und leere Konten. Lass uns mal die Punkte durchgehen, die ich mit jedem Kunden als Allererstes kläre.

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Deine 7-Punkte-Checkliste, BEVOR du anfängst:

Nimm dir einen Zettel und einen Stift, das macht es greifbarer. Oder noch besser: Geh direkt raus in den Garten!

  • Der Sicherheitsabstand: Das ist nicht verhandelbar. Miss den Abstand zu allen brennbaren Dingen. Dazu gehören die Hauswand, der Schuppen, der große Lebensbaum, aber auch die Poolabdeckung aus Kunststoff oder die Holzterrasse. Als eiserne Regel gelten mindestens 5 Meter zu Gebäuden. Bei einer offenen Holzfeuerstelle rate ich persönlich sogar zu mehr.
  • Die Hauptwindrichtung: Stell dir vor, du willst entspannen und kriegst permanent den Rauch ins Gesicht. Oder noch nerviger: Asche und Ruß landen ständig im Pool. Beobachte mal für zwei, drei Tage, woher der Wind meistens kommt, und platziere die Feuerstelle so, dass der Rauch von den Sitzplätzen und vom Pool wegzieht.
  • Die Laufwege: Wie bewegt ihr euch im Garten? Der Weg vom Haus zum Pool und zur Feuerstelle sollte logisch und frei von Stolperfallen sein. Denk auch praktisch: Wo lagerst du das Holz? Du willst es ja nicht jedes Mal quer durch die Lounge tragen müssen.
  • Der Anruf beim Bauamt: Ja, das klingt nach Bürokratie, ist aber ein 5-Minuten-Anruf, der dich vor massivem Ärger bewahren kann. Für eine mobile Feuerschale brauchst du nichts, aber eine fest gemauerte Feuerstelle kann genehmigungspflichtig sein. Frag einfach nach den Vorschriften für „ortsgebundene, nicht genehmigungspflichtige Feuerstätten“. So weißt du Bescheid.
  • Materialien checken: Hast du schon eine Idee, wie es aussehen soll? Prüfe, ob die Materialien (z. B. die Terrassenplatten) für die Hitze geeignet sind. Funkenflug auf einem WPC-Boden? Keine gute Idee.
  • Die Kosten im Blick: Was darf das Projekt kosten? Eine ehrliche Budgetplanung von Anfang an hilft, die richtigen Entscheidungen zu treffen (mehr dazu weiter unten).
  • Wer baut’s? Entscheidest du dich für ein DIY-Projekt oder holst du dir einen Profi? Sei ehrlich zu dir, was deine handwerklichen Fähigkeiten und deine Zeit angeht.

Dein Quick-Win für heute: Schnapp dir ein langes Seil oder einen Gartenschlauch. Leg es genau dorthin, wo die Feuerstelle hin soll. Miss jetzt die Abstände nach. Passt alles? Super, der erste und wichtigste Schritt ist geschafft!

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Das richtige Material: Warum Physik im Garten so wichtig ist

Feuer und Wasser sind Naturgewalten. Die Materialien, die du um sie herum baust, müssen dem standhalten. Hier trennt sich oft die Spreu vom Weizen.

Ein riesiger Fehler, den viele Heimwerker machen, ist die Unterschätzung des Thermoschocks. Stell dir eine heiße Steinplatte um die Feuerstelle vor. Jemand springt aus dem kalten Pool, platsch, Wasser drauf. Der extreme Temperaturunterschied erzeugt so eine Spannung im Material, dass es springen oder abplatzen kann. Autsch.

Wusstest du schon? Manche Natursteine, vor allem Sedimentgesteine wie Sand- oder Kalkstein, können bei starker Hitze regelrecht explodieren. Sie enthalten oft winzige Wassereinschlüsse, die sich bei Erhitzung ausdehnen und den Stein sprengen. Das ist kein Witz! Deshalb setzen Profis auf bewährte, hitzebeständige Gesteinsarten wie Granit oder Basalt.

