Ausdauer für Einsteiger: Wie du dein Training richtig aufbaust (und wirklich dranbleibst!)

von Mareike Brenner
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Ganz ehrlich? In meiner langen Zeit als Trainer habe ich unzählige Leute mit riesiger Motivation starten sehen. Meistens angetrieben von guten Vorsätzen oder dem Wunsch nach einer schnellen Veränderung. Aber Ausdauertraining ist kein Sprint, bei dem man nach ein paar Wochen im Ziel ist. Es ist ein Marathon, im wahrsten Sinne des Wortes.

Es geht nicht darum, sich in den ersten Wochen komplett auszupowern. Es geht um Beständigkeit, darum, den eigenen Körper zu verstehen und eine Grundlage zu schaffen, die ein Leben lang hält.

Ich denke da an einen jungen Sportler, der von null auf hundert in drei Monaten für einen Halbmarathon fit werden wollte. Er hat alles gegeben, jeden Tag, hat den Schmerz und die Müdigkeit ignoriert. Das Ergebnis? Nach drei Wochen lag er flach – Übertraining und eine fiese Zerrung. Seine Motivation war verbrannt, sein Körper am Ende. Er hat eine harte Lektion gelernt, die ich jedem von Anfang an mitgebe: Hör auf deinen Körper. Ohne ein solides Fundament bricht jedes Haus irgendwann zusammen.

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Dieser Artikel hier ist kein schneller Plan für den Sommerbody. Er ist ein ehrlicher Leitfaden aus der Praxis. Ich möchte dir erklären, was aerobes Training wirklich ist, warum es so fundamental für unsere Gesundheit ist und wie du es richtig angehst. Wir reden darüber, was in deinem Körper passiert, über Techniken, die auch die Profis nutzen, und über die Fehler, die fast jeder am Anfang macht.

Das Fundament: Was „aerob“ eigentlich bedeutet

In Fitnessstudios und auf Sportplätzen wird viel über aerobes und anaerobes Training geredet. Oft aber ziemlich ungenau. Um erfolgreich zu trainieren, musst du den Unterschied kennen. Stell es dir so vor: Es ist der Unterschied zwischen einer Kerze, die stundenlang gleichmäßig brennt, und einem Feuerwerkskörper, der kurz und heftig explodiert.

Der Motor deines Körpers: Energie für die Muskeln

Jede Bewegung, jeder Herzschlag, ja sogar jeder Gedanke verbraucht Energie. Die Währung dieser Energie in unserem Körper heißt ATP. Davon haben wir aber nur einen winzigen Vorrat direkt in den Muskeln, der nach wenigen Sekunden intensiver Belastung leer ist. Danach muss der Körper neues ATP produzieren.

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Aerobes Training: Die Langstrecke (die Kerze)
„Aerob“ bedeutet „mit Sauerstoff“. Beim aeroben Training arbeitet dein Körper bei einer Intensität, bei der dein Herz-Kreislauf-System genug Sauerstoff an die Muskeln liefern kann. Mit diesem Sauerstoff verbrennen die Muskeln dann vor allem Fette und Kohlenhydrate. Das ist ein super effizienter Prozess, der es dir ermöglicht, eine Belastung über lange Zeit durchzuhalten – egal ob beim Joggen, Radfahren oder Schwimmen.

Anaerobes Training: Der Sprint (der Feuerwerkskörper)
„Anaerob“ heißt „ohne Sauerstoff“. Wenn die Belastung so hoch wird, dass nicht mehr genug Sauerstoff ankommt, schaltet der Körper um. Er gewinnt Energie jetzt blitzschnell nur aus Kohlenhydraten. Dabei entsteht als Nebenprodukt Laktat. Das gibt dir einen enormen Kraftschub für kurze Zeit, führt aber auch schnell zu Ermüdung und dem bekannten „Brennen“ in den Muskeln. Typische Beispiele sind ein 100-Meter-Sprint oder das Heben von Maximalgewichten.

Wichtig zu wissen: Diese Systeme sind nie einfach an oder aus. Sie arbeiten immer parallel. Es geht nur darum, welches System gerade die Hauptarbeit leistet – und das hängt allein von der Intensität ab.

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Dein persönlicher Drehzahlmesser: Die Herzfrequenzzonen

Um dein Training zu steuern, ist die Herzfrequenz dein wichtigstes Werkzeug. Eine grobe Schätzung für deinen Maximalpuls (HFmax) ist die Formel 220 minus Lebensalter. Ganz ehrlich? Für den Anfang reicht das. Wer es aber wirklich ernst meint, sollte irgendwann mal eine Leistungsdiagnostik bei einem Sportarzt machen. Das ist einfach präziser.

