Holzfiguren im Garten: Dein Guide vom Profi, damit nichts verrottet

von Romilda Müller
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Eine Holzfigur im Garten ist mehr als nur Deko – wenn man’s richtig macht

Ich werde nie meine allererste Holzfigur für den Garten vergessen. Eine einfache Eule, die ich mit der Kettensäge grob aus einem Stück Fichtenholz geschnitzt hatte. Ehrlich gesagt, ich war damals mächtig stolz auf mein Werk. Das Problem? Nach nur drei Wintern war von der Eule nur noch ein Haufen feuchter, modriger Holzspäne übrig. Tja, das war eine teure Lektion, die ich da gelernt habe: Holz im Freien ist eine völlig andere Hausnummer als im Wohnzimmer. Es kämpft ständig gegen Sonne, Regen und Frost.

In den vielen Jahren, die ich nun schon mit Holz arbeite, habe ich so ziemlich alles gesehen. Ich habe teure Hölzer verrotten und günstige Hölzer Jahrzehnte überdauern sehen. Es kommt nämlich nicht nur auf die Schnitzkunst an. Viel wichtiger sind das Wissen über das richtige Material, der passende Schutz und vor allem der richtige Standort. In diesem Beitrag packe ich mal alles aus, was ich gelernt habe. Damit deine Holzfigur dir ewig Freude macht und nicht nach kurzer Zeit zu Kompost wird.

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Das A und O: Die Wahl des richtigen Holzes

Glaub mir, die Wahl der Holzart ist die halbe Miete. Sie entscheidet zu locker 80 Prozent darüber, wie lange deine Figur durchhält. Jedes Holz hat eine eingebaute Widerstandsfähigkeit gegen Pilze und Insekten. Profis sprechen hier von der „Dauerhaftigkeitsklasse“. Klasse 1 ist dabei quasi unzerstörbar, Klasse 5 ist eher was für den Kamin.

Die Champions für draußen: Diese Hölzer halten was aus

Eiche: Mein persönlicher Favorit für alles, was wirklich lange halten soll. Eichenholz ist extrem hart, schwer und steckt voller Gerbsäure, die wie ein natürlicher Bodyguard gegen Fäulnis wirkt. Unbehandelt bekommt eine Eichenfigur mit der Zeit eine wunderschöne, silbergraue Patina und hält locker 15 bis 25 Jahre. Der Haken? Eiche ist nicht billig und die Bearbeitung ist eine echte Schinderei. Rechne mal mit 100 € bis 180 € für einen soliden Block, an dem du arbeiten kannst.

Robinie (oft fälschlich als Akazie verkauft): Das ist quasi das Superholz Europas, extrem widerstandsfähig. Es ist noch härter als Eiche und unglaublich zäh, perfekt für filigrane Figuren. Sogar bei direktem Erdkontakt gibt die Robinie nicht so schnell auf. Aber Vorsicht: Die Bearbeitung ist eine Herausforderung und das Holz neigt beim Trocknen zu Rissen. Preislich liegt sie oft sogar noch über der Eiche.

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Lärche: Eine super Alternative zur Eiche, wenn das Budget etwas knapper ist. Das Harz im Lärchenholz ist wie eine natürliche Imprägnierung und schützt super vor Feuchtigkeit. Es ist weicher als Eiche und lässt sich daher viel leichter schnitzen. Hält gut und gerne 10 bis 15 Jahre. Ein schöner Klotz Lärchenholz ist oft schon für 50 € bis 80 € zu haben, zum Beispiel beim Sägewerk um die Ecke.

Douglasie: Spielt in einer ähnlichen Liga wie die Lärche, ist aber meist noch einen Ticken günstiger. Auch sie ist harzreich und damit für draußen gut geeignet, auch wenn sie nicht ganz an die Lärche herankommt. Ein tolles Holz für Einsteiger, um sich mal auszuprobieren, ohne gleich ein Vermögen auszugeben.

Finger weg! Diese Hölzer sind im Garten eine Katastrophe

Ich sehe diese Hölzer oft als Deko im Baumarkt. Bitte, tu dir selbst einen Gefallen und kauf sie nicht, wenn die Figur länger als eine Saison überleben soll.

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  • Buche & Ahorn: Für Möbel sind sie top, aber draußen? Absolut ungeeignet. Sie saugen Wasser auf wie ein Schwamm und verrotten, während du zuschaust.
  • Fichte & Tanne: Das klassische Bauholz. Billig, leicht zu bearbeiten, aber ohne eine massive, ständig erneuerte Chemiekeule ist nach wenigen Jahren Schluss.

