Dein Traum vom eigenen Pool? So klappt’s wirklich – Ein ehrlicher Guide vom Aushub bis zum Anbaden
Hey, schön, dass du hier bist! Der Gedanke an einen eigenen Pool im Garten ist einfach genial, oder? An einem brütend heißen Sommertag einfach mal die Terrassentür aufmachen und ins kühle Nass springen – das ist Lebensqualität pur. In meiner Zeit im Garten- und Landschaftsbau habe ich schon unzählige dieser Träume wahr werden sehen. Aber, und das muss ich ganz ehrlich sagen, ich habe auch gesehen, wie schnell das Ganze zum Albtraum werden kann. Schlechte Planung, billiges Material oder einfach nur Halbwissen führen am Ende zu Frust und Kosten, die niemand haben will.
Inhaltsverzeichnis
- 0.1 Teil 1: Die ehrliche Planung – Das A und O für deinen Pool-Traum
- 0.2 Teil 2: Stahl, GFK oder Beton? Welcher Pool-Typ passt zu dir?
- 0.3 Teil 3: Die unsichtbare Arbeit – Das Herz deines Pools
- 0.4 Teil 4: Wasserpflege – Kein Hexenwerk, wenn man’s versteht
- 0.5 Teil 5: Sicherheit und das Drumherum – Der letzte Schliff
- 0.6 Zum Schluss noch ein paar ehrliche Worte…
- 1 Bildergalerie
Deshalb will ich hier mal Tacheles reden. Betrachte das hier nicht als trockene Anleitung, sondern als ein Gespräch unter Freunden. Du hast den Traum, ich bringe die Erfahrung aus der Praxis mit. Wir gehen das Schritt für Schritt durch, damit dein Pool-Projekt ein voller Erfolg wird.
Teil 1: Die ehrliche Planung – Das A und O für deinen Pool-Traum
Bevor auch nur eine Schaufel die Erde berührt, passiert die wichtigste Arbeit im Kopf und auf dem Papier. Jeder Fehler, den wir jetzt vermeiden, spart dir später bares Geld und eine Menge grauer Haare. Also, lass uns mal die wirklich wichtigen Fragen klären.

Der richtige Standort: Mehr als nur eine schöne Aussicht
Klar, der Pool soll von der Terrasse aus gut aussehen. Aber es gibt knallharte technische Gründe, die viel wichtiger sind als die reine Optik.
- Sonneneinstrahlung: Such dir den sonnigsten Platz im Garten aus! Mindestens sechs, besser acht Stunden direkte Sonne am Tag sind ideal. Die Sonne ist deine kostenlose Poolheizung und senkt die Stromkosten erheblich.
- Wind: Eine windgeschützte Ecke ist Gold wert. Wind kühlt die Wasseroberfläche extrem schnell ab und lässt das Wasser stärker verdunsten. Eine dichte Hecke oder eine schicke Mauer können hier wahre Wunder wirken.
- Abstand zu Bäumen: Bäume sind die natürlichen Feinde eines sauberen Pools. Blätter, Blütenstaub und Nadeln verstopfen dir ständig den Skimmer und den Filter. Und noch schlimmer: Wurzeln können über die Jahre die Poolwände oder Leitungen beschädigen. Ein Mindestabstand von fünf Metern zu größeren Bäumen ist eine gute Faustregel.
- Nähe zum Haus: Kurze Wege sind nicht nur für dich praktisch. Auch die Technik freut sich! Kürzere Leitungen für Wasser und Strom bedeuten weniger Druckverlust und eine effizientere Pumpe. Das spart Energie.
Aus meiner Erfahrung: Ich hatte mal einen Kunden, der seinen Pool unbedingt unter einer wunderschönen, alten Eiche haben wollte. Trotz aller Warnungen. Zwei Jahre später der Anruf: Wurzeln hatten eine Leitung undicht gedrückt. Wir mussten die halbe Terrasse aufreißen. Eine Lektion, die ihn locker ein paar Tausend Euro gekostet hat.

