Apfelrosen aus Blätterteig: Das Rezept, das immer gelingt (mit Profi-Tipps)

von Mareike Brenner
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Hey, schön, dass du hier bist! Es gibt so ein paar Rezepte, die sehen wahnsinnig kompliziert aus, sorgen aber garantiert für leuchtende Augen. Blätterteigrosen gehören definitiv dazu. Ganz ehrlich? Die sind einfacher gemacht, als sie aussehen. Mit den richtigen Kniffen schaffst du das auch – versprochen.

Ich möchte dir hier nicht nur ein Rezept runterrattern, sondern dir die kleinen Geheimnisse aus der Backstube verraten, die den Unterschied machen. So wird der Teig super-knusprig und die Füllung perfekt saftig, aber eben nicht matschig.

Bevor wir loslegen, lass uns kurz checken, was du brauchst. Das hier ist die Einkaufsliste für etwa 12 wunderschöne Rosen:

  • 1 Rolle frischen Blätterteig aus dem Kühlregal (meist so um die 275g, am besten direkt auf Backpapier gerollt)
  • 2 feste, leicht säuerliche Äpfel (Elstar oder Boskop sind perfekt)
  • ca. 4 EL Aprikosenmarmelade
  • Saft einer halben Zitrone
  • Optional: etwas Zimt, Zucker und Puderzucker zum Bestäuben

Rechne insgesamt mit Kosten von vielleicht 5 bis 7 Euro für alle Zutaten. Zeitlich solltest du etwa 30 Minuten für die Vorbereitung und nochmal 25 Minuten reine Backzeit einplanen. Also, alles total im Rahmen!

Pfirsich Pflaume Blätterteig Rosen zubereiten Rezept
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Das A und O: Der richtige Blätterteig

Alles steht und fällt mit dem Teig. Klar, man kann Blätterteig selber machen, aber das ist wirklich eine Wissenschaft für sich. Für den Hausgebrauch ist ein guter gekaufter Teig absolut super, darauf greifen sogar viele Profis zurück, wenn’s schnell gehen muss.

Schon mal gefragt, warum der Teig überhaupt so schön blättrig aufgeht? Das Geheimnis sind hunderte hauchdünne Schichten aus Teig und Fett. Im heißen Ofen verdampft das Wasser im Teig, der Dampf will raus, wird aber von den Fettschichten blockiert und drückt so die Teigschichten nach oben. Ziemlich clever, oder? Deshalb ist es auch so mega wichtig, dass der Teig immer schön kalt bleibt. Wird er warm, vermischt sich das Fett mit dem Teig und der Zauber ist vorbei.

Gut zu wissen: Es gibt riesige Qualitätsunterschiede. Achte mal auf die Zutaten. Der beste Teig ist mit reiner Butter gemacht – der schmeckt einfach feiner. Kostet im Supermarkt meist so um die 2,50 Euro. Die günstigeren Varianten mit Pflanzenfetten für unter einem Euro funktionieren aber auch, keine Sorge. Aus einer typischen Kühlregal-Rolle (ca. 27×42 cm) bekommst du übrigens perfekt 6 Streifen mit je etwa 4,5 cm Breite rausgeschnitten.

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Die Füllung: So werden deine Äpfel perfekt

Die Frucht ist der Star. Sie bringt Farbe und Geschmack. Aber Vorsicht: zu viel Fruchtsaft ist der natürliche Feind von knusprigem Blätterteig. Wir wollen eine saftige Füllung, aber keinen matschigen Boden.

Welche Früchte gehen noch?

Äpfel sind der Klassiker, weil sie beim Backen die Form behalten. Aber auch feste Birnen oder Steinobst wie Pfirsiche und Aprikosen sehen toll aus. Von weichen Beeren als „Blütenblätter“ würde ich dir aber abraten – die zerfallen beim Rollen und Backen zu Mus. Als Deko in der Mitte ist eine einzelne Himbeere aber natürlich super hübsch.

Das Geheimnis: Die Äpfel richtig vorbereiten

Wenn du rohe Apfelscheiben verwendest, brechen sie dir beim Aufrollen. Deshalb müssen wir sie kurz vorgaren, um sie biegsam zu machen. Meine Lieblingsmethode ist das Blanchieren.

