Deinen Weihnachtskranz selber binden: Die ehrliche Anleitung aus der Werkstatt

von Augustine Schneider
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Jedes Jahr, wenn die Luft draußen so richtig kalt wird und der erste Frost die Blätter von den Bäumen holt, fängt bei mir in der Werkstatt die schönste Zeit an. Es riecht dann überall nach Tanne, nach Harz und feuchter Walderde. Das ist die Zeit, in der wir Kränze binden. Und ich meine nicht diese schnellen Dinger aus dem Bastelladen, die man in zehn Minuten zusammenklebt. Ich rede von echten, handgebundenen Kränzen – ein Handwerk, das so alt ist wie die Tradition selbst.

So ein Kranz an der Haustür ist doch viel mehr als nur Deko, oder? Er ist ein echtes Willkommen. Er sagt: „Hey, hier wohnt jemand, der sich auf die gemütliche Zeit des Jahres freut.“ Und ganz ehrlich, so einen Kranz selbst zu machen, ist eine unglaublich befriedigende Arbeit. Man spürt die Materialien, arbeitet mit den Händen und hat am Ende etwas Wunderschönes, Bleibendes geschaffen.

Ich zeig dir hier, wie das richtig geht. Ohne viel Schnickschnack, aber mit den Techniken und dem Wissen, das sich über Jahre bewährt hat.

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Erstmal die Planung: Was du wirklich brauchst und was es kostet

Bevor du loslegst, lass uns kurz über das Material und die Zeit sprechen. Als Anfänger solltest du dir für deinen ersten Kranz ruhig einen gemütlichen Nachmittag einplanen, so zwei bis drei Stunden sind realistisch. Mach dir etwas Weihnachtsmusik an, koch dir einen Tee und mach ein kleines Event daraus!

Hier ist eine kleine Einkaufsliste, damit du im Laden nicht ratlos dastehst:

  • Ein Strohrömer: Das ist die Basis. Für den Anfang ist ein Durchmesser von 30 cm perfekt. Den bekommst du im Gartencenter oder Bastelladen für etwa 4 € bis 8 €.
  • Tannengrün: Das A und O. Für einen 30-cm-Kranz brauchst du ungefähr 1 bis 2 Bund Grün, so wie man es auf dem Wochenmarkt oder beim Floristen kauft. Plane hierfür je nach Sorte zwischen 15 € und 25 € ein.
  • Bindedraht: Nimm keinen dünnen Basteldraht! Du brauchst stabilen, aber biegsamen Blumendraht, am besten auf einer Holzspule. Eine Stärke von etwa 0,65 mm ist ideal. Eine Rolle kostet meist nur 3 € bis 5 € und reicht ewig.
  • Eine gute Gartenschere: Investiere hier in Qualität, du wirst es nicht bereuen.
  • Arbeitshandschuhe: Besonders bei Kiefer ein Muss, wenn du nicht tagelang klebriges Harz von den Fingern schrubben willst.
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Das Fundament: Warum der Rohling so entscheidend ist

Alles beginnt mit der Basis. Im Laden siehst du oft grüne Steckmasse oder Styropor-Ringe. Für kleine Tischgestecke vielleicht okay, aber für einen schweren Türkranz, der Wind und Wetter aushalten muss, sind die, ehrlich gesagt, ungeeignet. Styropor bricht und Steckmasse ist für liegende Deko gedacht – hängend trocknet alles darin viel zu schnell aus.

Deshalb schwören die Profis auf den Strohrömer. Das ist fest gepresstes Stroh, das in Form gehalten wird. Er ist die beste Wahl für einen traditionellen, üppigen Kranz. Stroh ist ein Naturmaterial, schwer genug, damit der Kranz nicht im Wind tanzt, und es kann sogar ein bisschen Feuchtigkeit speichern. Perfekt!

Eine Alternative für einen luftigeren, moderneren Look wäre ein Weiden- oder Rebenkranz. Hier wird das Grün eher lückenhaft eingesteckt und festgedrahtet. Sieht toll aus, braucht aber etwas mehr Übung, damit es nicht unordentlich wirkt. Wir konzentrieren uns hier aber auf den klassischen Strohrömer – damit lernst du die Technik von Grund auf richtig.

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Materialkunde: Das Geheimnis eines wochenlang frischen Kranzes

Die Wahl des Grüns entscheidet, ob dein Kranz nach einer Woche traurig die Nadeln hängen lässt oder bis in den Januar hinein frisch aussieht. Nicht jedes Nadelholz ist gleich gut.

Die absolute Königsklasse und die erste Wahl jedes Profis ist die Nobilistanne. Warum? Sie ist extrem nadelfest. Selbst wenn die Zweige trocknen, bleiben die Nadeln dran. Die leicht bläuliche Färbung sieht super edel aus und die Nadeln sind weich – das macht die Verarbeitung echt angenehm. Sie kostet zwar ein paar Euro mehr pro Bund, aber diese Investition lohnt sich zu 100 %.