Materialien für die Feuerstelle selbst:

  • Beton: Sieht super modern aus, aber Achtung! Normaler Gartenbeton ist nicht feuerfest. Die Hitze zerstört die Struktur von innen. Der Brennraum muss IMMER mit speziellen Schamottsteinen ausgekleidet oder aus Feuerbeton gegossen werden. Schamottsteine und den passenden Mörtel bekommst du im gut sortierten Baustoff-Fachhandel oder online bei Spezialanbietern für Ofenbau. Rechne mit ca. 2€ – 5€ pro Stein.
  • Naturstein: Wie gesagt, hier sind Granite, Basalte oder bestimmte Quarzite die erste Wahl. Sie sind robust und halten die Hitze aus. Lass dich im Steinbruch oder Fachhandel beraten und frag gezielt nach der Hitzebeständigkeit.
  • Stahl: Cortenstahl, der mit der Zeit eine schicke Rost-Patina entwickelt, ist extrem beliebt und langlebig. Edelstahl ist die modernere, rostfreie Variante, kann sich bei extremer Hitze aber leicht verfärben.
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Und der Bodenbelag drumherum?

Der Boden muss einiges können: Er muss nass absolut rutschfest sein (achte auf die Rutschfestigkeitsklasse R11 oder höher), sollte sich in der Sonne nicht in eine Herdplatte verwandeln (helle Farben sind hier dein Freund) und natürlich Funkenflug aushalten. Deshalb sind Keramikplatten oder Naturstein oft die bessere Wahl als Holz oder WPC in unmittelbarer Nähe zum Feuer.

Welcher Feuer-Typ bist du? Holz, Gas oder doch was anderes?

Die Art des Feuers bestimmt nicht nur die Atmosphäre, sondern auch den Aufwand und die Kosten. Es gibt da kein Richtig oder Falsch, nur das, was am besten zu dir passt.

Das klassische Holzfeuer: Für Puristen ist das die einzig wahre Option. Das Knistern, der Geruch, die lebendigen Flammen – das ist einfach unschlagbar authentisch. Du bist nah an der Natur, legst selbst Holz nach und genießt ein echtes Lagerfeuer-Feeling. Der Nachteil? Du hast Rauch (was die Nachbarn stören kann), Funkenflug und musst die Asche entsorgen. Außerdem brauchst du einen trockenen Lagerplatz fürs Holz. Kleiner Tipp vom Profi: Eine gute Holzfeuerstelle braucht eine Zuluft von unten. Ein kleines, verstecktes Rohr, das Frischluft unter das Feuer leitet, sorgt für eine viel sauberere Verbrennung und weniger Rauch.

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Das bequeme Gasfeuer: Per Knopfdruck an, Flammenhöhe per App steuern, kein Rauch, keine Asche – das ist der Luxus einer Gasfeuerstelle. Sie ist super sauber, sicher und idiotensicher zu bedienen. Dafür ist das Feeling natürlich nicht ganz so rustikal und die Installationskosten sind deutlich höher, da ein zertifizierter Fachmann die Gasleitung legen muss. Achtung: Niemals, wirklich NIEMALS selbst an Gasleitungen herumbasteln. Das ist lebensgefährlich und ausschließlich ein Job für Profis!

Das dekorative Ethanol-Feuer: Ethanol-Brenner sind eher ein optisches Highlight als eine Wärmequelle. Sie sind flexibel, brauchen keine feste Installation und brennen rußfrei. Allerdings ist die Heizleistung gering und der Brennstoff (Bio-Ethanol) ist auf Dauer nicht ganz billig (ca. 4-6€ pro Liter). Wichtigster Sicherheitshinweis: Fülle niemals Ethanol in einen noch warmen oder brennenden Behälter! Die Dämpfe können sich entzünden und eine Stichflamme erzeugen. Immer komplett abkühlen lassen.

Deine erste Feuerstelle selbst bauen? So geht’s sicher (Mini-Guide)

Du willst es selbst wagen? Respekt! Mit einem realistischen Projekt kannst du tolle Ergebnisse erzielen. Hier eine ganz einfache Anleitung für eine gemauerte Feuerstelle aus Steinen:

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  1. Das Fundament: Grabe eine runde oder eckige Grube, ca. 20-30 cm tief. Fülle sie mit einer 15 cm dicken Schicht Schotter oder Kies und verdichte alles gut mit einem Handstampfer. Das sorgt für Stabilität und lässt Wasser abfließen.
  2. Die erste Reihe: Lege die erste Reihe deiner Steine (z.B. große Feldsteine oder Klinker) trocken in einem Ring auf das Fundament. Achte darauf, dass sie stabil liegen und nicht wackeln.
  3. Mauern mit Lücken: Baue nun die Wände hoch. Lass in der untersten Reihe bewusst 2-3 kleine Lücken zwischen den Steinen. Das sind deine Zuluftöffnungen für eine bessere Verbrennung!
  4. Feuerfester Innenraum: Jetzt kommt der wichtigste Teil. Kleide den inneren Brennraum mit Schamottsteinen und Schamottemörtel aus. Das schützt deine äußeren Steine vor der direkten Hitze.
  5. Abschluss: Wenn alles trocken ist, kannst du eine Schicht Kies oder Sand auf den Boden im Inneren der Feuerstelle geben. Fertig! Lass den Mörtel aber unbedingt ein paar Tage komplett durchtrocknen, bevor du das erste Feuer machst.
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Ein Blick hinter die Kulissen: Wie ein Profi baut

Wenn du ein größeres Projekt planst, läuft das etwas anders ab. Alles steht und fällt mit dem Fundament. In unseren Breitengraden muss das frostsicher sein, also je nach Region 80-120 cm tief. Warum? Weil gefrierendes Wasser im Boden ein flaches Fundament anhebt und es beim Tauen ungleichmäßig absackt. Die Folge: Risse. Die teuerste Reparatur, die es gibt.

Und dann die Entwässerung. Ich geb’s zu, bei einem meiner ersten Projekte habe ich die Entwässerung einer abgesenkten Terrasse unterschätzt. Nach einem starken Regen stand die ganze Sitzecke unter Wasser. Das war eine peinliche und teure Lektion. Heute weiß ich: Jede Fläche braucht ein leichtes Gefälle (ca. 2%) weg vom Haus und Pool, und an tieferen Stellen sind Drainagerinnen Pflicht.

Wie lange dauert so was eigentlich? Für ein professionell gebautes Projekt, von der Planung bis zur Fertigstellung, solltest du realistisch mit 2 bis 4 Wochen rechnen, je nach Komplexität und Wetter. Das umfasst Aushub, Fundament, Leitungen verlegen, Mauern, Verkleiden und den Anschluss der Technik.

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Was kostet der Spaß? Eine ehrliche Einschätzung

Pauschale Preise sind unseriös, aber eine grobe Hausnummer hilft bei der Orientierung:

  • Die Einsteigerlösung: Eine gute, mobile Feuerschale aus Stahl kriegst du für 150 bis 400 Euro bei Baumärkten wie Bauhaus oder online.
  • Das DIY-Projekt: Ein hochwertiger Bausatz für eine gemauerte Feuerstelle startet bei ca. 1.000 Euro, plus Fundament und deine Arbeitszeit.
  • Die Profi-Holzfeuerstelle: Eine individuell vom Fachmann geplante und gebaute Anlage mit frostsicherem Fundament und schöner Steineinfassung liegt je nach Größe und Material meist zwischen 4.000 und 9.000 Euro. Darin enthalten sind dann aber auch Aushub, Fundamentarbeiten, Material und die Arbeitsstunden.
  • Die Profi-Gasfeuerstelle: Hier wird es teurer. Inklusive Gasanschluss, Technik und Einfassung solltest du mit Kosten ab 8.000 Euro aufwärts rechnen.

Mein wichtigster Rat: Spar nicht an der Basis. Ein billiger Bau, der nach drei Wintern Risse hat oder unsicher ist, kommt dich am Ende viel teurer zu stehen.

Fazit: Ein Projekt mit Herz, aber auch mit Verstand

Eine Feuerstelle am Pool ist einfach ein Traum und verleiht deinem Garten eine ganz neue Lebensqualität. Es ist ein Ort, an dem Erinnerungen entstehen. Aber es ist eben auch ein echtes Bauvorhaben. Nimm dir die Zeit für die Planung, wähle die richtigen Materialien und sei ehrlich zu dir selbst, was du kannst. Und wenn du unsicher bist, hol dir lieber einen Rat vom Profi.

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Denn eine gut gemachte Feuerstelle ist sicher, langlebig und wird dir unzählige magische Abende bescheren. Und diese Investition in Qualität zahlt sich jedes Mal aus, wenn du davor sitzt und einfach nur genießt.

