Starke Knochen ohne Milch? So knackst du die 1000 mg Kalzium als Veganer – ganz easy!

von Angela Schmidt
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Kommt dir das bekannt vor? Du erzählst, dass du dich pflanzlich ernährst, und prompt kommt die Frage: „Aber woher bekommst du denn dein Kalzium? Ohne Milch werden doch die Knochen brüchig!“ Ganz ehrlich, diese Sorge höre ich in Beratungen ständig. Sie ist total verständlich, denn uns wurde ja von klein auf eingetrichtert: Milch = starke Knochen. Aber die gute Nachricht ist: Mit ein bisschen Know-how ist diese Sorge komplett unbegründet.

Lass uns diese alte Denke mal über Bord werfen. Ich zeige dir, wie du deinen Körper spielend leicht mit allem versorgst, was er braucht. Das ist keine Raketenwissenschaft, versprochen. Es geht nur darum, die richtigen Lebensmittel clever zu kombinieren.

Dein Quick-Start-Guide: Drei Dinge, die du sofort ändern kannst

Fühlst du dich von all den Infos erstmal erschlagen? Kein Problem. Wenn du heute nur drei kleine Dinge mitnimmst, dann diese:

  1. Tausch dein Wasser: Schau mal auf das Etikett deines Mineralwassers. Steht da „kalziumreich“ oder ein Wert über 150 mg/Liter? Nein? Dann such dir im Supermarkt eines, das mehr hat. Es gibt Marken wie Gerolsteiner oder andere, die locker 400-500 mg pro Liter liefern. Trink davon 1,5 Liter am Tag und du hast schon die halbe Miete, ohne einen Bissen gegessen zu haben!
  2. Check deine Pflanzenmilch: Kauf nicht blind irgendeinen Hafer- oder Sojadrink. Greif gezielt zu der Variante mit dem Zusatz „+ Calcium“. Die Eigenmarken von Supermärkten sind hier oft super und preiswert. So startest du schon mit einem Kalzium-Boost in den Tag. Achtung: Bio-Produkte sind meistens nicht angereichert, das verbieten die Richtlinien.
  3. Mach Tahin zu deinem besten Freund: Tahin, also Sesammus, ist eine absolute Kalzium-Bombe. Ein Löffel davon in deinem Salatdressing oder auf dem Brot macht einen riesigen Unterschied. Ist dir das zu teuer (kostet im Bioladen gerne mal 5-7 €)? Dann nimm als günstige Alternative eine Dose weiße Bohnen für unter einen Euro – die sind auch super!

Allein mit diesen drei Tricks bist du schon auf einem verdammt guten Weg.

Kalzium titel
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Wofür das ganze Kalzium überhaupt? Mehr als nur Knochen-Zement

Klar, jeder weiß, dass Kalzium unsere Knochen und Zähne stabil macht. Fast 99 % des gesamten Kalziums im Körper ist dort verbaut, quasi wie der Stahl im Beton. Aber das restliche, winzige eine Prozent, das im Blut und in den Zellen herumschwimmt, ist absolut überlebenswichtig.

Stell es dir wie einen winzigen Elektriker und Boten vor. Jeder Gedanke, jede Bewegung, ja sogar dein Herzschlag hängt davon ab, dass Kalzium die richtigen Signale zwischen den Nerven weiterleitet. Ohne Kalzium könnten sich deine Muskeln nicht anspannen und deine Blutgerinnung würde nicht funktionieren. Der Körper passt auf dieses eine Prozent im Blut auf wie ein Luchs. Sinkt der Spiegel nur minimal, holt er sich den Nachschub sofort aus dem größten Lagerhaus: den Knochen. Das ist ein Knackpunkt, merk ihn dir!

Die alles entscheidende Frage: Was kommt wirklich bei dir an?