Gute Alternativen gibt es aber auch:

  • Nordmanntanne: Der Weihnachtsbaum-Klassiker. Hält auch gut, ist aber etwas „zickiger“ beim Austrocknen als die Nobilis. Ihre Nadeln sind sattgrün und glänzend.
  • Kiefer: Bringt durch ihre langen Nadeln eine tolle, lockere Struktur rein und duftet intensiv. Aber Vorsicht, ich hab’s schon erwähnt: Kiefer harzt wie verrückt! Ohne Handschuhe geht hier gar nichts.
  • Konifere & Lebensbaum (Thuja): Super, um Fülle zu schaffen und mit verschiedenen Grüntönen zu spielen. Besonders die gelblichen Sorten lockern das Gesamtbild schön auf.

ACHTUNG, WICHTIG: Finger weg von Eibe! Sie sieht mit ihren dunklen Nadeln und den roten Beeren zwar verlockend aus, ist aber hochgiftig. Schon wenige Nadeln können für Kinder oder Haustiere gefährlich sein. Bitte verwende sie niemals für Deko im Haus.

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Die Vorbereitung ist die halbe Miete

Du bindest nicht mit ganzen Ästen. Schneide dir dein Grünzeug mit der Gartenschere in handliche Stücke von etwa 10 bis 15 cm Länge. Mach das am besten, bevor du mit dem Binden anfängst, und schneide lieber zu viel als zu wenig. Es ist total frustrierend, wenn man mittendrin aufhören muss, weil das Material ausgeht.

Die Profi-Technik: So wird dein Kranz perfekt rund

Jetzt geht’s ans Eingemachte. Vergiss die Heißklebepistole! Ein echter Kranz wird gewickelt. Das macht ihn stabil und haltbar.

Schritt 1: Den Draht befestigen
Nimm deinen Strohrömer und wickle das Drahtende zwei- bis dreimal fest darum. Verzwirble das Ende mit dem langen Draht, der zur Spule führt, damit es bombenfest hält. Der Draht wird ab jetzt nicht mehr abgeschnitten!

Schritt 2: Die ersten Büschel anlegen
Nimm 3-4 deiner vorbereiteten Zweige zu einem kleinen, flachen Büschel zusammen. Leg ein Büschel außen an den Kranz, eins oben drauf und eins an die Innenseite. Die Spitzen der Zweige zeigen dabei leicht schräg nach außen.

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Dein perfekter Herbstkranz: So bindest du ihn wie ein echter Profi

Schritt 3: Das erste Mal wickeln (und zwar richtig!)
Halte die Büschel mit einer Hand fest. Mit der anderen Hand führst du die Drahtspule unter dem Kranz hindurch und ziehst den Draht richtig stramm über die Stielenden der Zweige. Wickle zwei- bis dreimal. Ein alter Meister von mir sagte immer: „Der Draht muss singen, wenn du daran zupfst.“ Er hatte so recht! Ich erinnere mich an einen meiner ersten Lehrlinge, der viel zu locker gewickelt hat – sein Kranz sah am Ende aus wie ein geplatztes Sofakissen. Also: keine falsche Scheu, zieh den Draht fest!

Schritt 4: Schuppe für Schuppe zum Erfolg
Jetzt nimmst du die nächsten drei Büschel. Lege sie so auf den Kranz, dass sie die Drahtwicklungen der ersten Lage komplett verdecken. Man nennt das „schuppenartig“ binden, weil sich die Lagen wie Dachschindeln überlappen. Zieh den Draht wieder zwei- bis dreimal fest. So arbeitest du dich Stück für Stück vor. Dreh den Kranz dabei immer weiter und achte darauf, die Büschel gleichmäßig außen, oben und innen zu platzieren. Nur so wird er schön rund und nicht einseitig flach.

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Kleiner Tipp aus der Praxis: Schau dir den Kranz zwischendurch immer mal wieder von der Seite an. Ist er überall gleich dick? Wenn du eine kleine Lücke entdeckst, kannst du einfach einen kleinen Zweig drunterschieben, solange der Draht noch in der Nähe ist.

Schritt 5: Der Abschluss
Das letzte Stück ist ein bisschen knifflig. Wenn du fast wieder am Anfang angekommen bist, hebst du die Spitzen der allerersten Zweige vorsichtig an und schiebst die letzten Büschel darunter. So bekommst du einen nahtlosen Übergang. Wickle den Draht ein letztes Mal fest. Schneide ihn mit ca. 20 cm Überstand ab, führe das Ende unter den letzten Wicklungen hindurch, ziehe es fest und wiederhole das ein paarmal. Den Rest kannst du abknipsen. Zum Schluss formst du aus einem Stück Draht eine Schlaufe und befestigst sie fest auf der Rückseite zum Aufhängen.