Bring einfach einen kleinen Topf mit Wasser, einem Schuss Zitronensaft (gegen das Braunwerden) und einem Löffel Zucker zum Kochen. Die Äpfel schneidest du währenddessen in hauchdünne Scheiben, so 2-3 Millimeter. Die Schale lässt du am besten dran, die gibt Farbe und Stabilität. Gib die Scheiben für 1-2 Minuten ins kochende Wasser, hol sie mit einer Schaumkelle raus und leg sie zum Abtropfen und Abkühlen auf Küchenpapier. Perfekt!

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Achtung, kleiner Sicherheitshinweis: Ein Gemüsehobel (Mandoline) ist super für gleichmäßige Scheiben. Aber die Dinger sind wirklich extrem scharf. Bitte benutze IMMER den Fingerschutz und arbeite ohne Hektik. Ich persönlich nehme lieber ein scharfes Messer, da hab ich mehr Gefühl.

Jetzt wird’s kreativ: So formst du die Rosen

Okay, alles liegt bereit? Der Teig ist kalt, die Apfelscheiben sind abgekühlt. Perfekt, dann können wir loslegen.

Schritt 1: Teig vorbereiten
Roll den kalten Blätterteig aus und schneide ihn mit einem Pizzaroller oder Messer in 6 gleichmäßige, lange Streifen (jeder ca. 4-5 cm breit). Die Streifen, die du gerade nicht brauchst, legst du am besten sofort zurück in den Kühlschrank. Das ist keine Übertreibung, das ist eine Regel!

Schritt 2: Der leckere „Kleber“
Erwärme die Aprikosenmarmelade mit einem kleinen Schuss Wasser (ca. 1 Esslöffel) in einem Topf, bis sie flüssig ist. Wenn du magst, streich sie noch durch ein Sieb, damit keine Fruchtstücke drin sind. Bestreiche damit jeden Teigstreifen dünn. Das gibt Geschmack und die Äpfel halten besser.

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Profi-Tipp: Bestreue die mit Marmelade bestrichenen Teigstreifen ganz leicht mit einer Mischung aus Zimt und Zucker. Das schmeckt nicht nur himmlisch, sondern saugt auch noch etwas überschüssige Feuchtigkeit auf und schützt den Boden vor dem Durchweichen.

Schritt 3: Belegen und Falten
Leg die abgetropften Apfelscheiben überlappend auf die obere Hälfte der Teigstreifen. Die runde Seite mit der Schale sollte dabei etwa einen Zentimeter über den Teigrand hinausschauen – das werden später die schönen Blütenblätter. Klappe dann die untere, freie Teighälfte nach oben über die Äpfel.

Schritt 4: Aufrollen zur Rose
Jetzt kommt der magische Moment! Rolle jeden Streifen von einem Ende her locker, aber stabil auf. Nicht zu fest pressen, sonst kann der Teig in der Mitte nicht richtig aufgehen. Er braucht ein bisschen Platz zum „Atmen“. Das Ende kannst du mit einem winzigen Tropfen Wasser befeuchten, damit es besser klebt.

Schritt 5: Ab ins Muffinblech
Setze jede fertige Rose sofort in eine gefettete Mulde eines Muffinblechs. Das Blech stützt die Rosen beim Backen, damit sie nicht umkippen. Hast du kein Muffinblech? Kein Stress! Du kannst die Rosen auch einfach eng nebeneinander in eine kleine Auflaufform stellen. So stützen sie sich gegenseitig.

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Der große Moment: Ab in den Ofen

Heize deinen Ofen gut auf 200°C Ober-/Unterhitze vor. Umluft ist hier nicht ideal, sie kann die zarten Rosen austrocknen. Schieb das Blech auf die mittlere Schiene und backe die Schönheiten für etwa 20-25 Minuten. Sie sind fertig, wenn der Teig goldbraun und knusprig ist. Heb am besten mal eine vorsichtig an und schau, ob auch der Boden durchgebacken ist.

Hilfe, was ist schiefgelaufen?

Keine Sorge, auch in der Profiküche geht mal was daneben. Hier die häufigsten Pannen:

  • Die Rosen sind unten matschig? Wahrscheinlich waren die Äpfel zu nass, der Teig zu warm oder der Ofen nicht heiß genug.
  • Sie sind umgefallen? Vermutlich waren sie zu locker gerollt oder du hast sie ohne Stütze (Muffinblech/Auflaufform) gebacken.
  • Der Teig ist nicht aufgegangen? Klassiker: Der Teig ist beim Verarbeiten warm geworden.