Auf der Verpackung steht eine hohe Zahl, aber das ist nur die halbe Miete. Wirklich wichtig ist die sogenannte „Bioverfügbarkeit“. Klingt kompliziert, meint aber nur: Wie viel von dem Zeug kann dein Körper tatsächlich aufnehmen? Bei Kalzium ist das ein riesiges Thema.

Kalzium vegan
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Es gibt nämlich ein paar natürliche „Kalzium-Räuber“ in Pflanzen. Die bekanntesten sind Oxalsäure (in Spinat, Mangold, Rhabarber) und Phytinsäure (in Getreide, Hülsenfrüchten, Nüssen). Oxalsäure bindet Kalzium so stark, dass es einfach ungenutzt wieder ausgeschieden wird. Spinat hat auf dem Papier zwar viel Kalzium, aber dein Körper kann davon nur mickrige 5 % nutzen. Zum Vergleich: Bei Kuhmilch sind es um die 30 %, bei Brokkoli oder Grünkohl sogar über 50 %! Du siehst, die reine Menge sagt nichts aus.

Typische Anfängerfehler (die du jetzt nicht mehr machst)

  • Die Bio-Falle: Du kaufst teure Bio-Pflanzendrinks und denkst, du tust dir was Gutes. Tust du auch, aber Kalzium ist da in der Regel keins zugesetzt. Für die Kalziumversorgung also lieber zur konventionellen, angereicherten Variante greifen.
  • Die Spinat-Illusion: Du isst jeden Tag einen riesigen Berg Spinat und glaubst, du bist safe. Wegen der Oxalsäure kommt davon aber kaum etwas an. Setz lieber auf Grünkohl, Rucola oder Brokkoli!
  • Wasser ignorieren: Viele vergessen komplett, dass Wasser eine der einfachsten und kalorienfreiesten Kalziumquellen überhaupt sein kann. Ein Blick aufs Etikett kann alles verändern.
Kalzium Brokkoli

Deine besten pflanzlichen Kalziumquellen für jeden Tag

So, jetzt aber Butter bei die Fische. Wo steckt das gute Zeug drin?

1. Dunkelgrünes Blattgemüse (Die wahren Helden)
Ich meine hier die Sorten mit wenig Oxalsäure. Die sind der absolute Hammer, weil ihr Kalzium super verfügbar ist (oft 40-60 %).

  • Grünkohl: Das heimische Superfood schlechthin. Eine gute Portion (ca. 150g) liefert schon über 200 mg. Am besten nur kurz dämpfen, damit die Nährstoffe erhalten bleiben.
  • Brokkoli: Ein Alleskönner. Nicht ganz so reich wie Grünkohl, aber dafür exzellent verfügbar.
  • Rucola: Perfekt im Salat oder als Pesto. Bringt ordentlich was auf die Kalzium-Waage.
  • Pak Choi: Dieses knackige Asia-Gemüse ist ebenfalls eine Top-Quelle.

Kleiner Tipp: Immer einen Schuss gutes Öl (z.B. Raps- oder Leinöl) ans Gemüse geben. Das hilft dem Körper, auch die fettlöslichen Vitamine aufzunehmen.

2. Angereicherte Produkte (Die praktischen Alltagshelfer)
Keine Angst vor diesen Produkten, sie sind eine super bequeme Absicherung. Achte auf der Zutatenliste auf Zusätze wie „Kalziumkarbonat“ oder die Alge „Lithothamnium calcareum“.

Kalzium getrocknete bohen
  • Pflanzendrinks & Joghurt: Wie oben schon gesagt, der einfachste Weg, die Basis zu sichern. Ein Glas (200 ml) liefert meist 240 mg, genau wie Kuhmilch.
  • Tofu: Hier musst du Detektiv spielen! Wird Tofu mit Kalziumsulfat hergestellt, ist er eine Goldgrube (bis zu 350 mg pro 100g). Schau aufs Etikett. Tofu von Marken wie Taifun deklariert das oft klar. Wird Nigari (Magnesiumchlorid) verwendet, enthält er kaum Kalzium.