Dekoration: Weniger ist oft mehr

Ein gut gebundener Kranz ist pur schon ein Hingucker. Bei der Deko geht es darum, seine Schönheit zu unterstreichen, nicht sie unter einem Haufen Zeug zu begraben. Profis kleben selten, sie drahten an. Das hält besser und sieht sauberer aus.

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  • Zapfen: Wickle einen dünnen Draht unauffällig um die untersten Schuppen, verdrille die Enden und steck den Zapfen tief in den Kranz. Den Draht kannst du auf der Rückseite verdrehen – hält ewig.
  • Kugeln: Die kleinen Aufhänger von Christbaumkugeln sind oft wackelig. Besser: Kappe ab, einen Tropfen Heißkleber in die Öffnung geben, einen Draht reinstecken, abkühlen lassen. Fertig ist die stabile Befestigung.
  • Zimtstangen & Co.: Bündle ein paar Stangen mit Bast oder einem schönen Band, fädle einen Draht durch und befestige das Bündel am Kranz. Getrocknete Orangenscheiben kannst du einfach mit Draht durchstechen.

Mein Rat: Entscheide dich für ein Farbkonzept. Klassisch Rot-Grün, edel in Silber-Weiß oder warm mit Naturtönen wie Holz, Jute und Zapfen. Beschränke dich auf zwei bis drei Hauptmaterialien, das wirkt am harmonischsten.

Spezialfall Adventskranz: Sicherheit geht vor!

Okay, jetzt mal im Ernst. Ein Türkranz ist eine Sache, ein Adventskranz mit echten Kerzen eine völlig andere. Jedes Jahr gibt es Brände, die durch unachtsam dekorierte Kränze ausgelöst werden. Bitte nimm diese Punkte ernst:

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  1. Stabile Kerzenhalter: Kaufe im Fachhandel richtige Kerzenteller aus Metall mit einem langen Dorn. Diese steckst du tief und fest in den Strohrömer. Befestige Kerzen NIEMALS nur mit Draht!
  2. Abstand halten: Platziere keine leicht brennbare Deko (Trockenblumen, Schleifen) direkt neben den Kerzen.
  3. Feuerfeste Unterlage: Stell den Kranz immer auf einen großen Teller aus Glas, Keramik oder Metall.
  4. Niemals unbeaufsichtigt lassen: Das ist die wichtigste Regel von allen. Verlasse niemals einen Raum, in dem Kerzen brennen.
  5. Frisches Grün: Ein frischer, leicht feuchter Kranz brennt nicht so schnell wie ein staubtrockener. Besprüh das Grün ab und zu mit Wasser (natürlich nur, wenn die Kerzen aus sind).

Eine super Alternative sind moderne LED-Echtwachskerzen. Die sehen inzwischen täuschend echt aus und du kannst die Adventszeit ganz entspannt genießen.

Pflege und Haltbarkeit

Draußen an der Tür, wo es kühl und feucht ist, hält dein Kranz am längsten. Wenn er drinnen hängt, freut er sich alle paar Tage über einen Sprühstoß Wasser. Nach Weihnachten kannst du die Deko abnehmen und aufbewahren. Der Kranz selbst darf auf den Kompost – so schließt sich der Kreislauf der Natur.

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Und jetzt du! Nimm dir die Zeit, leg los und erschaffe dein eigenes kleines Meisterwerk. Ich verspreche dir, der Stolz, wenn du deinen selbstgemachten Kranz an die Tür hängst, ist mit keinem gekauften zu vergleichen.

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  • Nobilis-Tanne: Der Klassiker! Ihre silbrig-blauen Nadeln stechen nicht und fallen kaum ab, was sie extrem langlebig macht.
  • Nordmann-Tanne: Schön dunkelgrün und weich, aber sie trocknet etwas schneller aus. Ideal für einen Kranz, der nur für die Adventszeit halten muss.
  • Kiefer & Eukalyptus: Für einen modernen, luftigeren Look. Mischen Sie Zweige von Schwarzkiefer für die Struktur mit duftendem Eukalyptus (z.B. Cinerea oder Populus) für eine besondere Note und einen wunderbaren Duft.

Das Geheimnis der Profis? Mischen! Die Kombination verschiedener Texturen und Grüntöne macht Ihren Kranz sofort lebendiger und interessanter.

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Wussten Sie schon? Der kreisrunde, immergrüne Kranz ist ein altes Symbol für die Ewigkeit und das unendliche Leben, da er weder Anfang noch Ende hat. Eine Tradition, die weit in die vorchristliche Zeit zurückreicht.