Die Genehmigung: Wann das Bauamt ein Wörtchen mitredet
In Deutschland kannst du nicht einfach so ein riesiges Loch buddeln. Das Baurecht ist zwar Ländersache, aber es gibt eine wichtige Faustregel: Pools mit einem Volumen bis zu 100 Kubikmetern sind in den meisten Bundesländern genehmigungsfrei. Das entspricht einem ordentlichen Becken von 8 x 4 Metern bei 1,50 Meter Tiefe.
Achtung! Auch wenn du keine Genehmigung brauchst, musst du dich an den lokalen Bebauungsplan halten. Der regelt zum Beispiel den Grenzabstand zum Nachbarn. Ein kurzer, freundlicher Anruf beim zuständigen Bauamt vor der Planung ist absolute Pflicht. Das kostet nichts und erspart dir im schlimmsten Fall den Rückbau.
Das liebe Geld: Was kostet ein Pool wirklich?
Jetzt wird’s ernst. Ein Pool ist eine Investition. Die reinen Materialkosten für das Becken sind nur die Spitze des Eisbergs. Hier ist eine realistische Aufschlüsselung, damit du weißt, was auf dich zukommt:
- Das Becken selbst: Die Spanne ist riesig. Ein einfaches Stahlwand-Set gibt’s ab ca. 1.500 €, ein GFK-Fertigbecken startet bei etwa 8.000 € und für ein solides Betonbecken musst du mit mindestens 15.000 € nur für die Wanne rechnen.
- Aushub & Erdarbeiten: Rechne mit Kosten für einen Minibagger (ca. 150-250 € Miete pro Tag) und den Abtransport der Erde. Ein Container für Aushub kann schnell 200-400 € pro Fuhre kosten.
- Technikpaket: Pumpe, Filter, Skimmer, Düsen, Verrohrung – hierfür solltest du mindestens 1.000 € bis 2.500 € einplanen.
- Poolumrandung & Terrasse: Pflastersteine, WPC-Dielen oder Holz. Je nach Material kommen hier schnell 50 € bis 150 € pro Quadratmeter zusammen.
- Elektroinstallation: Das MUSS ein Fachbetrieb machen. Plane hierfür, je nach Aufwand, 500 € bis 1.500 € ein.
- Sicherheitsausstattung: Eine gute Abdeckung ist nicht billig, aber unverzichtbar. Eine Sicherheits-Rollabdeckung kann zwischen 3.000 € und 10.000 € kosten.
Kleiner Tipp vom Profi: Plane immer einen Puffer von 15-20 % für unvorhergesehene Dinge ein. Ein großer Felsbrocken im Boden oder eine alte Drainageleitung – das passiert öfter, als man denkt.

Ach ja, und die laufenden Kosten nicht vergessen! Pro Saison musst du mit etwa 300-800 € für Strom, 100-250 € für Wasserchemie und den Kosten für das Nachfüllen von Wasser rechnen.
Teil 2: Stahl, GFK oder Beton? Welcher Pool-Typ passt zu dir?
Den „besten“ Pool gibt es nicht. Es gibt nur den, der perfekt zu dir, deinem Budget und deinem Garten passt. Schauen wir uns die gängigsten Typen mal ganz ohne Marketing-Blabla an.
Das Stahlwandbecken: Der solide Einstieg
Das ist der Klassiker für den schmaleren Geldbeutel. Eine Stahlwand wird aufgestellt und mit einer Folie ausgekleidet. Kann frei stehen, teil- oder vollversenkt werden.
- Deine Vorteile: Günstig in der Anschaffung (Sets ab ca. 1.500 €), relativ schnell aufgebaut.
- Die Nachteile: Die Folie muss nach 10-15 Jahren meist erneuert werden. Die Form ist meist rund oder oval.
- DIY-Faktor: Hoch! Mit etwas Geschick kannst du hier viel selbst machen.
Ganz ehrlich: Eine gute Wahl für Einsteiger. Wichtig ist, dass die Folie absolut faltenfrei verlegt wird. Jede Falte ist eine Schwachstelle. Leg unbedingt ein Schutzvlies drunter!

