Sauer oder basisch? Was deine Haut wirklich will – Der pH-Wert-Check vom Profi
Hand aufs Herz: Ein ehrlicher Einblick aus meinem Studio
Ganz ehrlich? In all den Jahren, in denen ich als Kosmetik-Expertin arbeite, habe ich so ziemlich jeden Trend kommen und gehen sehen. Alle paar Jahre taucht irgendeine neue Methode auf, die uns die perfekte Haut quasi über Nacht verspricht. Die meisten dieser Hypes sind dann auch genauso schnell wieder weg, wie sie aufgetaucht sind.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Hand aufs Herz: Ein ehrlicher Einblick aus meinem Studio
- 2 Das Fundament: Warum unsere Haut von Natur aus sauer ist
- 3 Der Standardweg: pH-hautfreundliche Pflege (ca. 5,5)
- 4 Der Gegenentwurf: Die basische Hautpflege
- 5 Also, was denn nun? Der direkte Check für deinen Alltag
- 6 Der „Natron-im-Gesicht“-Fehler und wie du ihn vermeidest
- 7 Mein Fazit als Profi
- 8 Inspirationen und Ideen
Aber es gibt ein Thema, das bleibt einfach immer aktuell: der pH-Wert der Haut. Und hier, da prallen Welten aufeinander. Die einen schwören auf pH-hautfreundliche Produkte, die anderen auf basische Pflege. Und die Verwirrung, die ich deswegen oft bei meinen Kundinnen – und ja, auch bei meinen Azubis – sehe, ist riesig.
Deshalb will ich heute mal Tacheles reden. Ich werde dir nicht sagen, was „richtig“ oder „falsch“ ist, denn das wäre gelogen. Stattdessen erkläre ich dir die Grundlagen, zeige dir, wie beide Ansätze funktionieren, und teile ein paar Geschichten aus der Praxis. Am Ende sollst du selbst entscheiden können, was für deine Haut das Beste ist. Denn jede Haut ist einzigartig. Das ist und bleibt die wichtigste Lektion in meinem Job.

Das Fundament: Warum unsere Haut von Natur aus sauer ist
Bevor wir über irgendwelche Cremes oder Lotionen sprechen, müssen wir unsere Haut verstehen. Stell sie dir mal wie eine Ziegelsteinmauer vor. Die Ziegel sind deine Hornzellen, und der Mörtel dazwischen besteht aus Fetten und Feuchtigkeit. Über dieser ganzen Mauer liegt ein hauchdünner, unsichtbarer Film: der Säureschutzmantel. Und der Name verrät schon alles.
Kurz und knapp: Was ist dieser pH-Wert?
Der pH-Wert ist einfach nur ein Maß dafür, ob etwas wässriges sauer, neutral oder basisch ist. Die Skala reicht von 0 (sehr sauer) bis 14 (sehr basisch).
- Ein pH-Wert von 7 ist neutral. Das ist der Wert von reinem Wasser.
- Alles unter 7 ist sauer. Denk an Zitronensaft, der liegt so bei 2.
- Alles über 7 ist basisch (oder auch alkalisch). Klassische Seife hat oft einen Wert zwischen 9 und 10.
Unser Schutzschild: Der geniale Trick der Natur
Gesunde Haut ist also nicht neutral, sondern leicht sauer. Ihr pH-Wert liegt im Schnitt bei etwa 5,5. Dieser Wert ist unser ganz persönlicher Bodyguard, unser Säureschutzmantel, und er hat verdammt wichtige Aufgaben:

- Keim-Abwehr: Die meisten fiesen Bakterien und Pilze hassen ein saures Milieu. Sie können sich auf gesunder Haut kaum vermehren. Unser Säureschutzmantel ist also die erste Verteidigungslinie gegen Infektionen und Pickel.