Kleiner Profi-Tipp: Achte immer auf Kernholz. Das ist der dunklere, innere Teil des Baumstamms. Hier sind die meisten Schutzstoffe eingelagert. Das äußere, helle Splintholz ist viel anfälliger. Ein guter Händler oder ein lokales Sägewerk kann dir da immer weiterhelfen – frag einfach nach einem Stück aus dem Kern!

Wichtiger als jede Chemie: Der richtige Aufbau

Das hier ist vielleicht der wichtigste Rat, den ich dir geben kann: Der beste Holzschutz ist der, der das Holz gar nicht erst nass werden lässt. Wir nennen das „konstruktiven Holzschutz“. Das bedeutet, du stellst die Figur so auf, dass Wasser immer ablaufen kann und die Luft zirkulieren kann. Chemie ist immer nur Plan B.

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Die goldenen Regeln für ein langes Holzleben:

  1. Kein Bodenkontakt! Stell eine Holzfigur niemals, wirklich NIEMALS, direkt auf die Wiese oder ins Beet. Die Feuchtigkeit kriecht von unten ins Holz und es verrottet von innen. Das ist der häufigste Fehler. Die Figur braucht „Füße“. Eine einfache Gehwegplatte, ein paar Kieselsteine oder ein kleiner Sockel wirken Wunder. Ein Abstand von 10 cm zum Boden ist ideal.
  2. Wasser muss weg: Achte darauf, dass es keine waagerechten Flächen gibt, auf denen sich Pfützen bilden können. Der Hut eines Pilzes sollte leicht geneigt sein, damit der Regen sofort abperlt.
  3. Schütze die Schnittkanten (Hirnholz): Die Enden der Holzfasern saugen Wasser wie ein Strohhalm. Diese Stellen, vor allem der Sockel, müssen extra geschützt werden. Dafür gibt es spezielles „Stirnkantenwachs“ oder „Hirnholzversiegelung“ im Fachhandel. Eine kleine Dose kostet um die 15 € und rettet deine Figur.
  4. Gute Belüftung: Stell die Figur nicht in eine zugewucherte, feuchte Ecke. Ein luftiger Standort sorgt dafür, dass das Holz nach einem Regenschauer schnell wieder trocknen kann.

Ach ja, da fällt mir was ein. Ich hatte mal eine ganz simple Figur aus einem Reststück Lärche, die ich einem Freund geschenkt habe. Die stand über 20 Jahre bei ihm, weil sie einfach perfekt platziert war: auf einem kleinen Steinsockel unter einem leichten Dachvorsprung. Das zeigt perfekt, was der richtige Standort ausmacht – viel mehr als die teuerste Holzart!

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Die Oberfläche: Ölen, Lasieren oder einfach Natur pur?

Die Oberfläche schützt zusätzlich vor UV-Strahlung, die das Holz grau werden lässt. Hier gibt’s drei Wege, die du gehen kannst.

1. Natur pur: Die silbergraue Patina

Bei robusten Hölzern wie Eiche oder Robinie ist das eine tolle und pflegeleichte Option. Das Holz wird mit der Zeit silbergrau. Das ist kein Schaden, sondern eine natürliche Schutzschicht. Sieht super aus und du musst quasi nichts tun.

2. Behandlung mit Ölen (Mein Favorit)

Öle ziehen tief ins Holz ein und machen es von innen wasserabweisend. Die Maserung leuchtet richtig auf. Der größte Vorteil: Hier kann nichts abblättern. Du musst die Behandlung aber alle 1-2 Jahre wiederholen. Das dauert aber nicht lange, für eine mittelgroße Figur brauchst du vielleicht eine halbe bis eine Stunde.

  • Leinölfirnis: Der Klassiker, günstig und bewährt.
  • Tungöl (Holzöl): Meiner Meinung nach eines der besten Öle für draußen. Kostet etwas mehr, so 20-30 € pro Liter, ist aber extrem wasserfest.

So ölst du deine Figur richtig in 4 Schritten:

  1. Figur mit einer weichen Bürste (bitte keine Drahtbürste!) und Wasser säubern.
  2. WICHTIG: Komplett durchtrocknen lassen. Am besten an einem sonnigen Tag.
  3. Öl mit einem Pinsel oder Lappen dünn auftragen. Nicht zu viel!
  4. Nach ca. 20 Minuten den Überschuss, der nicht eingezogen ist, mit einem sauberen Lappen abwischen. Fertig!

ACHTUNG, BRANDGEFAHR! Mit Öl getränkte Lappen können sich selbst entzünden. Das ist kein Witz! Nach Gebrauch die Lappen immer flach zum Trocknen ausbreiten oder in einem luftdichten Metalleimer aufbewahren.

