Keine Wärme ist schöner – Kamine verzaubern und bereichern jeden noch so großen Raum

von Augustine Schneider
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Draußen ist es kalt, die Hände sind taub und die Füße nicht mehr spürbar. Was kann dann schneller aufwärmen und für eine wohlige Wärme sorgen, wie ein Kamin. Am offenen Ofen zu sitzen, den kleinen Flammen beim Abbrennen zuzusehen und die glühenden Holzscheite beobachten und die wohlige Wärme am ganzen Körper zu spüren. Kaminwärme ist und bleibt noch heute mit die beliebteste Art und Weise einer Wärmequelle zu frönen. Sie können jeden noch so großen Raum durch ihre warme Quelle nicht nur erwärmen, sondern auch optisch zu einem Lieblingsplatz werden lassen.

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Nicht nur im Urlaub ein Highlight – die Kaminecke

Winterurlauber kennen diesen Anblick und auch das Gefühl: In einer eingeschneiten Holzhütte in der Kaminecke sitzen, einen heißen Grog trinken und im Kamin knistert das Holz und gibt eine unglaublich schöne Wärme direkt in den Raum ab. Warum sollte man dieses wunderbare Gefühl nicht einfach schlichtweg zu Hause ebenfalls empfinden? Schließlich ist der Einbau eines eigenen Kamins, besonders dann, wenn es sich um Eigentum der Wohnung oder auch des Hauses handelt, gar nicht so schwierig. Unzählige Kaminvarianten mit verschieden Ausstattungen und für die unterschiedliche Nutzung werden angeboten. Von einem kleinen Kaminofen mit fünf Kilowatt Heizstärke, für die Küche beispielsweise, oder auch feudale Kamine, die ganze Häuser heizen können und teils mit Pellets gefüttert werden können. Um den perfekten Kamin-Ofen finden zu können, sollte man sich schon ein wenig Zeit lassen und die Auswahl genaustens inspizieren. Schließlich ist der Einbau eines Kamins in Haus und Wohnung nicht so mal eben getätigt und in der Regel eine bleibende, einmalige und solide Anschaffung für einen möglichst langen Zeitraum.

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Am Kamin sitzen können, muss sein!

Befindet sich der Kamin im Wohnzimmer oder in der Küche, sollte man tatsächlich überlegen, ob man den Kamin nicht so aufstellt und anschließt, dass man auch direkt an ihm sitzen kann. Nimmt man besonders die Kamine in Bergregionen wie in der Schweiz, in Österreich oder in Bayern als Vorbild, könnte man durchaus die Wärme auch punktuell und ganz gezielt nutzen. Sicherlich ist die Vorstellung des Kamins im Wohnzimmer direkt vor der Sitzecke oder der Sofagarnitur auch sehr schön, doch wenn man sich beispielsweise hauptsächlich in der großen Wohnküche aufhält und die ganze Familie dort vermehrt zusammensitzt, ist der Aufbau eines Kamins mit gleichzeitiger Sitzgelegenheit um ihr herum nicht verkehrt. Die Wärme eines Ofens kann dabei nicht nur für Entspannung sorgen, sondern mitunter auch heilend zu Bewältigung leichter akuter Erkrankungen beitragen und ist daher insbesondere in der kalten Jahreszeit ein wertvoller Beitrag für eine gesunde Lebensweise.

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Ein kleiner Kamin tut es auch

Wer nicht so große Räume hat oder die Räumlichkeit es nicht zulässt, einen großen Kamin einzubauen zu können, kann das auch durch eine kleinere Variante durchaus ersetzen. Es gibt quasi in jeder Größe, Leistung und Eigenschaft Kamine, die für jeden Raum geeignet sind. Wichtig ist, dass man im Vorfeld weiß, wo genau ein Anschluss für das jeweilige Kaminaußenrohr zulässig und möglich ist. Schornsteinfeger sind da die besten Ansprechpartner. Sie wissen, unter welchen Voraussetzungen beispielsweise überhaupt der Anschluss und der Einbau eines Kamins möglich sind.

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Die Auswahl der Kamine ist gigantisch und von Specksteinkamin, Kachelofen über Gaskamin und Elektrokamin, ist alles möglich. Selbst die noch so kleine Nische in der Wohnung kann so schließlich für einen Kamin genutzt werden, wenn die entsprechenden Grundvoraussetzungen gegeben sind.

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Augustine Schneider

Augustine ist eine offene und wissenshungrige Person, die ständig nach neuen Herausforderungen sucht. Sie hat ihren ersten Studienabschluss in Journalistik an der Uni Berlin erfolgreich absolviert. Ihr Interesse und Leidenschaft für digitale Medien und Kommunikation haben sie motiviert und sie hat ihr Masterstudium im Bereich Media, Interkulturelle Kommunikation und Journalistik wieder an der Freien Universität Berlin abgeschlossen. Ihre Praktika in London und Brighton haben ihren beruflichen Werdegang sowie ihre Weltanschauung noch mehr bereichert und erweitert. Die nachfolgenden Jahre hat sie sich dem kreativen Schreiben als freiberufliche Online-Autorin sowie der Arbeit als PR-Referentin gewidmet. Zum Glück hat sie den Weg zu unserer Freshideen-Redation gefunden und ist zurzeit ein wertvolles Mitglied in unserem motivierten Team. Ihre Freizeit verbringt sie gerne auf Reisen oder beim Wandern in den Bergen. Ihre kreative Seele schöpft dadurch immer wieder neue Inspiration und findet die nötige Portion innerer Ruhe und Freiheit.