Der letzte Schliff für den Wow-Effekt

Lass die Rosen nach dem Backen noch 5-10 Minuten im Blech abkühlen, bevor du sie vorsichtig auf ein Kuchengitter setzt. So kann der letzte Dampf entweichen. Für den ultimativen Bäckerei-Glanz kannst du die noch warmen Rosen mit dem Rest der flüssigen Aprikosenmarmelade einpinseln.

Blätterteig Rosen backen leicht gemacht

Wenn sie komplett abgekühlt sind, sieht ein Hauch von Puderzucker natürlich fantastisch aus. Aber warte wirklich, bis sie kalt sind, sonst schmilzt der Zucker.

Ein ehrliches Wort zur Haltbarkeit…

Blätterteiggebäck ist am allerbesten ganz frisch, am besten noch lauwarm. Am nächsten Tag ist die Knusprigkeit leider nicht mehr dieselbe, das ist einfach so. Also, am besten direkt genießen – vielleicht mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Sahne. Du hast es dir verdient!

Und denk dran: Deine ersten Rosen werden vielleicht nicht aussehen wie aus dem Katalog. Und weißt du was? Das ist völlig egal. Jeder Handgriff macht dich besser und am Ende hast du etwas Wunderschönes und Leckeres selbst gemacht. Und das ist doch das Beste am Backen, oder?

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Welche Marmelade passt am besten?

Die Wahl der Marmelade ist Ihr geschmacklicher Pinselstrich. Aprikosenmarmelade ist der harmonische Klassiker, der die Apfelnote sanft unterstützt. Für einen Hauch Eleganz sorgt Quittengelee mit seinem parfümierten Aroma. Wenn Sie einen farblichen und säuerlichen Kontrast lieben, ist Himbeer- oder Johannisbeergelee eine fantastische Wahl, die im Herzen der Rose leuchtend rot durchscheint. Probieren Sie doch mal die feinen Konfitüren von Bonne Maman.

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Wussten Sie schon? Der Blätterteig, wie wir ihn kennen, wurde im 17. Jahrhundert angeblich durch einen Zufall von dem französischen Konditorlehrling Claudius Gele erfunden. Sein Versuch, Butter in einen einfachen Teig zu falten, schuf die luftige Grundlage für unzählige Patisserie-Klassiker.

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Der Knusper-Trick für den Boden: Damit der untere Teil der Rosen nicht durch die Feuchtigkeit der Äpfel aufweicht, gibt es einen einfachen Trick aus der Backstube. Streuen Sie eine hauchdünne Schicht gemahlener Mandeln, Haselnüsse oder einfacher Semmelbrösel auf die Marmelade, bevor Sie die Apfelscheiben darauflegen. Sie saugen überschüssigen Saft auf und garantieren einen rundum knusprigen Genuss.

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Die Apfelwahl ist entscheidend. Der Artikel empfiehlt Elstar, was eine perfekte Wahl ist. Hier sind zwei Alternativen für ein bewusst anderes Ergebnis:

  • Für eine kräftige Säure: Greifen Sie zu einem Granny Smith. Er behält beim Backen exzellent seine Form und seine spritzige Note ist ein herrlicher Kontrast zum süßen Teig.
  • Für eine besonders zarte Rose: Ein Pink Lady Apfel ist nicht nur farblich ein Traum, seine Scheiben werden beim Garen auch besonders weich und zartschmelzend.
Pfirsich Pflaume Blätterteig Rosen Zubereitung Rezept

Schließen Sie für einen Moment die Augen. Der Duft von warmen Äpfeln und buttrigem Teig, der sich langsam in der ganzen Wohnung ausbreitet, ist pure Gemütlichkeit. Es ist der Klang des leisen Knisterns, wenn man die Rose aus dem Ofen holt. Diese kleinen Kunstwerke sind mehr als nur ein Gebäck – sie sind ein Erlebnis für alle Sinne, das man am besten noch lauwarm teilt.

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Die herzhafte Schwester der Apfelrose

Wer sagt, dass Rosen immer süß sein müssen? Für einen überraschenden Aperitif oder eine elegante Vorspeise lässt sich das Prinzip einfach umwandeln. Ersetzen Sie die Marmelade durch Pesto oder Ziegenfrischkäse und die Äpfel durch hauchdünn gehobelte Zucchini-, Karotten- oder Rote-Bete-Scheiben. Mit Parmesan oder Pinienkernen bestreut, wird daraus ein unvergesslicher herzhafter Genuss.

