Japanische Sternzeichen? Die Wahrheit über Blutgruppen, Tierkreis & Co.
Immer wieder werde ich in Deutschland auf „japanische Sternzeichen“ angesprochen. Viele haben online von Zeichen wie „Kirschblüte“ oder „Bambus“ gelesen und sind total fasziniert. Ehrlich gesagt muss ich dann immer ein bisschen schmunzeln und erklären, dass die Realität in Japan ganz anders aussieht. Weniger blumig, ja, aber dafür viel spannender und tiefer in der Kultur verwurzelt.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Teil 1: Das Fundament – Jūnishi (十二支), der Tierkreiskalender
- 2 Teil 2: Das moderne Phänomen – Ketsueki-gata (血液型), die Blutgruppen-Persönlichkeiten
- 3 Teil 3: Der vertraute Gast – Seiza Uranai (星座占い), die westliche Astrologie
- 4 Teil 4: Eine wichtige Klarstellung – Warum es keine „Kirschblüten“-Sternzeichen gibt
- 5 Meine abschließenden Gedanken
- 6 Bildergalerie
Ich lebe und arbeite seit einer gefühlten Ewigkeit mit der japanischen Kultur und möchte hier mal ein für alle Mal aufräumen. Mir geht’s nicht darum, dir irgendwelche esoterischen Systeme zu verkaufen. Mein Ziel ist es, dir ein authentisches Bild zu geben. Du sollst verstehen, welche Rolle diese Vorstellungen im japanischen Alltag wirklich spielen. Denn wenn man die richtigen Systeme kennt, öffnet sich ein Fenster zur Seele Japans. Also, vergiss die erfundenen Blumensymbole. Lass uns über das sprechen, was für die Menschen dort wirklich zählt.
Drei Systeme, nicht nur eins – Das musst du wissen
Bei uns denken wir meist nur an unser eines Horoskop. In Japan ist das anders. Dort gibt es gleich drei große Systeme, die ganz selbstverständlich nebeneinander existieren. Sie widersprechen sich nicht, sondern ergänzen sich eher. Stell es dir so vor:

- Das Jūnishi (Tierkreiskalender): Prägt deinen grundlegenden Charakter, basierend auf deinem Geburtsjahr.
- Das Ketsueki-gata (Blutgruppen-Lehre): Beschreibt deine soziale Persönlichkeit und wie du auf andere wirkst, basierend auf deiner Blutgruppe.
- Das Seiza Uranai (Westliche Astrologie): Gibt dir Trends für den Tag oder Monat, basierend auf deinem Geburtsmonat.
Wer diese drei Säulen versteht, hat den Schlüssel zur japanischen Alltags-Astrologie in der Hand. Und genau die schauen wir uns jetzt mal ganz praxisnah an.
Teil 1: Das Fundament – Jūnishi (十二支), der Tierkreiskalender
Das Herzstück der traditionellen japanischen Zeitrechnung ist das Jūnishi, oft auch einfach Eto (干支) genannt. Dieses System hat seine Wurzeln im alten China und kam vor langer, langer Zeit nach Japan. Es ist also keine rein japanische Erfindung, aber die Japaner haben es auf ihre ganz eigene Weise adaptiert und tief in ihre Kultur eingewoben.
Die Idee dahinter ist ziemlich clever. Antike Astronomen beobachteten, dass der Planet Jupiter knapp zwölf Jahre für eine Runde um die Sonne braucht. Also teilten sie seine Bahn in zwölf Abschnitte ein und ordneten jedem ein Tier zu. Das ist kein willkürlicher Hokuspokus, sondern ein altes kosmologisches System, um der Zeit und der Welt eine Ordnung zu geben.