Das GFK-Becken (Polyester): Der schnelle Fertigpool
Dieses Becken wird in einem Stück geliefert und mit einem Kran in die Grube gehoben. Super schnell, super glatt.
- Deine Vorteile: Extrem schnelle Montage vor Ort (oft in 1-2 Tagen erledigt). Die glatte Oberfläche macht Algen das Leben schwer und ist leicht zu reinigen.
- Die Nachteile: Du bist bei Form und Größe eingeschränkt. Die Anlieferung mit einem Kran braucht Platz und kann teuer werden.
- DIY-Faktor: Gering. Hier brauchst du Profis, vor allem für den Kraneinsatz und die perfekte Vorbereitung der Grube.
Der Krantag ist immer ein Spektakel. Wir mussten schon mal ein Becken übers Hausdach heben. Das erfordert Millimeterarbeit. Die Grube muss auf den Zentimeter genau passen, damit das Becken spannungsfrei aufliegt.
Das Betonbecken: Der individuelle Klassiker für die Ewigkeit
Hier wird der Pool direkt vor Ort gegossen oder gemauert. Das ist die absolute Königsdisziplin.
- Deine Vorteile: Völlige Freiheit bei Form, Größe und Tiefe. Extrem langlebig und massiv.
- Die Nachteile: Die längste Bauzeit (mehrere Wochen) und die höchsten Kosten. Erfordert enormes Fachwissen.
- DIY-Faktor: Sehr gering. Finger weg, wenn du kein Betonbauer bist! Die Statik und Abdichtung sind extrem komplex.
Hier arbeiten wir oft mit Schalungssteinen, die mit Beton und Stahlbewehrung gefüllt werden. Das Ganze muss dann wochenlang aushärten. Beschleunigen kann man das nicht. Danach wird der Pool meist mit einer dicken, gewebeverstärkten Folie ausgekleidet, die vor Ort verschweißt wird. Das ist eine echte Kunst.

Der Naturpool: Schwimmen wie im See
Ein biologisches System, das sich über eine bepflanzte Zone selbst reinigt. Ganz ohne Chlor.
- Deine Vorteile: Einzigartiges, natürliches Badegefühl. Fügt sich perfekt in den Garten ein.
- Die Nachteile: Braucht viel mehr Platz, die Planung ist extrem komplex und das Wasser ist nicht kristallklar wie im Chlorpool.
- DIY-Faktor: Nahezu null. Das ist eine Wissenschaft für sich und gehört in die Hände von spezialisierten Biologen.
Teil 3: Die unsichtbare Arbeit – Das Herz deines Pools
Der schönste Pool nützt nichts ohne funktionierende Technik. Was unter der Erde und im Technikraum passiert, entscheidet über klares Wasser und wenig Arbeit.
Aushub, Bodenplatte und die Frage: Wohin mit der Erde?
Für den Aushub ist ein Minibagger (Miete ca. 150-250 €/Tag) dein bester Freund. Die Grube muss an allen Seiten ca. 50 cm größer sein als der Pool, damit Platz für Rohre und Hinterfüllung ist. Und die Erde? Das sind schnell mal 30-50 Kubikmeter!

