Dein Weg zum perfekten Ankleidezimmer: Ein ehrlicher Guide aus der Werkstatt
Ich stehe seit Ewigkeiten in der Werkstatt und habe schon so ziemlich alles aus Holz gebaut. Aber kaum ein Projekt sorgt für so viel Ordnung im Kopf und Freude im Alltag wie ein richtig gut geplantes Ankleidezimmer. Viele halten das ja für puren Luxus. Ehrlich gesagt, sehe ich das komplett anders. Es ist eine knallharte Investition in deinen Alltag, in mehr Übersicht und, ganz wichtig, in die Langlebigkeit deiner Kleidung.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Alles beginnt mit dem Plan: Messen ist mehr als Zahlen aufschreiben
- 2 Materialkunde: Was wirklich was aushält und was es kostet
- 3 Konstruktion: Damit am Ende nichts wackelt
- 4 Die 3 häufigsten Anfängerfehler (und wie du sie vermeidest)
- 5 Die Aufteilung: Ein System, das für DICH funktioniert
- 6 Der Realitäts-Check: Was kostet der Spaß und wie lange dauert’s?
- 7 Fazit: Schaff dir einen Raum, der dir jeden Tag guttut
- 8 Bildergalerie
Es geht hier nicht darum, einen Raum irgendwie mit Stangen und Brettern vollzuknallen. Nein, es geht darum, ein System zu schaffen, das genau zu dir, deinen Klamotten und deinen Gewohnheiten passt. Ein System, das nicht nach drei Jahren in die Knie geht, sondern dich über Jahrzehnte begleitet.
Vergiss mal für einen Moment die Hochglanzfotos aus dem Netz. Ein echtes Ankleidezimmer muss vor allem praktisch und stabil sein. Ich nehm dich mal mit auf eine Reise von der ersten Skizze bis zum fertigen Raum – mit ehrlichen Tipps aus der Praxis, ganz ohne Fachchinesisch.

Alles beginnt mit dem Plan: Messen ist mehr als Zahlen aufschreiben
Jedes gute Möbelstück startet mit Bleistift und Zollstock. Bei einem Einbausystem wie diesem hier ist das die absolut wichtigste Phase. Ein Fehler an dieser Stelle kostet dich später richtig Geld, Zeit und vor allem Nerven. Meinen Azubis predige ich immer: „Messen heißt, den Raum zu verstehen.“
Nimm dir dafür wirklich Zeit. Und miss nicht nur einmal! Miss die Breite des Raumes an drei verschiedenen Stellen: einmal unten am Boden, einmal auf Brusthöhe und einmal oben an der Decke. Du wirst dich wundern, wie oft Wände krumm sind. In älteren Gebäuden kann der Unterschied schnell mal mehrere Zentimeter betragen. Notier dir immer den kleinsten Wert – das ist dein sicheres Planungsmaß.
Dein Quick-Win für heute: Schnapp dir einen Zollstock und miss nur eine einzige Wand in dem geplanten Zimmer an diesen drei Stellen. Ich wette, die Maße sind nicht identisch! Und genau deshalb ist dieses Vorgehen so entscheidend.

Worauf du außerdem achten musst:
- Fußleisten: Wie hoch und tief sind die? Die Schränke müssen entweder davor platziert werden, oder du musst die Leiste entfernen, damit alles bündig an der Wand steht.
- Störfaktoren: Wo ragen Fensterbänke oder Heizkörper in den Raum? Ganz wichtig: Plane genug Abstand für die Luftzirkulation am Heizkörper ein, sonst gibt’s später Schimmel.
- Strom & Licht: Wo sind Lichtschalter und Steckdosen? Müssen die vielleicht versetzt werden? Das ist ein Job für einen Elektriker und sollte ganz am Anfang geklärt werden.
- Die Tür: In welche Richtung schwingt sie auf und wie viel Platz braucht sie? Nichts ist ärgerlicher als eine Schublade, die sich nur halb öffnen lässt, weil die Tür im Weg ist.
- Deckenhöhe: Miss auch die an mehreren Punkten. Gerade bei Altbauten oder abgehängten Decken gibt es oft fiese Unterschiede.
Ich erinnere mich an ein Projekt, bei dem ein Kunde deckenhohe Schränke wollte. Beim Messen fiel uns auf, dass die Decke auf vier Metern Länge um fast fünf Zentimeter abfiel. Hätten wir die Schränke stur nach einem Maß gefertigt, wäre oben ein hässlicher, keilförmiger Spalt geblieben. Also haben wir jeden Schrankkorpus einzeln angepasst und das Ganze mit einer Blende sauber abgeschlossen. Das siehst du am Ende nicht, aber es ist genau der Unterschied zwischen „hingestellt“ und „passgenau eingebaut“.