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3. Behandlung mit Lasuren

Lasuren bilden einen Film auf dem Holz. Sie bieten einen guten UV-Schutz, aber ich bin, ehrlich gesagt, kein Fan. Sobald dieser Film winzige Risse bekommt, kriecht Feuchtigkeit dahinter, wird eingeschlossen und das Holz fault von innen. Und die Vorbereitung für einen Neuanstrich? Eine Heidenarbeit, weil alles abgeschliffen werden muss.

Die Bearbeitung: Vom groben Klotz zur feinen Figur

Für große Figuren kommt am Anfang oft die Kettensäge zum Einsatz – natürlich mit voller Schutzausrüstung! Danach geht es mit Bildhauereisen, Klopfholz und Schnitzmessern an die Details. Das ist die hohe Kunst.

Aber du musst ja nicht gleich eine lebensgroße Skulptur schaffen. Willst du es mal selbst probieren?

Dein Starter-Set für unter 50 €: Für deine erste eigene kleine Figur brauchst du wirklich nicht viel. Ein gutes, scharfes Schnitzmesser (bekommst du schon für ca. 30 €), ein Stück Schleifpapier und ein Reststück Lärchen- oder Douglasienholz vom Sägewerk. Mehr braucht es für den Anfang nicht, um ein Gefühl dafür zu bekommen.

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Das Fundament: Sicherer Stand für Jahrzehnte

Eine große, schwere Figur braucht ein sicheres Fundament, damit sie bei Sturm nicht zur Gefahr wird. Die Profi-Lösung ist ein frostsicheres Betonfundament, das 80 cm tief in die Erde reicht. Aber ganz ehrlich, für die meisten Figuren im Privatgarten ist das übertrieben.

Die einfache Lösung für Figuren bis 1 Meter Höhe: Grabe ein kleines Loch, etwa 40×40 cm und 20 cm tief. Fülle es mit Schotter und verdichte ihn gut. Darauf legst du eine schwere Gehwegplatte aus Beton. Auf diese Platte kannst du deine Figur dann einfach draufstellen oder – noch besser – mit zwei Winkeln festschrauben. Das ist in einer Stunde erledigt und tausendmal besser, als sie ins Gras zu stellen.

Pflege und Wartung: Eine Stunde pro Jahr für ewige Schönheit

Eine Holzfigur im Garten braucht ein ganz kleines bisschen Liebe. Plane dir einfach im Frühjahr eine Stunde für einen kurzen Check ein. Das reicht schon.

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  1. Reinigen: Einmal mit der Bürste den Schmutz vom Winter runterholen.
  2. Inspektion: Schau nach Rissen. Kleine Risse sind bei Massivholz völlig normal und kein Grund zur Sorge. Sie gehören dazu!
  3. Nachölen: Wenn die Oberfläche trocken aussieht, gönn ihr eine dünne Schicht Öl, wie oben beschrieben.

Ein letzter Gedanke…

Eine Holzfigur bringt Leben in den Garten. Sie ist ein Stück Natur, das eine Geschichte erzählt. Wenn du diese einfachen Grundlagen beachtest, schaffst du dir einen Begleiter für viele, viele Jahre. Wähl das richtige Holz, denk an den Aufbau und schenk ihr einmal im Jahr eine Stunde deiner Zeit.

Und wenn du dir eine komplexe Figur nicht selbst zutraust: Such dir einen lokalen Handwerker. Damit unterstützt du nicht nur ein tolles Handwerk, sondern bekommst auch ein echtes Unikat mit Seele.

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Kann man günstige Weichhölzer wie Kiefer oder Fichte im Garten überhaupt verwenden?

Ja, aber mit dem richtigen Know-how! Während Harthölzer von Natur aus robuster sind, können auch Figuren aus Weichholz überleben. Der Schlüssel liegt in einer intensiven Schutzbehandlung. Eine Option ist kesseldruckimprägniertes Holz, das bereits chemisch vor Fäulnis geschützt ist. Alternativ erfordert unbehandeltes Weichholz eine extrem widerstandsfähige Versiegelung. Denken Sie an hochwertige Bootslacke oder spezielle Holzschutzlasuren für den Außenbereich, wie die der Marken Remmers oder Sikkens, die einen wirksamen UV- und Feuchtigkeitsschutzfilm bilden. Diese Schicht muss jedoch alle paar Jahre sorgfältig erneuert werden.

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Die japanische Technik „Yakisugi“ (wörtlich „gegrillte Zeder“) wird seit Jahrhunderten zur Holzkonservierung eingesetzt.

