Nachhaltige Mode für ein gutes Gewissen mit Stil

von Augustine Schneider
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Die nachhaltige Mode beginnt mit unserer Einstellung

Teilen Sie auch unsere Meinung, dass die nachhaltige Mode und Kleidung zur Regel werden, und  nicht mehr lange den Status exotischer Trends haben?  Falls ja,  dann möchten Sie wohl auch genauer wissen, wie Sie selbst dazu beitragen können.

Der Begriff „nachhaltige Mode“ hat sich in den letzten Jahren sehr stark weiterentwickelt. Zuerst tauchten lustige, aber selten tragbare Modelle  auf. Sie waren wohl dafür da um zu zeigen, dass praktisch aus allen möglichen Abfallmaterialien die Ausarbeitung von Kleidern und Möbeln möglich ist.

Parallel dazu entwickelten sich Landwirtschaften für nachhaltige Gewinnung von Naturmaterialien, aus welchen Kleider ausgearbeitet werden. Das ist der so genannte Fairer Handel, auf Englisch – fair trade. Neben der umweltfreundlichen Verarbeitung der Rohstoffe  gelten dabei auch die Regeln der fairen Behandlung der Mitarbeiter. Der ethische Umgang mit diesen wurde im Ausdruck Bio-Kleidung inbegriffen. Dort, wo zum Beispiel organische Baumwolle produziert wird, dürfen keine Menschen ausgebeutet werden, es kann keine Produktion zu niedrigen Preisen abgekauft werden usw.

Erstklassige, nachhaltige Mode

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Und es werden keine Schadstoffe verwendet, welche die Tiere und die Menschen vor Ort, aber auch uns als Verbraucher gesundheitlich gefährden.

Es wird auch immer mehr  von veganer Kleidung gesprochen.  Diese schließt das Schlachten von Tieren zum Nutzen der Mode aus. All dies wächst dann im modernen Begriff ethische Mode, bzw. nachhaltige Mode, zusammen.

Nun sind wir an den Punkt angelangt, diese Art von FASHION zugänglich für die einfachen Menschen zu machen. Auf der einen Seite bedeutet das, ihnen beizubringen,  zwischen Werbung und  wahrhaft ethischer Produktion zu unterscheiden. Darüber hinaus suchen Designer und Verkäufer nach Wegen, die bis vor kurzem als exotisch geltende nachhaltige Mode preisgünstiger anzubieten.

Elegante Vegan-Mode von Lillika Eden

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Weniger ist mehr: Der Anfang der Eigenverantwortung

Designer und  Anbieter sind die eine Seite des Prozesses. Die Verbraucher sind diese, welche mit ihrem Verhalten die Entwicklung der nachhaltigen Mode fördern oder beeinträchtigen. Das erste Prinzip, was ein Mensch einhalten sollte, um diesen Prozess zu unterstützen, ist bewusster einzukaufen.

Vergessen Sie nie, dass Sie beim Einkaufen Ihre Stimme für eine bessere Welt abgeben!

Modebewusst und ethisch mit People Tree

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Farbenfroh bei Austin Fashion

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Oder vielleicht bevorzugen Sie ein Fair Trade T-Shirt von hollyshirt.net?

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Baumwolle mit Seele

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Durch Fairen Handel zur sozialen Gerechtigkeit

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Ethno-Taschen mit folkloristischen Motiven

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Schicke Öko-Kindermode

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Prächtiger Rock mit Clutch von Sally Bower

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Zwei modische Kreationen von Louise Hedley und Tayallan Rajalingam

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Gehobenes Fashion Design

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Bio Baumwolle und feine Verarbeitung 

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Ökologische Sportkleidung bei Gu Balance

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Augustine Schneider

Augustine ist eine offene und wissenshungrige Person, die ständig nach neuen Herausforderungen sucht. Sie hat ihren ersten Studienabschluss in Journalistik an der Uni Berlin erfolgreich absolviert. Ihr Interesse und Leidenschaft für digitale Medien und Kommunikation haben sie motiviert und sie hat ihr Masterstudium im Bereich Media, Interkulturelle Kommunikation und Journalistik wieder an der Freien Universität Berlin abgeschlossen. Ihre Praktika in London und Brighton haben ihren beruflichen Werdegang sowie ihre Weltanschauung noch mehr bereichert und erweitert. Die nachfolgenden Jahre hat sie sich dem kreativen Schreiben als freiberufliche Online-Autorin sowie der Arbeit als PR-Referentin gewidmet. Zum Glück hat sie den Weg zu unserer Freshideen-Redation gefunden und ist zurzeit ein wertvolles Mitglied in unserem motivierten Team. Ihre Freizeit verbringt sie gerne auf Reisen oder beim Wandern in den Bergen. Ihre kreative Seele schöpft dadurch immer wieder neue Inspiration und findet die nötige Portion innerer Ruhe und Freiheit.