- Stabilität: Die Enzyme, die den „Mörtel“ unserer Hautmauer stark und dicht halten, arbeiten am besten in dieser sauren Umgebung. Ein stabiler pH-Wert sorgt also für eine widerstandsfähige Haut.
- Team-Support: Auf unserer Haut leben Milliarden guter Bakterien, unser Hautmikrobiom. Dieses kleine Ökosystem braucht die saure Umgebung, um im Gleichgewicht zu bleiben und uns zu schützen.
Wenn dieser Schutzmantel aus dem Takt gerät, merkst du das sofort. Die Haut spannt, wird rot, trocken und empfindlich. In meinem Studio sehe ich täglich, was ein gestörter pH-Wert anrichten kann.
Der Standardweg: pH-hautfreundliche Pflege (ca. 5,5)
Die moderne Kosmetik hat verstanden: Es ist schlauer, mit der Haut zu arbeiten, anstatt gegen sie. Daraus entstand die Idee der Pflege, die auf den pH-Wert der Haut abgestimmt ist. Kleiner Klugscheißer-Moment: „pH-neutral“ wäre eigentlich 7,0. Was wir meinen, ist „pH-hautfreundlich“ oder „sauer eingestellt“, also meistens um die 5,5.

Die Idee dahinter? Ganz einfach: Unterstützen statt stören.
Jedes Mal, wenn wir unsere Haut mit normalem Leitungswasser (pH-Wert oft über 7) oder gar Seife (pH 9-10) waschen, schubsen wir ihren pH-Wert nach oben. Gesunde Haut schafft es, das wieder auszugleichen, aber das dauert mehrere Stunden! In dieser Zeit ist sie quasi schutzlos. pH-hautfreundliche Produkte minimieren diesen Stress.
Gut zu wissen: Woher weißt du, ob dein Produkt passt? Achte auf Begriffe wie „pH 5,5“, „seifenfrei“ oder „Syndet“ auf der Verpackung. Das sind gute Zeichen. Im Zweifel kannst du dir für ein paar Euro in der Apotheke oder online pH-Teststreifen kaufen und selbst messen. Eine gute Waschlotion für’s Gesicht findest du übrigens schon in der Drogerie für 2-3 Euro, oft bei den Eigenmarken. Spezialisierte Produkte aus der Apotheke kosten dann eher 10-15 Euro. Beide erledigen den Grundjob!
Für wen ist das der richtige Weg?
Aus meiner Erfahrung: für fast jeden. Aber ganz besonders für Menschen mit:

- Empfindlicher Haut: Ihre Barriere ist eh schon eine kleine Diva. Jeder zusätzliche Stress ist zu viel.
- Trockener Haut: Sie verliert sowieso schon zu schnell Feuchtigkeit. Ein gestörter pH-Wert macht die Schleusen erst recht auf.
- Unreiner Haut oder Akne: Viele denken, sie müssten ihre Haut mit aggressiven Mitteln austrocknen. Riesenfehler! Ein stabiles, saures Milieu hemmt das Wachstum der Aknebakterien. Eine basische Reinigung kann Akne sogar verschlimmern, weil die Hautbarriere geschwächt wird.
- Reifer Haut: Mit der Zeit wird der Säureschutzmantel instabiler. Eine unterstützende Pflege ist da Gold wert.
Diese Methode ist wissenschaftlich fundiert und der sichere, bewährte Weg. Es ist die Basis meiner täglichen Arbeit.
Der Gegenentwurf: Die basische Hautpflege
Und dann gibt es da noch die basische Pflege, die einer völlig anderen Philosophie folgt. Das ist kein neumodischer Kram, sondern hat eine lange Tradition, die auf der Lehre von der Entsäuerung des Körpers beruht. Man kennt das aus alten Badekulturen.