Kleiner Tipp zur Messung: Pulsuhren mit Handgelenksmessung sind super bequem für den Alltag und für lockere Läufe. Sobald du aber Intervalle oder sehr intensive Einheiten machst, sind sie oft ungenau. Der Goldstandard für präzise Daten ist und bleibt ein Brustgurt. Der misst direkt am Herzen und kostet meist zwischen 50 € und 80 €.

Aber hey, du brauchst am Anfang nicht sofort Technik! Nutze den Sprech-Test – dein kostenloser Drehzahlmesser. Solange du während des Laufens noch ganze Sätze sprechen kannst, ohne nach Luft zu schnappen, bist du goldrichtig im Grundlagenbereich (Zone 2). Das ist die wichtigste Zone überhaupt!

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  • Zone 1 (50-60 % der HFmax): Regeneration. Sehr lockeres Gehen, Cool-down.
  • Zone 2 (60-70 % der HFmax): Grundlagenausdauer. Du kannst dich noch gut unterhalten. Hier lernt dein Körper, Fett zu verbrennen. Hier solltest du 80 % deines Trainings verbringen!
  • Zone 3 (70-80 % der HFmax): Moderat. Sprechen wird anstrengend. Ein „Graubereich“ – zu schnell für locker, zu langsam für hartes Training. Meistens besser meiden.
  • Zone 4 (80-90 % der HFmax): Hart. Kurze Sätze sind gerade noch möglich. Das ist der Bereich für Tempotraining und Intervalle.
  • Zone 5 (90-100 % der HFmax): Maximal. Nur für wenige Minuten durchzuhalten. Eher was für gut trainierte Athleten.

Die moderne Trainingslehre setzt auf polarisiertes Training: 80 % locker in Zone 1-2, 20 % richtig hart in Zone 4-5. Das ist der effektivste Weg, um besser zu werden.

Welcher Sport passt zu dir? Ein kleiner Überblick

Laufen, Radfahren, Schwimmen sind die Klassiker. Aber was ist das Richtige für dich? Hier mal ein kleiner Vergleich, ganz ohne komplizierte Tabellen.

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Laufen ist die ursprünglichste Form der Bewegung. Super effektiv, günstig, und du kannst sofort loslegen. Der Haken? Die Gelenkbelastung ist relativ hoch, und ohne die richtige Technik und gute Schuhe steigt das Verletzungsrisiko. Bei den Schuhen solltest du nicht sparen – plane in einem Fachgeschäft mit Laufanalyse etwa 120 € bis 180 € ein. Die Investition schützt deine Knie und Füße!

Radfahren ist fantastisch, weil das Rad dein Gewicht trägt. Die Gelenkbelastung ist also minimal. Perfekt bei Übergewicht oder Knieproblemen. Die Einstiegskosten für ein vernünftiges Rad sind natürlich höher. Und ein kleiner Profi-Tipp: Ein professionelles Bike-Fitting, bei dem das Rad perfekt auf deinen Körper eingestellt wird, ist kein Luxus. Das kostet zwar oft zwischen 150 € und 250 €, verhindert aber Schmerzen im Nacken oder Rücken und macht dich sofort effizienter.

Schwimmen ist der absolute Gelenkschoner und ein Ganzkörper-Workout. Der Wasserwiderstand trainiert Kraft und Ausdauer zugleich. Allerdings ist die Lernkurve hier am steilsten. Ohne eine saubere Technik verbrauchst du enorm viel Energie und kommst kaum voran. Ein Technikkurs ist hier Gold wert.

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Und was, wenn das alles nichts für dich ist? Kein Problem! Der Crosstrainer im Fitnessstudio simuliert eine Laufbewegung ohne jeden Aufprall. Auch Rudern (ob auf dem Wasser oder am Gerät) ist ein geniales Ganzkörpertraining, das oft unterschätzt wird. Und ganz simpel: Flottes Walking ist eine der zugänglichsten Methoden, um eine Grundfitness aufzubauen.

Dein Bauplan: Vom Start bis zur Routine

Ein guter Trainingsplan passt sich an dich an, nicht umgekehrt. Deine Sehnen und Bänder brauchen viel länger als dein Herz-Kreislauf-System, um sich an die Belastung zu gewöhnen. Gib ihnen die Zeit!

