Schluss mit Frühjahrsmüdigkeit: Dein praktischer Guide für mehr Energie aus der Natur

von Julia Steinhoff
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Kennt ihr das auch? Draußen wird es endlich wieder heller, die ersten Vögel zwitschern und eigentlich müsste man vor Energie nur so sprühen. Aber stattdessen fühlt sich der eigene Körper an wie ein alter Dieselmotor im Winter – er kommt einfach nicht in die Gänge. Diese bleierne Schwere, diese endlose Gähnerei… das ist die berüchtigte Frühjahrsmüdigkeit.

Ganz ehrlich, das ist kein Hirngespinst. Es ist eine handfeste Reaktion unseres Körpers auf den Wechsel der Jahreszeiten. Unser Organismus muss sich von Winter auf Sommer umstellen, und das ist ein ganz schöner Kraftakt. Aber die gute Nachricht ist: Wir müssen da nicht einfach durch, wir können unserem Körper gezielt unter die Arme greifen. Und zwar mit Mitteln, die schon unsere Großeltern kannten. Hier geht es nicht um Wundermittel, sondern um solides Handwerk für den eigenen Körper.

Warum dein Körper im Frühling auf die Bremse tritt

Um das Problem an der Wurzel zu packen, müssen wir kurz verstehen, was da eigentlich passiert. Stell dir deinen Körper wie eine fein justierte Maschine vor. Im Winter, bei wenig Licht, produziert er fleißig das Schlafhormon Melatonin. Gleichzeitig fährt er die Produktion des „Gute-Laune-Hormons“ Serotonin runter. Wir sind im Energiesparmodus.

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Und dann kommt der Frühling. Mehr Licht, längere Tage! Der Körper bekommt das Signal: „Maschinen umrüsten!“ Er muss die Melatonin-Produktion drosseln und Serotonin hochfahren. Dieser Hormon-Umbau kostet richtig Energie. Zusätzlich werden durch die wärmeren Temperaturen die Blutgefäße weiter, der Blutdruck sinkt oft ein wenig ab. Das Ergebnis: Wir fühlen uns schlapp und manchmal sogar schwindelig. Völlig normal also, aber eben auch ziemlich nervig.

Die Kunst des Aufgusses: Mehr als nur heißes Wasser

Einfach einen Teebeutel in die Tasse werfen, wird nicht viel ausrichten. Die richtige Zubereitung ist entscheidend, damit die Kräuter ihre volle Power entfalten können. Das ist wie in der Werkstatt: Das beste Holz nützt nichts ohne saubere Technik.

Benutz am besten eine Kanne aus Glas oder Porzellan und immer einen Deckel, damit die wertvollen ätherischen Öle nicht mit dem Dampf abhauen. Gefiltertes Wasser ist super, wenn du die Möglichkeit hast, weil sehr kalkhaltiges Wasser den Geschmack beeinträchtigen kann.

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Ach ja, und die Temperatur ist kein Zufall. Die meisten Kräuter aus Blättern und Blüten übergießt du mit sprudelnd kochendem Wasser. Bei Grün- oder Schwarztee ist das aber anders. Hier eine kleine Faustregel:

  • Für den Energie-Kick: Lässt du den Tee nur 2-3 Minuten ziehen, löst sich vor allem das anregende Koffein (bzw. Teein). Perfekt für den Morgen!
  • Zur Beruhigung: Zieht der Tee länger als 5 Minuten, kommen mehr Gerbstoffe ins Wasser. Die binden das Koffein und lassen es langsamer ins Blut. Das wirkt dann eher beruhigend, vor allem auf den Magen.

Gut zu wissen: Grünen Tee bitte nicht mit kochendem Wasser übergießen! Lass es nach dem Kochen kurz auf 80 Grad abkühlen, sonst wird er bitter und verliert an Wirkung. Ein einfacher Trick: Wasserkocher abschalten und den Deckel für 2-3 Minuten offen lassen, dann passt die Temperatur meistens.

Die besten Kräuter gegen den Frühjahrs-Blues

Jetzt wird’s spannend. Welche Kräuter helfen denn nun wirklich? Ich teile sie mal nach ihrer Hauptaufgabe ein. So findest du schnell, was du gerade brauchst.

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Für den Kreislauf-Schubs am Morgen

Fühlst du dich morgens schwindelig und kommst nicht hoch? Dann brauchst du etwas, das deinen Kreislauf sanft anwirft.