3. Nüsse und Samen (Die kleinen Kraftpakete)
Voll mit guten Fetten, Proteinen und eben auch Mineralstoffen.

  • Sesam & Tahin: Der absolute Champion. Zwei Esslöffel Tahin im Dressing sind schon fast 300 mg Kalzium!
  • Mandeln: Eine Handvoll als Snack liefert gute 80 mg. Mandelmus ist eine leckere Alternative.
  • Chiasamen: Perfekt im Müsli oder als Pudding, sie bringen auch eine ordentliche Portion Kalzium mit.

Übrigens: Um die Phytinsäure etwas zu reduzieren, kannst du Nüsse und Samen einfach ein paar Stunden in Wasser einweichen und danach abspülen.

Kalzium Zuckerrohr
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Veganer Karottenkuchen: Mein ultimatives Rezept, das wirklich JEDEN überzeugt

Mein 30-Sekunden-Tahin-Dressing: 2 EL Tahin, Saft einer halben Zitrone, ein Schuss Wasser, eine Prise Salz. Kräftig umrühren, bis es cremig ist. Fertig. Passt einfach zu allem!

4. Hülsenfrüchte & Mineralwasser (Die Unterschätzten)
Bohnen, Linsen und Kichererbsen sind eine fantastische und günstige Basis. Besonders weiße Bohnen sind reich an Kalzium. Und das Mineralwasser, unser heimlicher Star, haben wir ja schon besprochen. Google ruhig mal „Mineralwasser-Rechner“, da gibt es Online-Tools, die dir die kalziumreichsten Wässer in deiner Region anzeigen.

Ein Tag im Praxis-Check: So einfach erreichst du 1000 mg

Theorie ist grau, oder? Schauen wir uns mal einen ganz normalen Tag an:

  • Frühstück: Ein Porridge aus 50g Haferflocken, gekocht mit 200 ml angereicherter Sojamilch (240 mg), getoppt mit 1 EL Chiasamen (ca. 60 mg) und ein paar Mandeln (ca. 80 mg). Summe: ca. 380 mg
  • Mittagessen: Ein großer Salat mit 150g Kichererbsen (ca. 60 mg), viel Rucola (ca. 80 mg) und meinem leckeren Tahin-Dressing (ca. 140 mg). Summe: ca. 280 mg
  • Abendessen: Eine schnelle Gemüsepfanne mit 150g kalziumreichem Tofu (ca. 300 mg) und einer großen Portion Brokkoli (ca. 60 mg). Summe: ca. 360 mg

Gesamtsumme aus dem Essen: ca. 1020 mg! Siehst du? Ziel erreicht. Und jetzt kommt der Clou: Dazu hast du über den Tag verteilt noch 1,5 Liter kalziumreiches Wasser getrunken (sagen wir, mit 400 mg/L). Das sind nochmal zusätzliche 600 mg obendrauf! Du hast also einen riesigen Puffer und musst dir absolut keine Sorgen machen.

Kalzium sesam

Dein Kalzium-Dream-Team: Ohne diese Helfer geht es nicht

Nur Kalzium reinschaufeln reicht nicht. Es braucht ein paar wichtige Mitspieler, damit alles rund läuft.

Der wichtigste Partner ist Vitamin D. Es ist der Türsteher für Kalzium in deinem Darm. Ohne Vitamin D kommt kaum etwas an. Unser Körper bildet es durch Sonnenlicht auf der Haut. Das Problem? In unseren Breitengraden reicht die Sonne von Oktober bis April dafür einfach nicht aus. Ein Mangel ist hierzulande quasi vorprogrammiert. Mein Rat aus der Praxis: Lass deinen Vitamin-D-Wert einmal im Jahr beim Arzt checken. Eine Ergänzung im Winter ist fast immer sinnvoll, aber bitte nur nach Absprache!