Die Theorie dahinter: Säuren rausziehen
Die Idee ist, dass unser moderner Lebensstil den Körper „übersäuert“ und diese Säuren auch über die Haut ausgeschieden werden. Basische Pflege soll diesen Prozess unterstützen, indem sie die Säuren auf der Haut neutralisiert und durch Osmose (ein physikalisches Ausgleichsprinzip) weitere Säuren aus dem Körper „zieht“. Ein basisches Bad soll also wie ein Magnet für Säuren wirken.

Und hier liegt das größte Missverständnis! Basische Pflege ist traditionell keine tägliche Gesichtswäsche, sondern eine gezielte Körperanwendung. Der Klassiker ist das basische Vollbad.
So machst du ein Basenbad richtig:
Kauf dir ein hochwertiges Badesalz aus dem Reformhaus oder der Apotheke. Rechne mal mit 8 bis 15 Euro für eine gute Dose, die aber für mehrere Bäder reicht. Wichtig: Nimm dir Zeit! Das ist kein 15-Minuten-Ding. Für den osmotischen Effekt solltest du mindestens 45 bis 60 Minuten einplanen. Die Wassertemperatur sollte bei angenehmen 37 Grad liegen.
Kleiner Profi-Tipp: Bürste deine Haut vorher trocken ab, das regt die Durchblutung an. Während des Bades reibst du dich alle 15 Minuten mit einem Waschlappen ab, um die neutralisierten Säuren von der Haut zu entfernen. Und danach? Nur sanft trockentupfen.
Achtung! Der häufigste Fehler: Nach dem Bad ist die Haut zwar superweich, aber auch schutzlos. Der Säureschutzmantel ist temporär geschwächt. Du musst dich danach unbedingt eincremen! Greif zu einer hochwertigen Lotion, die der Haut hilft, sich schnell zu erholen. Such nach Inhaltsstoffen wie Urea, Ceramiden oder Panthenol. Die sind quasi die „Ersthelfer“ für deine Hautbarriere.

Wann basische Pflege wirklich Sinn machen kann
Ich setze basische Anwendungen nur gezielt ein. Ein wöchentliches Basenbad kann pure Entspannung sein. In manchen Fällen kann es auch unterstützen:
- Bei Fuß- oder Nagelpilz: Pilze mögen es sauer. Regelmäßige basische Fußbäder können ihnen das Milieu vermiesen. Das ersetzt aber niemals den Arztbesuch!
- Bei starkem Körpergeruch: Basische Deos oder Waschlotionen können das Milieu für geruchsbildende Bakterien verändern.
- Bei manchen Ekzemen (IMMER nach ärztlicher Absprache!): Einige Kunden mit Neurodermitis berichten von positiven Erfahrungen. Aber das ist extrem individuell und muss unbedingt mit einem Hautarzt besprochen werden.
Also, was denn nun? Der direkte Check für deinen Alltag
Lass uns das mal ganz praktisch auf den Punkt bringen, um die typischen Fehler zu vermeiden.
Fürs Gesicht (jeden Tag):
Hier gibt es für mich keine zwei Meinungen: Nutze eine pH-hautfreundliche (saure) Reinigung. Ich habe zu oft die Folgen einer täglichen Reinigung mit basischer Seife gesehen. Das Ergebnis ist fast immer trockene, schuppige, gerötete Haut. Eine Kundin kam mal mit einer Haut zu mir, die sich anfühlte wie Pergamentpapier. Sie hatte monatelang eine basische Seife im Gesicht benutzt. Wir haben Monate gebraucht, um ihre Hautbarriere wieder aufzubauen. So eine Reparatur ist kein Sprint, sondern ein Marathon.

Für den Körper (als Wellness-Extra):
Hier hat die basische Pflege ihre Berechtigung als gelegentliches Ritual. Ein Basenbad einmal pro Woche kann eine Wohltat sein und die Haut samtweich machen. Es ist aber kein Ersatz für die normale, tägliche Dusche mit einem milden, pH-freundlichen Duschgel.