Rosmarin: Ein echter Klassiker. Als Tee ist er ein Segen für alle mit niedrigem Blutdruck. Er regt den Kreislauf an und fördert die Durchblutung im Gehirn, was für mehr Konzentration sorgt. Geschmacklich ist er kräftig, harzig – wie ein Waldspaziergang in der Tasse. Für eine Tasse nimmst du einen Teelöffel Nadeln, übergießt sie kochend und lässt sie 8-10 Minuten ziehen. Achtung! Bei hohem Blutdruck solltest du auf Rosmarin lieber verzichten oder vorher mit einem Arzt sprechen.

Weißdorn: Der ist kein Sprinter, sondern ein Marathonläufer. Er stärkt dein Herz und deinen Kreislauf nachhaltig, wenn du ihn über mehrere Wochen trinkst. Ideal für eine stabilisierende Frühjahrskur.

Für den „Frühjahrsputz“ von innen

Diese Pflanzen helfen deinem Körper, die Trägheit und die Schlacken des Winters loszuwerden. Sie sind die Putzkolonne für Leber, Nieren und Galle.

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Brennnessel: Die absolute Königin der Frühjahrskräuter! Sie ist reich an Eisen und Vitaminen, aber ihre Superkraft ist die harntreibende Wirkung. Sie spült die Nieren ordentlich durch und hilft, Stoffwechsel-Abfallprodukte auszuscheiden. Am besten wirken die ganz jungen, frischen Triebe.

Kleiner Tipp fürs Selbersammeln: Pflücke nur die obersten, zarten Blätter, und zwar weit weg von Straßen und beliebten Gassi-Routen. Und, ganz wichtig: Handschuhe nicht vergessen! Eine Handvoll frische Blätter mit heißem (nicht mehr kochendem) Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen. Erwarte keine Wunder über Nacht, aber nach der ersten Woche solltest du merken, dass du morgens leichter aus dem Bett kommst.

Löwenzahn: Besonders die Wurzel hat es in sich. Die Bitterstoffe darin sind pures Gold für deine Leber und Galle. Ganz ehrlich, das schmeckt nicht nach Blümchenwiese, sondern ist ordentlich bitter. Aber genau das ist es, was wirkt! Ein kleiner Löffel Honig macht es erträglicher, ohne die Wirkung zu zerstören. Für den Wurzeltee musst du eine Abkochung machen: 1 TL Wurzel mit kaltem Wasser ansetzen, aufkochen und 10 Minuten köcheln lassen.

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Für die gute Laune und einen klaren Kopf

Wenn die Müdigkeit auch aufs Gemüt schlägt, sind das deine Helfer.

Mate-Tee: Die perfekte Alternative zu Kaffee! Mate macht wach und klar im Kopf, aber ohne dieses nervöse Herzflattern. Die anregende Wirkung hält länger an und fällt sanfter ab. Das Wasser sollte auch hier nicht kochen (ca. 80 °C).

DEIN QUICK-WIN FÜR HEUTE: Tausche deinen 15-Uhr-Kaffee doch mal gegen eine Tasse Mate. Spürst du den Unterschied? Der Energie-Kick ist sanfter, aber genauso effektiv.

Johanniskraut: Bekannt als pflanzlicher Stimmungsaufheller. Aber hier ist absolute Vorsicht geboten. Johanniskraut macht die Haut extrem sonnenempfindlich. Noch viel wichtiger: Es kann die Wirkung von vielen Medikamenten (!!!), inklusive der Pille, Blutverdünnern oder Herzmitteln, komplett durcheinanderbringen. Die Einnahme MUSS mit einem Arzt oder Apotheker abgesprochen werden. Hier endet meine Kompetenz als Laie ganz klar.

Deine 3-Wochen-Teekur für zu Hause

Am besten wirkt eine Mischung. Du kannst dir in der Apotheke oder einem guten Kräuterladen deine persönliche Frühjahrskur zusammenstellen lassen. Hier ist eine bewährte Mischung, die sich super bewährt hat.

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Deine Einkaufsliste:

  • 40g Brennnesselblätter (für die Durchspülung, ca. 3-5 €)
  • 30g Birkenblätter (unterstützt die Nieren, ca. 3-4 €)
  • 20g Löwenzahn mit Wurzel (für Leber & Galle, ca. 4-5 €)
  • 10g Rosmarinblätter (für den Kreislauf-Kick, ca. 2-3 €)

Rechne mal mit insgesamt 15 bis 20 Euro für die losen Kräuter in Apothekenqualität. Damit kommst du locker über die drei Wochen.