Für absolute Einsteiger: Der 4-Wochen-Loslege-Plan

Zu viel, zu schnell ist der Fehler Nummer eins. Vergiss das! Konsistenz ist alles. Besser 3x pro Woche 30 Minuten als einmal pro Woche eine Quälerei. Hier ist ein idiotensicherer Plan mit der Geh-Lauf-Methode:

  • Woche 1: 3x pro Woche. 2 Min. Laufen, 2 Min. Gehen im Wechsel. Das Ganze für 20-30 Minuten.
  • Woche 2: 3x pro Woche. 3 Min. Laufen, 2 Min. Gehen im Wechsel. Gesamtdauer 30 Minuten.
  • Woche 3: 3x pro Woche. 4 Min. Laufen, 1 Min. Gehen im Wechsel. Gesamtdauer 30 Minuten.
  • Woche 4: 3x pro Woche. 5 Min. Laufen, 1 Min. Gehen im Wechsel. Du schaffst das!

Hör dabei auf deinen Körper. Ein „guter“ Muskelschmerz ist okay, ein stechender Schmerz ist ein klares Stoppsignal.

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Für Fortgeschrittene: So wirst du besser

Wenn du schon eine Grundlage hast und es nicht mehr vorangeht, brauchst du neue Reize. Aber Achtung: Steigere niemals Umfang, Häufigkeit und Intensität gleichzeitig! Eine gute Regel ist, den Gesamtumfang pro Woche um maximal 10 % zu erhöhen.

So könnte eine typische Trainingswoche nach dem 80/20-Prinzip aussehen:

  • Montag: Pause
  • Dienstag: 45 min lockerer Lauf (Zone 2)
  • Mittwoch: Intervalltraining (z.B. 10 Min. Aufwärmen, dann 6x 400m schnell in Zone 4 mit je 400m Trabpause, 10 Min. Auslaufen)
  • Donnerstag: Pause oder ganz lockeres Radfahren/Schwimmen
  • Freitag: 30 min sehr lockerer Lauf (Zone 1-2)
  • Samstag: Langer Lauf, 75-90 min (gemütlich in Zone 2)
  • Sonntag: Pause oder Alternativtraining

Übrigens, ein oft übersehener Schatz in Deutschland sind die Sportvereine. Ob Leichtathletik, Radclub oder Schwimmverein – für einen kleinen Mitgliedsbeitrag bekommst du oft super Trainer und eine tolle Gemeinschaft. Das ist eine geniale Ressource!

Sicherheit geht vor: Risiken kennen und meiden

Sicherheit ist nicht verhandelbar. Ein paar Dinge solltest du unbedingt beachten.

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Aufwärmen und Abkühlen: Dein Schutzschild

Ich sehe es ständig: Leute kommen an, dehnen sich kurz im Stehen und sprinten los. Ein Rezept für eine Zerrung! Ein gutes Warm-up bereitet den Körper vor. Beginne immer mit 5-10 Minuten lockerem Gehen oder Traben. Mach danach dynamische Übungen. Das muss nicht kompliziert sein: Mach einfach mal 10 Beinschwünge pro Seite und kreise die Arme 10x groß rückwärts. Dauert eine Minute, bringt aber enorm viel!

Genauso wichtig: das Cool-down. Beende dein Training nicht abrupt. Laufe oder fahre die letzten 5-10 Minuten ganz locker aus. Das hilft dem Körper, den Kreislauf herunterzufahren.

Der Mann mit dem Hammer: Ernährung nicht vergessen!

Bei Einheiten über 90 Minuten wird die Verpflegung kritisch. Der „Mann mit dem Hammer“ ist der plötzliche Leistungseinbruch, wenn deine Kohlenhydratspeicher leer sind. Um das zu vermeiden, musst du Energie nachfüllen. Als Faustregel gilt: Nimm bei Belastungen über 90 Minuten etwa alle 45 Minuten ein Energie-Gel oder sorge für 30-60 Gramm Kohlenhydrate pro Stunde. Das kann auch eine kleine Banane oder eine Handvoll Datteln sein.

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Übertraining: Wenn mehr plötzlich weniger ist

Die größte Gefahr für Motivierte ist das Übertraining. Achte auf diese Zeichen: anhaltende Müdigkeit, ein erhöhter Ruhepuls morgens, Schlafstörungen, Leistungsabfall und ständige Gereiztheit. Wenn du das bei dir bemerkst: Notbremse! Mach eine Woche komplett Pause oder nur sehr lockere Bewegung.

Und bevor du richtig durchstartest, besonders wenn du über 35 bist oder Vorerkrankungen hast: Ein Check-up beim Sportarzt ist immer eine gute Idee. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Vernunft.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel basiert auf langjähriger Praxiserfahrung und sportwissenschaftlichen Prinzipien. Er kann aber keine individuelle Beratung durch einen Arzt oder qualifizierten Trainer ersetzen. Handle immer eigenverantwortlich.