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Klassisches Holzfeuer: Unvergleichlich in Duft und Atmosphäre. Das Knistern und die lebendigen Flammen sind pure Emotion. Es erfordert jedoch Platz für die Holzlagerung und mehr Reinigungsaufwand.

Moderne Gasfeuerstelle: Komfort auf Knopfdruck. Sauber, rauchfrei und sofort einsatzbereit. Perfekt für spontane Abende. Hochwertige Einsätze, wie die von Elementi, bieten zudem ein beeindruckend realistisches Flammenbild.

Die Wahl hängt letztlich von Ihrem Lebensstil ab: Geht es um urige Romantik oder um stilvolle Spontanität?

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Wussten Sie, dass die Hitzestrahlung einer offenen Feuerstelle stark genug ist, um eine Pool-Sicherheitsabdeckung aus Vinyl über mehrere Meter Entfernung zu beschädigen?

Deshalb ist nicht nur der Funkenflug ein Sicherheitsaspekt. Planen Sie den Standort so, dass auch empfindliche Oberflächen wie die Poolabdeckung, aufblasbares Spielzeug oder Loungemöbel aus Kunststoff dauerhaft außerhalb der intensiven Strahlungswärme liegen.

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Stellen Sie sich vor: Sie steigen nach einem letzten Bad aus dem kühlen Wasser, hüllen sich in ein Handtuch und lassen sich von der sanften Wärme der Flammen trocknen. Das Licht tanzt auf der Wasseroberfläche, die Zikaden zirpen und der Duft von Sommerholz liegt in der Luft. Genau das ist der Moment, in dem ein Garten zu einem echten Zuhause wird.

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Wie verbinde ich die Feuerstelle optisch mit dem Poolbereich?

Hier gibt es zwei beliebte Design-Ansätze. Für ein harmonisches, ruhiges Gesamtbild wählen Sie für die Feuerstelle dasselbe Material wie für die Pooleinfassung, zum Beispiel Travertin oder großformatige Betonplatten. Das schafft eine Einheit. Für einen spannenden Akzent setzen Sie bewusst auf einen Kontrast: Eine Feuerstelle aus dunklem Basalt oder angesagtem Cortenstahl kann zu einem hellen Pooldeck ein echter Hingucker und das skulpturale Zentrum Ihres Gartens werden.

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  • Fördert entspannte Gespräche, da sich alle ansehen können.
  • Bietet jedem den gleichen angenehmen Abstand zur Wärme.
  • Schafft ein intimes, in sich geschlossenes Ambiente.

Das Geheimnis? Eine runde oder quadratische Sitzgruppe, die der Form der Feuerstelle folgt. Achten Sie auf einen Abstand von ca. 80-100 cm zwischen Feuerstelle und Sitzmöbeln – nah genug für die Wärme, aber sicher und mit genug Beinfreiheit.

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Der Game-Changer am Pool: Rauchfreie Feuerstellen. Modelle von Marken wie Solo Stove oder Hofats nutzen eine spezielle Doppelwand-Konstruktion. Diese sorgt für eine Sekundärverbrennung, die den Rauch fast vollständig eliminiert. Das bedeutet: kein lästiges Qualm-Ausweichen mehr, keine tränenden Augen und vor allem kein Ruß, der auf die Wasseroberfläche oder die hellen Polster rieselt. Eine Investition, die sich bei jeder Nutzung auszahlt.

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Wohin mit dem Holz? Machen Sie die Lagerung zum Design-Statement! Ein unordentlicher Holzstapel kann die schönste Anlage stören. Integrieren Sie das Holzlager stattdessen bewusst in die Gestaltung:

  • Architektonisch: Eine gemauerte Nische direkt neben der Feuerstelle, die nachts von innen dezent beleuchtet wird.
  • Modern: Ein hohes, schlankes Regal aus schwarzem Stahl oder Cortenstahl, das als vertikales Element einen spannenden Kontrast zur horizontalen Wasserfläche bildet.
  • Multifunktional: Eine niedrige Sitzbank aus Beton oder Holz mit einem Hohlraum darunter, der als praktisches und unsichtbares Holzlager dient.

Feuer und Wasser sind die Ur-Elemente des Wohlbefindens. Sie im Garten zu vereinen, schafft nicht nur einen Ort, sondern eine Atmosphäre, die uns instinktiv entspannen lässt.