Drei gängige Lösungen für den Aushub:
- Im Garten verteilen: Wenn du sowieso eine Ecke aufschütten oder das Gelände modellieren willst.
- Verschenken: Über Kleinanzeigen findet sich oft jemand, der „Erde zum Auffüllen“ sucht.
- Containerdienst: Die einfachste, aber auch teuerste Lösung (ca. 200-400 € pro Abfuhr).
Auf den Boden der Grube kommt eine stabile Bodenplatte aus Stahlbeton. Sie ist Pflicht! Sie verhindert, dass sich der Pool setzt. Bei lehmigem Boden kann eine Drainage darunter nötig sein.
Die Verrohrung: Bloß nicht am falschen Ende sparen!
Das ist einer der häufigsten Fehler! Leute kaufen billigen, flexiblen Schlauch und wundern sich, wenn er nach ein paar Jahren von einem Stein durchstochen oder von der Erdlast zerdrückt wird.
Nimm unbedingt starre PVC-Druckrohre (Klasse PN10 ist üblich) und verklebe sie mit speziellem PVC-Kleber. Die wichtigsten Teile sind der Skimmer (saugt den Oberflächenschmutz ab), die Einlaufdüsen (bringen sauberes Wasser zurück) und ein Bodenablauf.
Wenig bekannter Trick, aber absolut entscheidend: Die Druckprobe. Bevor wir die Grube wieder zuschütten, machen wir das immer. So geht’s:

- Alle Öffnungen im Pool (Düsen, Skimmer) mit Stopfen verschließen.
- Das gesamte Rohrsystem über ein Ventil mit einem Kompressor langsam auf ca. 1 bar aufpumpen.
- Mit einem Manometer beobachten, ob der Druck über mehrere Stunden stabil bleibt.
Erst wenn wir sicher sind, dass alles 100% dicht ist, wird die Grube mit Magerbeton hinterfüllt. Das ist eine erdfeuchte Betonmischung, die die Rohre stabilisiert, ohne sie zu zerdrücken. Dieser Schritt trennt die Profis von den Amateuren.
Teil 4: Wasserpflege – Kein Hexenwerk, wenn man’s versteht
Klares, sauberes Wasser ist das Ergebnis von guter Filterung und richtiger Chemie. Keine Sorge, das ist einfacher, als es klingt.
Die Pumpe sollte so stark sein, dass sie das gesamte Wasser deines Pools in etwa vier bis fünf Stunden einmal komplett durch den Sandfilter jagen kann. Eine zu kleine Pumpe quält sich, eine zu große frisst unnötig Strom.
Der pH-Wert ist dabei dein wichtigster Freund. Er sollte immer zwischen 7,0 und 7,4 liegen. Miss ihn mindestens einmal pro Woche! Ist er falsch eingestellt, wirkt auch das beste Chlor nicht. Ob du klassisches Chlor nimmst oder eine Salzwasserelektrolyse-Anlage (die das Wasser viel weicher macht), ist Geschmackssache. Bei Salzwasser aber Achtung: Alle Metallteile im Pool müssen aus salzwasserbeständigem V4A-Edelstahl sein, sonst rosten sie dir weg!

Teil 5: Sicherheit und das Drumherum – Der letzte Schliff
Ein Pool bedeutet auch Verantwortung. Gerade wenn Kinder im Haus oder in der Nachbarschaft sind, gibt es bei der Sicherheit keine Kompromisse.
- Poolabdeckung: Eine simple Solarfolie ist KEINE Sicherheitsabdeckung. Investiere in eine stabile Rolladenabdeckung oder eine Sicherheitsplane, die das Gewicht eines Erwachsenen tragen kann. Das ist der beste Schutz vor Unfällen.
- Umzäunung: Ein Zaun mit einer selbstschließenden, abschließbaren Tür ist eine weitere wichtige Barriere.
- Elektrik: Lass die Finger davon! Alle elektrischen Anschlüsse am Pool MÜSSEN von einem zertifizierten Elektriker gemacht werden. Ein FI-Schutzschalter (30mA) ist lebenswichtig und gesetzlich vorgeschrieben.
Die Poolumrandung: Rutschfest und schick
Der Bereich um den Pool herum prägt die ganze Atmosphäre. Das Wichtigste hierbei: Rutschfestigkeit! Nasse Füße und glatte Fliesen sind eine üble Kombination. Achte auf eine hohe Rutschhemmungsklasse (mind. R10).
Naturstein ist wunderschön, kann aber in der prallen Sonne höllisch heiß werden. Holz fühlt sich toll an, braucht aber Pflege. Eine gute Alternative ist WPC (ein Holz-Kunststoff-Gemisch), das pflegeleicht ist. Hier liegen die Kosten oft zwischen 50 € und 100 € pro Quadratmeter, je nach Qualität.