Ein letztes Wort…

Aerobes Training ist so viel mehr als nur Kalorienverbrennen. Es ist eine Investition in deine Lebensqualität. Es stärkt dein Herz, baut Stress ab und macht den Kopf frei. Es lehrt uns Disziplin und die Fähigkeit, auf den eigenen Körper zu hören.

Finde die Bewegung, die dir Freude bereitet. Sei geduldig mit dir, feiere die kleinen Fortschritte und bleib einfach dran. Die Belohnung ist ein stärkerer, gesünderer Körper, der dich zuverlässig durchs Leben trägt. Und das, mein Freund, ist das wahre Fundament, auf das es ankommt.

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Aber woher weiss ich, ob ich wirklich „aerob“ trainiere?

Die Antwort liegt in der Intensität. Der einfachste Trick ist der „Sprechtest“: Solange du dich während des Trainings noch in ganzen Sätzen unterhalten kannst, ohne nach Luft zu schnappen, bist du im richtigen Bereich. Für eine genauere Steuerung nutzt man Herzfrequenzzonen. Die aerobe Zone liegt meist bei 60-75% deiner maximalen Herzfrequenz. Eine grobe Formel zur Schätzung ist „220 minus Lebensalter“. Ein 40-Jähriger sollte also eine Herzfrequenz zwischen 108 und 135 Schlägen pro Minute anstreben, um optimal Fett zu verbrennen und die Grundlagenausdauer zu verbessern.

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Schon 30 Minuten aerobes Training an den meisten Tagen der Woche können das Gehirnwachstum anregen.

Eine Studie der Universität von British Columbia hat gezeigt, dass regelmässiges Ausdauertraining den Hippocampus vergrössern kann – das ist der Bereich des Gehirns, der für das Gedächtnis und das Lernen zuständig ist. Es geht also nicht nur um Muskeln und Herz, sondern auch um mentale Schärfe und Konzentration im Alltag.

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Häufigster Fehler nach dem Training: Das Essen vergessen. Viele Einsteiger fürchten, die gerade verbrannten Kalorien „zurückzuessen“. Doch dein Körper braucht nach der Belastung dringend Nachschub, um Muskeln zu reparieren und Energiespeicher aufzufüllen. Eine Banane oder ein kleiner Joghurt innerhalb von 30-60 Minuten nach dem Training wirkt Wunder und verhindert Heisshungerattacken später am Tag.

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Die richtige Ausrüstung kann den Einstieg ungemein erleichtern und die Motivation hochhalten. Es geht nicht um teure Gadgets, sondern um smarte Helfer:

  • Herzfrequenzmesser: Ein Brustgurt wie der Polar H10 oder der Garmin HRM-Pro liefert präzisere Daten als eine Uhr und hilft dir, im optimalen aeroben Bereich zu bleiben.
  • Motivierende App: Apps wie Strava oder Adidas Running machen dein Training sozial. Du kannst dich mit Freunden vernetzen, deine Routen tracken und Erfolge feiern – ein echter Motivations-Booster!
  • Gute Schuhe: Lass dich im Fachgeschäft beraten. Der richtige Laufschuh ist die beste Verletzungsprävention.

Radfahren: Perfekt, um die Natur zu geniessen und weite Strecken zurückzulegen. Es stärkt vor allem die Beinmuskulatur und ist, bei richtiger Radeinstellung, relativ schonend für die Knie.

Schwimmen: Der Champion der Gelenkschonung. Das Wasser trägt dein Gewicht, was es ideal bei Übergewicht oder Gelenkproblemen macht. Zudem ist es ein fantastisches Ganzkörpertraining.

Die beste Wahl? Die, die dir am meisten Spass macht und zu der du immer wieder gerne zurückkehrst!

Mareike Brenner

Mareike ist 1991 in Bonn geboren und hat ihr Diplom in der Fachrichtung Journalistik an der TU Dortmund erworben. Sie hat einen Hintergrund im Bereich Design, da sie an der HAW Hamburg Illustration studiert hat. Mareike hat aber einen Sprung in die Welt des Journalismus gemacht, weil sie schon immer eine Leidenschaft für kreatives Schreiben hatte. Derzeit ist sie in der Redaktion von Freshideen tätig und schreibt gern Berichte über Schönheitstrends, Mode und Unterhaltung. Sie kennt übrigens alle Diäten und das Thema „Gesund abnehmen“ wird von ihr oft bevorzugt. In ihrer Freizeit kann man sie beim Kaffeetrinken mit Freunden antreffen oder sie bleibt zu Hause und zeichnet. Neulich hat sie eine neue Leidenschaft entdeckt, und das ist Online-Shopping.