Weniger bekannt, aber auch wichtig: Vitamin K2 (sorgt dafür, dass das Kalzium in die Knochen kommt, nicht in die Arterien – steckt z.B. in Sauerkraut) und Magnesium (ein Baustein der Knochen – steckt in Vollkorn, Nüssen, etc.). Eine ausgewogene pflanzliche Ernährung deckt das aber meistens gut ab.

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Achtung auch vor den Gegenspielern: Zu viel Salz, Phosphor (in Softdrinks und Fertigprodukten) und übermäßiger Kaffeekonsum können dazu führen, dass du mehr Kalzium ausscheidest. Aber keine Panik, dein Morgenkaffee ist völlig okay!

Ein letztes Wort der Vorsicht

Dieser Guide gibt dir eine super Grundlage. Aber bitte renn jetzt nicht los und kauf dir wahllos hochdosierte Kalzium-Tabletten in der Drogerie. Eine Überdosierung kann die Aufnahme anderer wichtiger Mineralien wie Eisen stören und das Risiko für Nierensteine erhöhen. Nahrung zuerst! Ergänzungen nur, wenn ein Arzt einen Mangel festgestellt hat.

Und ganz wichtig: In bestimmten Lebensphasen wie Schwangerschaft, Stillzeit, im Wachstum oder im Alter ist der Bedarf anders. Da ist eine professionelle Beratung Gold wert. Das gilt auch bei bestehenden Krankheiten, z.B. der Nieren.

Jetzt bist du dran: Deine persönliche Kalzium-Challenge!

Am Ende des Tages geht es nicht darum, panisch Zahlen zu jagen. Es geht um eine bunte, vielfältige Ernährung mit viel frischem Gemüse, Hülsenfrüchten, Nüssen und clever ausgewählten Helfern. Kombinier das mit Bewegung (das stärkt die Knochen nämlich auch!) und einem Auge auf deinen Vitamin-D-Spiegel.

Kalzium kohl

Fordere dich doch mal selbst heraus: Versuche mal, für einen einzigen Tag deine Kalziumzufuhr mit den Tipps aus diesem Artikel zu tracken. Kommst du auf die 1000 mg? Du wirst überrascht sein, wie einfach es ist!

Bildergalerie

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Kalzium getreide

„Die Bioverfügbarkeit von Kalzium aus Kreuzblütlergemüse wie Brokkoli, Grünkohl oder Chinakohl ist mit 40-60 % höher als die aus Kuhmilch (ca. 30 %).“ – Niko Rittenau, Ernährungswissenschaftler

Das bedeutet: Es kommt nicht nur darauf an, wie viel Kalzium in einem Lebensmittel steckt, sondern vor allem, wie gut dein Körper es aufnehmen und verwerten kann. Bei vielen grünen Gemüsesorten ist die Effizienz beeindruckend hoch!

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Moment mal, gibt es auch Kalzium-Räuber in meiner Ernährung?

Ja, die gibt es tatsächlich! Bestimmte Stoffe können die Aufnahme von Kalzium hemmen oder seine Ausscheidung fördern. Dazu gehören vor allem Oxalsäure (in Spinat, Mangold, Rhabarber) und Phytinsäure (in rohem Getreide, Hülsenfrüchten). Die gute Nachricht: Durch Kochen, Einweichen oder Keimen kannst du diese „Räuber“ größtenteils unschädlich machen. Auch ein Zuviel an Salz und Koffein kann deinem Kalziumhaushalt zusetzen. Balance ist hier das Zauberwort.

Kalzium getrocknete bohnen

Der Sonnen-Bonus: Dein Körper braucht Vitamin D, um Kalzium aus dem Darm überhaupt erst ins Blut aufnehmen zu können. Sie sind das absolute Dream-Team für starke Knochen. Selbst die kalziumreichste Ernährung nützt wenig, wenn ein Vitamin-D-Mangel besteht. Denk also gerade in den dunkleren Monaten an regelmäßige Spaziergänge im Tageslicht oder eine Ergänzung mit Vitamin-D-Präparaten, zum Beispiel von Innonature oder Sunday Natural.