Die zwölf Tiere (Eto) und was sie über dich verraten
Jedem Tier werden bestimmte Charaktereigenschaften zugeschrieben, die angeblich die Persönlichkeit der Menschen prägen, die in diesem Jahr geboren sind. Es ist ein bisschen wie bei unseren Sternzeichen, nur eben für ganze Jahrgänge. Wenn man in Japan jemanden dezent nach dem Alter fragen will, fragt man oft nach dem Eto. Daraus kann man das Alter dann ganz gut im 12-Jahres-Takt ableiten.
Hier sind die zwölf Tiere in der japanischen Reihenfolge:
- 子 (Ne) – Die Ratte: Gilt als charmant, klug und ehrgeizig. Sozial geschickt und oft gute Sparer, können aber auch kritisch sein.
- 丑 (Ushi) – Der Ochse: Steht für Geduld, Fleiß und Zuverlässigkeit. Ruhig und methodisch, aber manchmal auch ganz schön stur.
- 寅 (Tora) – Der Tiger: Mutig, leidenschaftlich und unberechenbar. Geborene Anführer, die Herausforderungen lieben, aber auch impulsiv sein können.
- 卯 (U) – Der Hase: Sanft, taktvoll und gutherzig. Die Diplomaten des Tierkreises, die Konflikte meiden. Manchmal fehlt ihnen aber die Entschlossenheit.
- 辰 (Tatsu) – Der Drache: Energiegeladen, charismatisch und das einzige Fabelwesen. Ein starkes Glückssymbol! Drachen streben nach Großem, können aber auch anmaßend wirken.
- 巳 (Mi) – Die Schlange: Weise, intuitiv und geheimnisvoll. Tiefgründige Denker, die auf ihr Bauchgefühl vertrauen, aber oft unnahbar wirken.
- 午 (Uma) – Das Pferd: Freundlich, unabhängig und lebenslustig. Lieben ihre Freiheit und sind gerne unter Menschen, aber ihre Ungeduld ist legendär.
- 未 (Hitsuji) – Das Schaf: Kreativ, mitfühlend und friedliebend. Künstlerisch veranlagt mit einem großen Herzen, aber oft schüchtern.
- 申 (Saru) – Der Affe: Witzig, neugierig und erfinderisch. Geborene Problemlöser und Spaßvögel, deren Spieltrieb aber auch in Unfug umschlagen kann.
- 酉 (Tori) – Der Hahn: Stolz, organisiert und direkt. Sagen, was sie denken und achten sehr auf ihr Äußeres, was manchmal prahlerisch rüberkommt.
- 戌 (Inu) – Der Hund: Treu, ehrlich und beschützend. Loyale Freunde und Familienmenschen mit einem starken Gerechtigkeitssinn.
- 亥 (I) – Das Wildschwein: Tapfer, aufrichtig und gesellig. Gehen geradlinig auf ihre Ziele zu. In Japan ist es das Wildschwein, nicht das Hausschwein wie oft in China.
Und, hast du dich schon gefragt, was du bist? Hier kannst du schnell dein Eto finden (Achtung, das japanische Jahr beginnt erst im Februar, wenn du also im Januar geboren bist, gehörst du meist noch zum Vorjahr):