Nimm von dieser Mischung 1-2 gehäufte Teelöffel pro Tasse, übergieße sie mit kochendem Wasser und lass sie 10 Minuten ziehen. Trinke davon drei Tassen über den Tag verteilt. Die letzte aber nicht zu spät, sonst rennst du nachts ständig raus.

Übrigens, ein Hack für alle, die morgens keine Zeit haben: Bereite den Tee einfach am Abend vorher zu und füll ihn in eine gute Thermoskanne. So hast du deinen Energie-Drink für den Morgen schon startklar.

Tee allein ist nicht die Lösung

Die beste Teekur bringt wenig, wenn das Drumherum nicht stimmt. Die Kräuter sind eine fantastische Unterstützung, aber kein Zaubertrank. Drei Dinge sind genauso wichtig:

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  1. Licht und Luft: Geh raus, am besten vormittags! Tageslicht ist der wichtigste Taktgeber für deine innere Uhr. Eine halbe Stunde Spaziergang in der Mittagspause wirkt oft Wunder.
  2. Bewegung: Bring den Kreislauf in Schwung. Das muss kein Marathon sein. Flottes Spazierengehen, Radfahren, Gartenarbeit – alles, was den Puls ein wenig erhöht, hilft enorm.
  3. Ernährung: Iss, was die Saison hergibt. Frischer Bärlauch, Spinat, Radieschen… Leichte Kost mit viel Gemüse entlastet den Körper. Schwere, fette Mahlzeiten machen dich nur noch träger.

Klartext: Wann du zum Arzt gehen solltest

Kräuter sind Natur, aber nicht harmlos. Ein paar klare Regeln:

  • Wenn du regelmäßig Medikamente nimmst, schwanger bist, stillst oder chronische Krankheiten hast (Herz, Nieren, Bluthochdruck), sprich UNBEDINGT mit deinem Arzt oder Apotheker, bevor du eine Kur startest.
  • Mehr ist nicht besser. Halte dich an die Dosierung und mach nach 3-6 Wochen eine Pause.
  • Hör auf deinen Körper. Wenn du dich unwohl fühlst, setz den Tee ab.

Und ganz wichtig: Wenn die Müdigkeit extrem ist, wochenlang anhält oder du zusätzlich stark blass bist, kurzatmig wirst oder dich richtig depressiv fühlst, dann ist das keine einfache Frühjahrsmüdigkeit mehr. Dann lass das bitte von einem Arzt abklären. Dahinter kann auch mal ein Eisenmangel oder ein Schilddrüsenproblem stecken.

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Gib deinem Körper einfach die Zeit und die Unterstützung, die er jetzt braucht. Mit etwas Geduld und den richtigen Helfern aus der Natur kommst du super durch diese Phase und kannst die Energie des Frühlings bald voll genießen.

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Die Schärfe von Ingwer ist ein echter Weckruf für den Kreislauf. Das enthaltene Gingerol wirkt anregend und fördert die Durchblutung, was Sauerstoff schneller durch den Körper transportiert. Für einen sofortigen Kick am Morgen einfach ein paar Scheiben frischen Bio-Ingwer mit heißem Wasser übergießen, zehn Minuten ziehen lassen und mit einem Spritzer Zitrone und einem Löffel Manuka-Honig verfeinern. Dieser einfache Trunk wärmt von innen und vertreibt die morgendliche Trägheit effektiver als mancher Kaffee.

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  • Direkt nach dem Aufstehen: Trinken Sie ein Glas lauwarmes Wasser, um den Stoffwechsel anzukurbeln, bevor der erste Tee folgt.
  • Bewusst genießen: Nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit, ohne Handy oder Ablenkung. Konzentrieren Sie sich auf den Duft und die Wärme Ihrer Tasse.
  • Koffein timen: Grün- oder Schwarztee am besten vor 15 Uhr trinken, um den Schlafrhythmus nicht zu stören.
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Der häufigste Fehler bei Grüntee: Kochendes Wasser zerstört die feinen Aromen und wertvollen Inhaltsstoffe und macht den Tee bitter. Die ideale Wassertemperatur für Sorten wie Sencha oder Gyokuro liegt zwischen 60 und 80 Grad Celsius. Ein einfacher Trick: Wasserkocher aufkochen lassen und danach etwa 3-4 Minuten mit offenem Deckel abkühlen lassen, bevor Sie den Tee aufgießen.