Kalzium feigen
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Faschingsdeko, die was aushält: Profi-Tipps aus der Werkstatt für deine Party

  • Knusprige Textur für Müslis und Salate.
  • Nussiger Geschmack, der viele Gerichte aufwertet.
  • Liefert neben Kalzium auch wertvolle Omega-3-Fettsäuren.

Das Geheimnis? Einfacher Hanfsamen! Nur drei Esslöffel geschälter Hanfsamen streuen bereits rund 210 mg Kalzium in deinen Tag. Eine simple und leckere Gewohnheit, die sich wirklich auszahlt.

Kalzium getrocknete aprikosen

Sojadrink + Calcium: Der Klassiker. Oft mit dem höchsten Proteingehalt und einer cremigen Konsistenz. Marken wie Alpro oder die Eigenmarken von Rewe und Edeka bieten hier verlässliche, angereicherte Optionen, die sich super zum Kochen und für Shakes eignen.

Haferdrink + Calcium: Der Star im Kaffee. Meist etwas süßer und milder im Geschmack. Marken wie Oatly oder Berief sind hier führend. Achte auf den Zuckergehalt, manche „Barista“-Editionen enthalten mehr davon.

Beide sind exzellente Kalziumquellen, wenn du gezielt zur angereicherten Variante greifst. Die Wahl ist letztlich reine Geschmackssache.

Kalzium artischocke

Trockenfrüchte sind nicht nur ein süßer Snack, sie sind auch heimliche Kalzium-Helden. Eine Handvoll getrocknete Feigen (ca. 5 Stück) liefert dir bereits über 100 mg Kalzium. Sie sind perfekt, um das Nachmittagstief zu überbrücken oder dein Porridge am Morgen aufzuwerten. Kombiniert mit ein paar Mandeln hast du so einen knochenstarken Snack für unterwegs.

Kalzium amarant

Wusstest du schon? Nur zwei Esslöffel Tahin (Sesammus) enthalten rund 130 mg Kalzium – mehr als 100 ml Kuhmilch.

Kalzium mandelmilch

Vergiss nicht die Kraft der Kräuter! Frische und getrocknete Kräuter sind wahre Nährstoffpakete. Eine großzügige Portion frische Petersilie im Salat oder getrockneter Dill und Basilikum in der Tomatensauce tragen spürbar zu deiner Kalziumbilanz bei, ohne dass du es merkst. Besonders Brennnesseln, ob als Tee oder im Pesto, sind eine oft übersehene, aber extrem kalziumreiche heimische Pflanze.

Die „Super-Wasser“-Strategie

Ein einfacher Trick mit großer Wirkung ist die Wahl des richtigen Mineralwassers. Während Leitungswasser je nach Region sehr kalziumarm sein kann, gibt es Mineralwässer, die wahre Kalzium-Quellen sind. Ein Blick auf das Etikett lohnt sich:

  • Gerolsteiner Sprudel/Still: Liefert beeindruckende 348 mg Kalzium pro Liter.
  • Contrex: Ist mit rund 468 mg pro Liter der absolute Spitzenreiter.
  • St. Gero Heilwasser: Bietet sogar über 500 mg pro Liter.

Wenn du täglich 1,5 Liter davon trinkst, hast du schon einen Großteil deines Bedarfs gedeckt – ganz ohne Kalorien.

Angela Schmidt

Nach dem Abschluss meines Studiums für Journalismus an der Uni- München, arbeite ich freiberuflich für diverse Formate und Produktionen. Freshideen ist für mich ein gegenseitiges Langzeitprojekt, mit dem ich meinen Alltag viel schöner gestalte. Die Themen der Nachhaltigkeit und der Umwelt bewegen mich am meisten, aber auch die kreativen DIY Ideen finden Platz in meinem Herzen.