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Hilfe, mein Kranz nadelt schon nach einer Woche! Was kann ich tun?

Ein häufiges Problem, aber leicht zu vermeiden. Der Hauptgrund ist oft zu trockene Heizungsluft. Besprühen Sie Ihren Kranz alle zwei bis drei Tage von beiden Seiten großzügig mit Wasser aus einer Sprühflasche. Hängt er draußen, erledigt das oft die Witterung. Vermeiden Sie außerdem die direkte Nähe zu Heizkörpern oder einem Kamin. So bleibt Ihr Meisterwerk wochenlang frisch und duftend.

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Der Trick mit dem Fokuspunkt: Statt Dekorationen wie Zapfen, getrocknete Orangenscheiben oder Zimtstangen gleichmäßig über den ganzen Kranz zu verteilen, versuchen Sie, sie in einer oder zwei größeren Gruppen zu arrangieren. Platzieren Sie zum Beispiel eine auffällige Komposition aus drei Zapfen, einigen Beeren und einer Schleife im unteren Drittel des Kranzes. Das schafft eine visuelle Anlaufstelle, wirkt professioneller und gibt dem Auge Halt.

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Klassischer Strohrömer: Die perfekte Basis für einen dichten, üppigen und traditionellen Kranz. Das Grün lässt sich leicht feststecken und der Kranz bekommt sofort Volumen.

Moderner Metall- oder Holzring: Ideal für einen minimalistischen, asymmetrischen Look. Hier wird das Grün nur teilweise gebunden, sodass die Form des Rings sichtbar bleibt. Dieser Stil, oft als „Scandi-Hoop“ bezeichnet, wirkt sehr elegant und modern.

Die Wahl hängt also ganz von Ihrem persönlichen Stil ab.

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Der Duft von Nadelbäumen, insbesondere von Kiefern, enthält Terpene wie Pinen, die nachweislich Stress reduzieren und das Wohlbefinden steigern können.

Genau das ist der unsichtbare Zauber beim Kranzbinden. Es ist nicht nur ein Handwerk, sondern auch eine Form der Aromatherapie. Das Harz an den Fingern, der frische Duft in der Luft – all das erdet und stimmt uns auf die ruhige Zeit des Jahres ein. Sie holen sich damit buchstäblich ein Stück Waldtherapie nach Hause.

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Wenn der grüne Grundkörper steht, beginnt der schönste Teil: das Dekorieren! Für schwere Elemente wie große Zapfen oder kleine Äpfel ist Draht die beste Wahl. Wickeln Sie ihn unauffällig um das Objekt und befestigen Sie die Enden tief im Stroh. Für leichtere Dinge wie Orangenscheiben, Zimtstangenbündel oder Sterne aus Birkenrinde ist eine Heißklebepistole, zum Beispiel eine bewährte von Pattex oder Bosch, unschlagbar. Ein kleiner Klecks genügt, um die Deko sicher und schnell zu fixieren.

  • Ihren einzigartigen Charakter behält die Deko bis weit ins neue Jahr.
  • Ein frischer, natürlicher Duft empfängt Sie jedes Mal an der Tür.
  • Die gebundenen Zweige trocknen formschön ein, ohne sofort zu nadeln.

Das Geheimnis dahinter? Eine gute Pflegegrundlage und die richtige Materialwahl. Ein Kranz aus Nobilis-Tanne, der an einem kühlen Ort hängt und regelmäßig mit Wasser besprüht wird, ist der Garant für langanhaltende Freude.

Augustine Schneider

Augustine ist eine offene und wissenshungrige Person, die ständig nach neuen Herausforderungen sucht. Sie hat ihren ersten Studienabschluss in Journalistik an der Uni Berlin erfolgreich absolviert. Ihr Interesse und Leidenschaft für digitale Medien und Kommunikation haben sie motiviert und sie hat ihr Masterstudium im Bereich Media, Interkulturelle Kommunikation und Journalistik wieder an der Freien Universität Berlin abgeschlossen. Ihre Praktika in London und Brighton haben ihren beruflichen Werdegang sowie ihre Weltanschauung noch mehr bereichert und erweitert. Die nachfolgenden Jahre hat sie sich dem kreativen Schreiben als freiberufliche Online-Autorin sowie der Arbeit als PR-Referentin gewidmet. Zum Glück hat sie den Weg zu unserer Freshideen-Redation gefunden und ist zurzeit ein wertvolles Mitglied in unserem motivierten Team. Ihre Freizeit verbringt sie gerne auf Reisen oder beim Wandern in den Bergen. Ihre kreative Seele schöpft dadurch immer wieder neue Inspiration und findet die nötige Portion innerer Ruhe und Freiheit.