- Ratte: 1960, 1972, 1984, 1996, 2008, 2020
- Ochse: 1961, 1973, 1985, 1997, 2009, 2021
- Tiger: 1962, 1974, 1986, 1998, 2010, 2022
- Hase: 1963, 1975, 1987, 1999, 2011, 2023
- Drache: 1964, 1976, 1988, 2000, 2012, 2024
- Schlange: 1965, 1977, 1989, 2001, 2013, 2025
- Pferd: 1966, 1978, 1990, 2002, 2014, 2026
- Schaf: 1967, 1979, 1991, 2003, 2015, 2027
- Affe: 1968, 1980, 1992, 2004, 2016, 2028
- Hahn: 1969, 1981, 1993, 2005, 2017, 2029
- Hund: 1970, 1982, 1994, 2006, 2018, 2030
- Wildschwein: 1971, 1983, 1995, 2007, 2019, 2031
Ach, übrigens: Hast du dich je gefragt, warum die Katze nicht dabei ist? Eine berühmte Legende besagt, dass die Götter alle Tiere zu einem Fest einluden. Die schlaue Ratte erzählte der Katze aber absichtlich das falsche Datum. So verpasste die arme Katze das Fest und wurde nicht in den Tierkreis aufgenommen. Seitdem jagt sie aus Rache die Ratte – eine super Geschichte, oder?
Das Eto im Alltag: Von Neujahrskarten bis zur Partnersuche
Das Jūnishi ist keine trockene Theorie, man begegnet ihm ständig. Besonders rund um das Neujahrsfest (Shōgatsu) füllen sich die Läden mit Waren, die das Tier des kommenden Jahres zeigen. Von Plüschtieren über Kalender bis hin zu Gebäck – alles steht im Zeichen des neuen Eto.

Ein zentraler Brauch sind die Neujahrskarten, Nengajō. Fast jeder Japaner verschickt Dutzende davon. Das Hauptmotiv ist fast immer das Tier des neuen Jahres. Ich bin im Jahr des Hundes geboren und finde mich in der Beschreibung (loyal, beschützend) ziemlich gut wieder. Jedes Jahr freue ich mich darauf, die kreativen Hundemotive auf den Karten zu sehen, auch wenn mein Jahr gerade nicht dran ist.
Auch die Kompatibilität zwischen den Zeichen (Aishō) spielt für manche noch eine Rolle. Man sagt zum Beispiel, dass Ratte, Drache und Affe ein super Team sind, weil sie alle drei als klug und ehrgeizig gelten. Die Ratte kommt aber angeblich gar nicht mit dem freiheitsliebenden Pferd klar. Ob man dran glaubt oder nicht, es ist ein guter Gesprächsstoff. Beim ersten Tempelbesuch im neuen Jahr, dem Hatsumōde, kaufen die Leute dann kleine Glücksbringer (Omamori), die oft nur 5 bis 10 Euro kosten und das Tier des Jahres darstellen. Sie sollen Schutz und Glück bringen.

Teil 2: Das moderne Phänomen – Ketsueki-gata (血液型), die Blutgruppen-Persönlichkeiten
Jetzt kommen wir zu etwas, das viele im Westen echt überrascht. In Japan ist die Frage nach der Blutgruppe so normal wie bei uns die nach dem Sternzeichen. Die Theorie, dass die Blutgruppe den Charakter bestimmt, ist dort ein RIESEN-Ding, auch wenn sie wissenschaftlich, sagen wir mal, auf wackeligen Beinen steht.
Ganz ehrlich, die Ursprünge sind etwas heikel. Die Idee kam zu Beginn des 20. Jahrhunderts von einem Forscher, dessen Thesen später für politische Propaganda missbraucht wurden. Nach dem Krieg geriet das Ganze in Vergessenheit, bis ein Journalist es einige Jahrzehnte später wieder ausgrub und mit ein paar Bestsellern zur Popkultur machte. Die Japaner selbst sehen das heute meist mit einem Augenzwinkern, aber es beeinflusst ihr Denken und Sprechen trotzdem enorm.
Die vier Typen und ihre Klischees
Die Theorie ist super simpel, und genau deshalb so beliebt. Jeder Blutgruppe wird ein Bündel von Eigenschaften zugeordnet:

- Typ A (A-gata) – Der Landwirt: Gilt als gewissenhaft, organisiert und ernst. Gute Teamplayer, aber neigen zu Stress und sind oft stur. Ein Großteil der Japaner hat Blutgruppe A.
- Typ B (B-gata) – Der Jäger: Steht für Kreativität, Leidenschaft und Unabhängigkeit. Brechen gerne Regeln, gelten aber auch als egoistisch und unzuverlässig. Typ B hat in Japan leider den schlechtesten Ruf.
- Typ O (O-gata) – Der Krieger: Gesellig, großzügig und geborene Anführer. Selbstbewusst, aber manchmal auch etwas arrogant und unsensibel. Der soziale Klebstoff jeder Gruppe.
- Typ AB (AB-gata) – Der Humanist: Gilt als komplex und selten. Rational und anpassungsfähig, aber auch unentschlossen und exzentrisch. Schwer zu durchschauen, eine Mischung aus A und B.
Blutgruppen im Alltag: Mehr als nur ein Spiel
Ich kann gar nicht zählen, wie oft ich beim Abendessen oder in einer Vorstellungsrunde gefragt wurde: „Nani-gata?“ (Welcher Typ bist du?). Es ist der perfekte Eisbrecher. Sobald man seine Blutgruppe nennt, nicken alle wissend. „Ah, typisch O!“, heißt es dann bei mir, und schon hat man ein Gesprächsthema.

Achtung! Auch wenn es meist spielerisch ist, kann das Ganze zu Mobbing führen. Man nennt das bura-hara (blood-type harassment). Besonders Leute mit Blutgruppe B leiden unter den Klischees. Kleiner Tipp aus meiner Erfahrung: Wenn dich jemand wegen deiner Blutgruppe B aufzieht, kontere einfach mit einem Lächeln: „Ja, typisch B – immer kreativ und unkonventionell!“ Das zeigt, dass du das Spiel kennst, es aber nicht zu ernst nimmst. Ein echter Fauxpas wäre es, jemanden deswegen ernsthaft zu verurteilen.
Teil 3: Der vertraute Gast – Seiza Uranai (星座占い), die westliche Astrologie
Neben den einheimischen Systemen hat auch unsere westliche Astrologie einen festen Platz gefunden. Die zwölf Zeichen von Widder bis Fische sind in Japan genauso bekannt wie bei uns. Man findet sie in jeder Frauenzeitschrift und in den Morgennachrichten gibt es oft ein Tageshoroskop, das die Zeichen von Glückspilz bis Pechvogel des Tages einteilt.
Das führt aber zu keinem Konflikt. Ein Japaner sieht keinen Widerspruch darin, ein Tiger (Jahr), Blutgruppe A (sozialer Typ) und Löwe (Tagesglück) zu sein. Jedes System hat seine eigene Zuständigkeit. Diese pragmatische Art, sich das Beste aus allen Welten zu nehmen, finde ich total faszinierend.

Teil 4: Eine wichtige Klarstellung – Warum es keine „Kirschblüten“-Sternzeichen gibt
Kommen wir zum Anfang zurück: den ominösen „japanischen Horoskopen“ mit Zeichen wie „Kaiser“ oder „Lotosblüte“. Ich muss das ganz direkt sagen: Das ist reiner Unsinn. Diese Systeme wurden im Westen erfunden, weil sie exotisch klingen. Sie haben null Grundlage in der japanischen Kultur.
Ganz ehrlich, ich finde das problematisch. Es vermittelt ein falsches Bild und versperrt den Zugang zu den echten, faszinierenden Traditionen. Stell dir vor, jemand würde ein „Bratwurst-Horoskop“ für Deutschland erfinden – man würde doch nur den Kopf schütteln.
Kleiner Profi-Tipp: Sei skeptisch, wenn dir jemand ein „geheimes“ japanisches Horoskop andrehen will. Die echten Systeme sind kein Geheimnis, sie sind Teil des öffentlichen Lebens. Die Kirschblüte ist ein Symbol für Vergänglichkeit (mono no aware), kein Sternzeichen. Wer die wahre Kultur verstehen will, sollte sich auf die echten Traditionen konzentrieren.
Meine abschließenden Gedanken
Puh, das war ein ganz schöner Ritt! Von den alten Tierkreiszeichen über die schräge Blutgruppen-Typologie bis zur westlichen Astrologie. Du siehst, die Antwort auf die Frage nach „japanischen Sternzeichen“ ist ziemlich vielschichtig.