Was wie eine radikale Methode klingt, ist genial einfach: Durch das oberflächliche Verkohlen der Holzoberfläche wird das Holz wasserabweisend und extrem widerstandsfähig gegen Insekten und Pilzbefall. Die schwarze, rissige Textur verleiht einer Skulptur zudem eine einzigartige, dramatische Ästhetik. Ein faszinierender Ansatz, der zeigt, dass die besten Schutzmethoden manchmal schon in alten Traditionen verborgen liegen.

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Schutzöl: Zieht tief ins Holz ein, erhält die natürliche Haptik und lässt das Holz atmen. Ideal, um die Maserung zu betonen. Marken wie Osmo bieten spezielle Außenöle an, die die Poren nicht komplett verschließen.

Holzlack: Bildet eine harte, geschlossene Schicht auf der Oberfläche. Bietet oft einen höheren UV-Schutz und ist sehr widerstandsfähig gegen Abrieb. Der Nachteil: Wenn die Schicht Risse bekommt, kann Feuchtigkeit eindringen und nicht mehr entweichen – das Holz verrottet unter dem Lack.

Für ein natürliches Erscheinungsbild ist Öl oft die bessere Wahl, für maximalen Schutz bei Weichhölzern kann ein guter Lack die Lebensdauer entscheidend verlängern.

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Eine Holzfigur, die direkt auf der feuchten Erde oder im nassen Gras steht, ist dem sicheren Verfall geweiht. Der ständige Kontakt mit Nässe ist der größte Feind. Heben Sie Ihre Kunstwerke deshalb immer etwas an, um eine gute Luftzirkulation zu gewährleisten.

  • Ein kleines Podest aus einer flachen Steinplatte oder einem Betonsockel.
  • Ein Bett aus grobem Kies oder Schotter, das Wasser schnell ableitet.
  • Unauffällige Füße aus Edelstahl, die direkt unter die Figur geschraubt werden.
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Wichtiger Punkt: Nicht nur Regen und Frost setzen dem Holz zu, sondern auch die Sonne. UV-Strahlen zersetzen das Lignin, den „Klebstoff“, der die Holzfasern zusammenhält. Das Ergebnis ist die bekannte silbergraue Patina. Während viele diesen Look schätzen, ist er auch ein Zeichen dafür, dass die Holzoberfläche spröder und anfälliger für Feuchtigkeit wird. Ein Schutzanstrich mit integriertem UV-Filter ist daher nicht nur eine Frage der Optik, sondern ein entscheidender Beitrag zur Langlebigkeit Ihrer Figur.

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  • Erhält die leuchtende Farbe des Holzes.
  • Verhindert, dass Schmutz und Algen anhaften.
  • Sorgt dafür, dass Schutzanstriche besser haften.

Das Geheimnis? Ein einfaches jährliches Reinigungsritual. Befreien Sie Ihre Holzfigur im Frühling mit einer weichen Bürste und einer milden Seifenlauge von Staub und Grünbelag. Wichtig ist, sie danach vollständig an einem luftigen Ort trocknen zu lassen, bevor Sie eine neue Schicht Pflegeöl oder Lasur auftragen.

Manchmal liegt die größte Schönheit im Wandel. Statt ständig gegen die Natur anzukämpfen, kann es eine bewusste Entscheidung sein, die Patina einer Holzfigur zu umarmen. Zu beobachten, wie das Eichenholz langsam silbergrau wird, wie kleine Risse vom Leben im Freien erzählen und wie die Skulptur mit jedem Jahr mehr mit der umgebenden Gartenlandschaft verschmilzt, hat einen ganz eigenen poetischen Reiz. Sie wird so vom reinen Dekorationsobjekt zu einem lebendigen Teil des Gartens, der seine eigene Geschichte erzählt.

Romilda Müller

Mein Beruf macht mir echt viel Spaß! Selbst indem ich jeden Tag Beiträge über Themen aus den Bereichen Gartengestaltung, Dekoration, Innendesign, Mode und Lifestyle schreibe, entdecke ich viele interessante Tatsachen. Auch für mich selbst. Zudem schöpfe ich Inspiration für meine eigene Freizeit. Mein Ziel ist es, unserer Leserschaft nützliche Information und unendliche Anregung anzubieten und damit behilflich zu sein. Es freut mich, durch meine Artikel eine große Anzahl von Lesern für unterschiedliche Themen zu begeistern und zu neuen Projekten im Haus und Garten zu ermutigen. Außerdem will ich ihnen gleichzeitig damit Optionen für eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung bieten.