Magenbeschwerden: Chronische Magenschmerzen durch Naturmittel heilen
Chronische Magenschmerzen mit Naturmitteln heilen
Wir möchten gerne damit anfangen, dass Sie bei chronischen Magenschmerzen auf jeden Fall zum Arzt gehen sollten. Dies könnte viel bedeuten und in allen Fällen erfordern diese Symptome einen dringenden und effektiven ärztlichen Eingriff. Neben den Medikamenten und die Vorschriften, die Sie von Ihrem Facharzt erhalten, würden Sie auch sicherlich vorgeschrieben bekommen, wie Sie Ihre Ernährung (zumindest teilweise) umstellen müssen.
Was essen bei Magenbeschwerden?
Wir möchten Ihnen jetzt schon mit einigen nützlichen Tipps helfen. So könnten Sie auch, wenn dies nötig ist, die Zeit bis zum Arztbesuch schneller überbrücken.
Wir möchten Sie noch im Voraus auf eine Sache hinweisen. Die chronischen Magendarmprobleme sind bei sehr vielen Menschen mit der Bakterie Helicobacter pylori verbunden. Diese bekommen ca. 50% von uns. Sie können ohne, aber auch mit schwerwiegenden Symptomen verlaufen. Diese dürfen Sie nicht ignorieren, ansonsten könnte es schwerwiegende Folgen geben.
Nützliche Tipps bei chronischen Magenschmerzen
Es gibt passende Ernährung, die sowohl bei diesem Problem, als auch bei den aus sonstigen Gründen entstandenen Magenbeschwerden behilflich sein könnten. Die hiesigen Tipps könnten auch die Therapie mit Antibiotika begleiten.
Was hilft dabei?
Viel Vitamin C
Bei chronischen Magenschmerzen hilft die Einnahme von viel Vitamin C weiter. Das sind vor allem bestimmte Früchte und Gemüsearten. Allerdings müssen sie oft in einer schonenden Form konsumiert werden. Ansonsten könnten sie den Magen zugleich auch unnötig reizen.
Einnahme von viel Vitamin C
Kein Kaffee und keine Süßigkeiten
Es ist aus enormer Bedeutung, die Einnahme bestimmter Lebensmittel zu reduzieren, ja sogar zu vermeiden. Das sind Zucker, Schokolade, Kaffee, Milch, Milchprodukte, rotes und verarbeitetes Fleisch. Schlecht sind bei Magenbeschwerden auch saure und raffinierte Produkte, Tomaten, Essig, Salz und Alkohol.
Gesunde Ernährung
Pikant schadet auch
Bei Magenbeschwerden sollten Sie, bis diese weg sind, auch Pikantem ausweichen. Dazu zählen der rote und schwarze Pfeffer, Muskatnuss, Gewürznelken und andere solche.
Scharfes Essen vermeiden
Weniger Fett
Wichtig ist ebenfalls, dass Sie möglichst wenig Fett essen. Dieses entzündet ebenfalls die Schleimhaut des Magens und fördert die Beschwerden.
Mit wenig Fett kochen
Kräuter, die Ihren Zustand verbessern werden
Es gibt Kräuter, Gewürze und sogar Nahrungen, auf welche Sie einen Akzent setzen sollten. Oregano und Oreganobutter gehören dazu. Nehmen Sie reichlich davon mindestens 14 Tage lang. Thymian ist ebenfalls sehr hilfreich. Sie brauchen davon vor allem Wasserextrakt nehmen. Also trinken Sie oft solchen Tee. Wichtig ist dabei, dass dieser nicht sehr heiß ist, damit er den Magen nicht reizt.
Oregano als gesundes Gewürz verwenden
Thymian-Tee
Wenn Sie die indischen Gewürze lieben, dann kaufen Sie sich Kurkuma. Sie würde unter anderem auch Ihr Immunsystem fördern, was bei Magenbeschwerden sehr wichtig ist.
Kurkuma und andere indische Gewürze
Süßholzwurzel zeigt effektive Wirkung bei chronischen Magenbeschwerden.
Süßholzwurzel und Lakritz sind heilsam
Essen Sie gerne mediterrane Speisen, also mit viel Zwiebeln und Knoblauch? Beide Gemüsearten haben eine starke antibakterielle Wirkung. Raues Konsumieren und Saft aus diesen beiden kann sehr hilfreich bei Magenschmerzen sein.
Zwiebeln und Knoblauch haben eine antibakterielle Wirkung