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  • Ein perfekter, goldbrauner Glanz auf jeder Windung.
  • Leicht karamellisierte, appetitliche Ränder an den Apfelspitzen.
  • Eine Optik wie direkt aus der Vitrine einer französischen Pâtisserie.

Das Geheimnis für diesen Profi-Look? Eine einfache Eierstreiche. Verquirlen Sie ein Eigelb mit einem Esslöffel Milch und pinseln Sie die sichtbaren Teigkanten vor dem Backen vorsichtig damit ein. Das sorgt für eine wunderschöne Farbe und einen dezenten Glanz.

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Laut einer GfK-Studie ist der Apfel das mit Abstand beliebteste Obst der Deutschen – jeder isst im Schnitt rund 20 kg pro Jahr.

Das macht die Apfelrose zum perfekten Gebäck für fast jeden Geschmack. Sie verbindet die vertraute Liebe zum heimischen Apfel mit einer international bewunderten, eleganten Optik. Ein echter Klassiker im neuen Gewand, der garantiert gut ankommt.

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Kann ich die Rosen vorbereiten?

Absolut! Das ist der beste Trick für entspannte Gastgeber. Sie können die Rosen komplett fertig rollen, in die Muffinform setzen und dann, mit Frischhaltefolie abgedeckt, für bis zu vier Stunden im Kühlschrank lagern. Nehmen Sie sie direkt aus der Kälte und schieben Sie sie in den vorgeheizten Ofen. Die Backzeit verlängert sich dadurch nur um wenige Minuten.

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Die Kunst des Servierens: Eine frisch gebackene Apfelrose ist für sich schon ein Star, aber mit der richtigen Begleitung wird sie zum Dessert-Traum.

  • Der Klassiker: Eine Kugel hochwertiges Vanilleeis, das an der warmen Rose langsam schmilzt.
  • Die Würzige: Ein Löffel Crème fraîche und ein paar Tropfen Ahornsirup oder eine Prise Zimt darüber.
  • Die Elegante: Beträufeln Sie den Teller mit einer selbst gemachten Karamellsauce und legen Sie ein paar geröstete Mandelblättchen daneben.
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Geben Sie Ihren Rosen eine persönliche Note! Mischen Sie eine Prise Kardamom oder Tonkabohnen-Abrieb unter die Marmelade für ein exotisches Aroma. Für eine winterliche Variante eignet sich Lebkuchengewürz, zum Beispiel von Sonnentor, ganz hervorragend. Wer es knackiger mag, streut fein gehackte Pistazien oder Walnüsse über die Marmelade, bevor die Apfelscheiben daraufkommen.

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Butter-Blätterteig: Er ist oft etwas teurer, aber der Geschmack ist unvergleichlich feiner, nussiger und authentischer. Die Bräunung ist meist gleichmäßiger. Ideal für besondere Anlässe.

Pflanzenfett-Blätterteig: Die preisgünstigere und oft auch vegane Alternative. Er funktioniert für dieses Rezept tadellos und wird ebenfalls wunderbar knusprig. Perfekt für das schnelle Backen zwischendurch.

Typischer Fehler: Zu dicke Apfelscheiben. Sind die Scheiben dicker als 2-3 mm, lassen sie sich nicht gut biegen und brechen beim Aufrollen. Der Trick für perfekte, hauchdünne Scheiben ohne viel Aufwand ist ein einfacher Gemüsehobel (Mandoline). Damit werden alle Scheiben gleichmäßig dünn und die Rosen lassen sich mühelos formen.

Mareike Brenner

Mareike ist 1991 in Bonn geboren und hat ihr Diplom in der Fachrichtung Journalistik an der TU Dortmund erworben. Sie hat einen Hintergrund im Bereich Design, da sie an der HAW Hamburg Illustration studiert hat. Mareike hat aber einen Sprung in die Welt des Journalismus gemacht, weil sie schon immer eine Leidenschaft für kreatives Schreiben hatte. Derzeit ist sie in der Redaktion von Freshideen tätig und schreibt gern Berichte über Schönheitstrends, Mode und Unterhaltung. Sie kennt übrigens alle Diäten und das Thema „Gesund abnehmen“ wird von ihr oft bevorzugt. In ihrer Freizeit kann man sie beim Kaffeetrinken mit Freunden antreffen oder sie bleibt zu Hause und zeichnet. Neulich hat sie eine neue Leidenschaft entdeckt, und das ist Online-Shopping.