Zum Schluss noch ein paar ehrliche Worte…
Ein Poolbau ist ein großes Projekt, das viele Gewerke vereint. Ich hoffe, dieser tiefe Einblick hilft dir, die richtigen Entscheidungen zu treffen und die richtigen Fragen zu stellen – egal, ob du es selbst versuchst oder einen Betrieb beauftragst. Ein gut geplanter und solide gebauter Pool ist eine Quelle der Freude für Jahrzehnte. Die Arbeit und das Geld lohnen sich, wenn am Ende alles stimmt.
Und wenn du dir bei einem Schritt unsicher bist: Hol dir lieber Hilfe. Ein guter Fachmann kostet Geld, aber ein verpfuschtes Projekt kostet dich am Ende viel, viel mehr.
Bildergalerie


Wussten Sie schon? Das Wasser in Ihrem Pool ist nicht blau. Es ist die Farbe der Poolfolie, die durch die Lichtbrechung des Wassers den gewünschten Farbton erzeugt.
Das ist das Geheimnis hinter dem karibischen Türkis oder dem tiefen Ozeanblau, das Sie in Magazinen bewundern. Eine Folie in Sandbeige oder hellem Grau lässt das Wasser natürlich und fast wie in einem Bergsee wirken. Klassisches Adriablau sorgt für den intensiven, einladenden Farbton, den die meisten mit Urlaub verbinden. Überlegen Sie sich also genau, welche Stimmung Sie erzeugen wollen – die Wahl der Folie ist eine der wichtigsten Design-Entscheidungen!

Sandfilteranlage: Der Klassiker. Robust, langlebig und reinigt durch speziellen Quarzsand. Ideal für größere Pools, da sie auch mit stärkeren Verschmutzungen klarkommt. Einmal befüllt, muss der Sand nur alle paar Jahre gewechselt werden.
Kartuschenfilter: Kompakter und oft günstiger in der Anschaffung. Die Reinigung erfolgt über eine feine Vlies-Kartusche, die regelmäßig gereinigt und saisonal ausgetauscht werden muss.
Für die meisten Einsteigerpools bis 30 m³ ist eine gute Kartuschenfilteranlage oft ausreichend. Wer aber auf Langlebigkeit und weniger Wartungsaufwand setzt, investiert besser gleich in eine Sandfilteranlage von Marken wie Speck oder Hayward.

Der Pool ist fertig, das Wasser glitzert – doch wie schaffe ich jetzt die perfekte Abendstimmung?
Vergessen Sie die grelle Terrassenlampe! Setzen Sie auf Magie. Moderne, flache LED-Unterwasserscheinwerfer, zum Beispiel von Anbietern wie Wibre oder Fluvo, tauchen das Wasser in stimmungsvolles Licht. Ergänzen Sie dies mit indirekter Beleuchtung am Beckenrand durch wasserfeste LED-Strips. Für den Sound sorgen hochwertige, wasserdichte Bluetooth-Lautsprecher (z.B. von JBL oder Ultimate Ears), die Sie flexibel platzieren können. So wird aus einer einfachen Pool-Anlage Ihr ganz persönliches Nacht-Resort.
- Die erste Befüllung des Pools (je nach Region mehrere hundert Euro!)
- Laufende Kosten für Wasserpflege: Chlor, pH-Senker/-Heber, Algizid.
- Stromkosten für die Filterpumpe, die täglich mehrere Stunden läuft.
- Die Poolabdeckung – unerlässlich, um Wärme und Sauberkeit zu bewahren.
Diese Posten werden bei der reinen Baukosten-Kalkulation oft übersehen, machen aber einen erheblichen Teil des Budgets aus.