Es geht nicht darum, an all das zu glauben. Es geht darum, zu verstehen, wie die Japaner diese Werkzeuge nutzen: um sich selbst und andere einzuordnen, um Gespräche zu beginnen und um dem Alltag eine Prise Magie zu verleihen. Es ist ein Fenster in die Seele einer Kultur.
Wenn du das nächste Mal mit jemandem über Japan sprichst, kennst du die wahre Geschichte. Du kannst von den Neujahrskarten mit dem Tier des Jahres erzählen oder die Anekdote mit der Blutgruppenfrage beim Abendessen teilen. Das ist gelebtes Wissen – und das ist so viel mehr wert als irgendein erfundenes Horoskop.
Bildergalerie


Blutgruppe B? Dann bist du also kreativ, aber auch ein kleiner Rebell?
Solche Neckereien sind in Japan absolut allgegenwärtig. Besonders bei der Partnersuche oder in lockeren Runden unter Kollegen wird die Blutgruppen-Persönlichkeit (血液型, ketsueki-gata) oft zum Eisbrecher. Es ist eine spielerische Art, über Stärken und Schwächen zu sprechen, ohne es zu persönlich zu nehmen. Während Typ A als organisiert und ernsthaft gilt, wird Typ O als gesellig und Typ AB als mysteriös und unberechenbar angesehen. Nehmen Sie es als das, was es ist: ein unterhaltsames soziales Spiel, kein wissenschaftliches Urteil.

Der Legende nach veranstaltete der Jadekaiser ein Rennen zum Palast, um die 12 Tiere des Kalenders zu bestimmen. Die schlaue Ratte bat den gutmütigen Ochsen, sie über den Fluss zu tragen, und sprang im letzten Moment vom Kopf des Ochsen, um als Erste anzukommen.
Diese berühmte Volkserzählung erklärt nicht nur die Reihenfolge der Tiere im Jūnishi, sondern prägt auch die zugeschriebenen Charaktereigenschaften: Der Ochse ist fleißig und verlässlich, die Ratte clever und ehrgeizig.

Das Tier des Jahres zum Mitnehmen: Der Jahreswechsel ist in Japan untrennbar mit dem Eto, dem Tier des neuen Jahres, verbunden. Dies spiegelt sich in unzähligen Produkten wider, die man besonders im Dezember und Januar findet:
- Nengajō (年賀状): Die traditionellen Neujahrskarten werden kunstvoll mit dem Motiv des Tieres des kommenden Jahres gestaltet. Man findet sie in jedem Schreibwarenladen, von Itoya bis zum einfachen Konbini.
- Omamori (お守り): Schreine wie der Meiji-Jingu in Tokio oder der Fushimi Inari-Schrein in Kyoto verkaufen spezielle Glücksbringer für das neue Jahr, die das jeweilige Tier abbilden und Schutz und Erfolg verheißen.
- Sondereditionen: Von Schokoladenverpackungen der Marke Meiji bis zu Stofftieren von Sanrio – fast jedes Unternehmen bringt Produkte im Design des aktuellen Zodiak-Tieres heraus.
Westliche Astrologie vs. Japanische Systeme: Für kurzfristige Vorhersagen, wie das „Horoskop des Tages“, greifen viele Japaner auf die Seiza Uranai (星座占い), also die westliche Astrologie, zurück. Man findet sie in morgendlichen TV-Shows und Frauenzeitschriften. Der Jūnishi-Tierkreis: Dieser bestimmt eher die grundlegenden, unveränderlichen Charakterzüge, die mit dem Geburtsjahr verbunden sind. Es ist eine Frage des Zeitrahmens: schnelle Trends aus dem Westen, tief verwurzelte Persönlichkeit aus dem Osten.