Dein Turbo-Tipp für heute
Willst du einen Quick Win? Tausch einfach mal die normale Handseife an deinem Waschbecken gegen ein pH-5,5-Waschstück aus. Kostet kaum was und du wirst den Unterschied an deinen Händen nach wenigen Tagen spüren. Versprochen!
Der „Natron-im-Gesicht“-Fehler und wie du ihn vermeidest
Ein Fehler, den ich immer wieder sehe und der mir in der Seele wehtut: Leute, die sich pures Natron ins Gesicht reiben. Bitte, tu das niemals! Der pH-Wert ist viel zu hoch und die scharfen Kristalle wirken wie Schmirgelpapier. Das ist keine Pflege, das ist ein Angriff auf deine Haut.
Wenn du ein Peeling-Gefühl suchst, weil du denkst, das reinigt besonders gut, probier’s stattdessen mal mit einem sanften Enzympeeling. Das arbeitet chemisch, ohne aggressive Körnchen, und ist viel, viel lieber zu deiner Haut.

Mein Fazit als Profi
Nach all den Jahren ist meine Haltung klar und undogmatisch. Die Wissenschaft hinter dem Säureschutzmantel ist einfach nicht wegzudiskutieren. Für die tägliche Pflege, ganz besonders im Gesicht, führt für mich kein Weg an pH-hautfreundlichen Produkten vorbei. Sie respektieren die Biologie deiner Haut.
Die basische Pflege hat aber definitiv ihren Platz – als gezielte Wellness-Anwendung für den Körper. Als eine bewusste Auszeit, die man sich gönnt.
Der klügste Ansatz ist, beide Prinzipien zu verstehen und clever zu kombinieren. Und der wichtigste Rat überhaupt: Hör auf deine Haut! Sie sagt dir genau, was sie braucht. Spannt sie? Ist sie rot? Dann ist etwas falsch. Fühlt sie sich wohl? Perfekt.
Und wenn du unter hartnäckigen Hautproblemen leidest, experimentiere bitte nicht ewig allein herum. Ein guter Hautarzt ist immer der richtige Ansprechpartner. Ein Profi kennt sein Handwerk, aber er kennt auch seine Grenzen. Gemeinsam finden wir dann die perfekte Pflegeroutine für dich.
Inspirationen und Ideen
Mythos „quietschsauber“: Das Gefühl von quietschsauberer, spannender Haut nach der Reinigung ist kein Zeichen von Reinheit, sondern ein Alarmsignal. Es bedeutet, dass Ihr natürlicher Säureschutzmantel angegriffen und wertvolle Lipide entzogen wurden. Die Haut ist jetzt anfälliger für Trockenheit, Irritationen und das Eindringen von Bakterien.
Wussten Sie, dass Leitungswasser in den meisten Regionen einen leicht basischen pH-Wert von über 7,5 hat?
Jedes Mal, wenn wir unser Gesicht waschen, bringen wir den Säureschutzmantel kurzzeitig aus dem Gleichgewicht. Gesunde Haut reguliert das zwar von selbst, aber bei empfindlicher Haut kann dieser ständige Stress zu Rötungen und Trockenheit führen. Ein pH-neutralisierender Toner direkt nach der Reinigung ist daher kein Luxus, sondern ein cleverer Schachzug.
Klassische Seife vs. Syndet: Ein traditionelles Seifenstück hat oft einen stark basischen pH-Wert von 9-10, der den Säureschutzmantel regelrecht „abwäscht“. Ein modernes „Syndet“ (synthetisches Detergens), wie die Waschstücke von Sebamed oder die Lipikar-Reinigung von La Roche-Posay, ist hingegen seifenfrei und auf einen pH-Wert von ca. 5,5 eingestellt – ideal, um sanft zu reinigen, ohne die Hautbarriere zu stören.
Hilfe, mein Toner brennt leicht auf der Haut. Ist er zu sauer?