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In Grüntee ist das Koffein an Gerbstoffe (Tannine) gebunden.

Das bedeutet, es wird langsamer und gleichmäßiger an den Körper abgegeben als das „freie“ Koffein im Kaffee. Das Ergebnis ist ein sanfter, langanhaltender Energieschub ohne den typischen nervösen „Koffein-Jitter“ und den anschließenden Absturz. Perfekt für einen fokussierten Start in den Tag, der bis zum Mittagessen anhält.

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Stellen Sie sich Ihre persönliche „Gute-Laune-Mischung“ zusammen! Die Basis kann ein milder grüner Tee oder ein Rooibostee sein. Ergänzen Sie diese mit Zutaten, die nicht nur schmecken, sondern auch die Stimmung heben:

  • Getrocknete Orangenschalen: Ihr Duft wirkt nachweislich stimmungsaufhellend.
  • Lemongras: Sorgt für eine spritzige, erfrischende Note.
  • Ein paar Rosenblüten: Für die Seele und eine blumige Optik.
  • Eine Prise Zimt: Wärmt und stabilisiert den Blutzuckerspiegel.
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Wie wird aus einer Tasse Tee ein echtes Energie-Ritual?

Indem Sie mehr als nur den Geschmackssinn ansprechen. Die Aromatherapie bietet eine wunderbare Ergänzung. Während Ihr Rosmarintee zieht, geben Sie einen Tropfen ätherisches Zitronen- oder Pfefferminzöl (z.B. von Primavera) in einen Diffusor. Die belebenden Düfte signalisieren dem Gehirn Wachheit und Klarheit. Diese Kombination aus dem inneren Wärmen des Tees und dem äußeren Duft-Impuls verdoppelt den vitalisierenden Effekt und macht aus einer einfachen Pause einen echten Mini-Reset.

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Mate-Tee: Der südamerikanische Klassiker wirkt stark anregend durch sein Koffein und Theobromin. Sein Geschmack ist erdig, rauchig und etwas bitter – ein echter Charakterkopf unter den Tees.

Matcha: Dieses fein gemahlene Grünteepulver aus Japan liefert einen cremigen, leicht süßlichen Umami-Geschmack. Neben Koffein enthält es die Aminosäure L-Theanin, die für eine „wache Gelassenheit“ sorgt. Ideal, wenn Konzentration gefragt ist.

Für einen schnellen, kräftigen Wachmacher ist Mate die erste Wahl. Für fokussierte Energie ohne Nervosität, zum Beispiel von Marken wie Kusmi Tea oder Ippodo, ist Matcha unschlagbar.

  • Weniger Bitterstoffe und Säure, dadurch milder im Geschmack.
  • Das Koffein wird besonders langsam freigesetzt für stundenlange Energie.
  • Perfekt als erfrischender Eistee an den ersten warmen Frühlingstagen.

Das Geheimnis? Cold Brew Tee! Anstatt Tee mit heißem Wasser aufzugießen, lassen Sie ihn einfach mit kaltem Wasser für 8-12 Stunden im Kühlschrank ziehen. Besonders gut eignen sich weiße Tees oder japanische Grüntees. Das Ergebnis ist ein unglaublich sanftes und erfrischendes Getränk.

Julia Steinhoff

Meine Interessen für Design haben im großen Teil meine berufliche Laufbahn bestimmt. Zuerst habe ich einen Hochschulabschluss in Journalistik (BJO) an der Universität Hannover erworben, wo ich anschließend ein Magisterstudium in Fernsehjournalismus und Dokumentarfilm (MTV) gemacht habe. Gleich nach diesem Studium habe ich meine Arbeitskarriere als Journalistin bei verschiedenen Medien begonnen. Im Jahr 2017 habe ich ein interessantes Arbeitsangebot von Freshideen.com erhalten und es sofort angenommen. So hat meine Karriere bei Freshideen begonnen. Als Online-Autorin schreibe ich seit Jahren spannende Artikel über Innendesign, Outdoor-Gestaltung, Dekoration, Mode und Lifestyle. Genau in diesen Themenbereichen liegen auch meine beruflichen Interessen. Ich bemühe mich ständig darum, unsere Leser/innen über die Neuigkeiten und die letzten Trends im Interieur und Exterieur zu informieren und sie zu neuen kreativen Projekten zu motivieren. In meiner Freizeit gehe ich gern schwimmen, jogge oder spiele Tennis. Natürlich finde ich auch Zeit für Bücher lesen und fernsehen.