Nicht unbedingt! Ein leichtes Kribbeln kann bei Produkten mit exfolierenden Säuren wie Glykolsäure (AHA) anfangs normal sein, sollte aber schnell abklingen. Diese „sauren“ Toner senken den pH-Wert bewusst, um die Zellerneuerung anzuregen. Brennt es jedoch stark oder hält die Rötung an, ist das Produkt wahrscheinlich zu aggressiv für Ihren Hauttyp. Für die tägliche pH-Balance sind sanfte, feuchtigkeitsspendende Toner ohne aktive Peelingsäuren die sicherere Wahl.
Der Säureschutzmantel ist auch die Heimat unseres Haut-Mikrobioms – einer Armee guter Bakterien, die uns vor schädlichen Keimen schützen. Dieses empfindliche Ökosystem gedeiht in einer sauren Umgebung. Wird der pH-Wert ständig durch basische Produkte gestört, gerät die Balance aus den Fugen. Die Folge können Akne-Schübe, Ekzeme oder eine erhöhte Empfindlichkeit sein. Microbiome-friendly Skincare ist daher untrennbar mit dem richtigen pH-Wert verbunden.
- Weniger Unreinheiten und Entzündungen.
- Eine prallere, besser durchfeuchtete Haut.
- Gesteigerte Widerstandsfähigkeit gegen Umwelteinflüsse.
Das Ergebnis? Eine konsequent pH-wert-optimierte Pflegeroutine. Wenn der Säureschutzmantel intakt ist, kann die Haut ihre Schutz- und Reparaturfunktionen optimal ausführen. Das ist die wahre Basis für einen gesunden, strahlenden Teint.
Achten Sie bei der Wahl Ihrer Produkte auf Formulierungen, die den Säureschutzmantel nicht nur respektieren, sondern aktiv unterstützen. Drei Power-Inhaltsstoffe sind dabei besonders hervorzuheben:
- Ceramide: Als hauteigene Lipide füllen sie Lücken in der Hautbarriere auf und „kitten“ sie.
- Niacinamid (Vitamin B3): Ein Multitalent, das die Barriere stärkt, Rötungen mildert und die Talgproduktion reguliert.
- Panthenol (Provitamin B5): Wirkt stark beruhigend, fördert die Wundheilung und hilft, Feuchtigkeit in der Haut zu binden.
„Nach der Anwendung eines alkalischen Reinigungsmittels kann es bei geschädigter Haut mehrere Stunden dauern, bis der ursprüngliche pH-Wert wiederhergestellt ist.“ – Journal of Cosmetic Dermatology
Diese Regenerationszeit ist purer Stress für die Haut. In dieser Phase ist sie schutzlos gegenüber Umwelteinflüssen und Feuchtigkeitsverlust. Eine konsequent pH-hautneutrale Pflege erspart ihr diese unnötige Anstrengung und fördert langfristig ihre Widerstandskraft.
Marken wie Eucerin mit ihrer „pH5“-Serie oder die „Balea Med Ultra Sensitive“-Linie von dm haben das Prinzip des Säureschutzes zur Philosophie erhoben. Statt auf kurzfristige Effekte setzen diese Produkte darauf, die Haut in ihrem natürlichen Gleichgewicht zu halten. Sie sind oft frei von Duftstoffen und aggressiven Tensiden. Ideal für alle, die eine unkomplizierte, aber hochwirksame Basispflege für jeden Tag suchen – und das oft zu einem sehr fairen Preis.
Der ultimative Test für Ihr Waschgel: Geben Sie nach dem Abtrocknen für 30 Minuten bewusst keine Pflege auf Ihr Gesicht. Fühlt sich die Haut danach extrem trocken, gespannt oder beginnt sogar zu jucken? Dann ist Ihr Reiniger mit hoher Wahrscheinlichkeit zu aggressiv und hat einen zu hohen pH-Wert. Eine ideale Reinigung hinterlässt ein sauberes, aber entspanntes und ausgeglichenes Hautgefühl, auch ohne sofortige Pflege.