Materialkunde: Was wirklich was aushält und was es kostet
Die Wahl des Materials entscheidet nicht nur über die Optik, sondern vor allem über Stabilität und Lebensdauer. Hier wird oft am falschen Ende gespart, und das rächt sich. Ein Regal, das nach zwei Jahren unter dem Gewicht deiner Pullover durchhängt, ist einfach nur ärgerlich.
Hier mal eine ehrliche Einordnung, ganz ohne Tabelle:
Massivholz (z. B. Eiche, Buche): Das ist die Königsklasse. Es ist extrem robust, fühlt sich fantastisch an und wird mit der Zeit oft noch schöner. Für Kleiderstangen oder stark belastete Böden gibt es nichts Stabileres. Der Nachteil? Der Preis ist hoch (rechne mal mit 80–150 € pro Quadratmeter für die reinen Platten) und es ist schwer. Eine geölte Eichenoberfläche kannst du aber bei Kratzern einfach leicht anschleifen und nachölen – ein Möbel für die Ewigkeit.
MDF (Mitteldichte Faserplatte): Das ist mein Favorit für lackierte Oberflächen. Die Platte ist superstabil, verzieht sich nicht und hat eine glatte Oberfläche, die sich perfekt für eine edle, seidenmatte Lackierung eignet. Ideal, wenn du eine fugenlose Optik in einer bestimmten Farbe willst. Achte hier auf eine emissionsarme Qualität (E1-Standard). Preislich liegst du hier im Mittelfeld, etwa bei 30–50 € pro Quadratmeter.

Beschichtete Spanplatte: Das ist die pragmatische und günstigste Lösung. Moderne Spanplatten sind viel besser als ihr alter Ruf! Die Beschichtung ist robust und pflegeleicht, und du bekommst sie in hunderten von Farben und Holzdekoren. Preis: ca. 15–30 € pro Quadratmeter. Der absolute Schwachpunkt sind die Kanten. Hier muss eine hochwertige ABS-Kante sauber verleimt sein, sonst kann Feuchtigkeit eindringen und die Platte quillt auf. Beim Zuschnitt im Baumarkt solltest du explizit danach fragen! Für Regalböden über 60 cm Breite braucht sie definitiv Unterstützung von unten, sonst biegt sie sich durch.
Tischlerplatte: Ein cleverer Hybrid. In der Mitte sind massive Holzstäbe, außen eine dünne Deckschicht. Sie ist deutlich leichter als Spanplatte, aber extrem biegesteif. Perfekt für lange Regalböden oder große, leichte Türen. Preislich liegt sie zwischen MDF und Spanplatte.
Konstruktion: Damit am Ende nichts wackelt
Ein Ankleidezimmer besteht aus vielen Teilen. Wie die verbunden sind, entscheidet über die Stabilität. Einfach nur eine Spax-Schraube reindrehen, ist meistens die schlechteste Lösung.

Die Schrankkorpusse sind das Skelett. Die stabilste und unsichtbare Verbindung ist eine klassische Verdübelung mit Holzleim. Noch wichtiger ist die Rückwand: Wird sie nur aufgenagelt, wackelt der ganze Schrank. Profis nutzen eine 5-8 mm starke Rückwand, die in eine eingefräste Nut geschoben und dann verschraubt wird. Das macht den Korpus bombenfest und verwindungssteif.
Kleiner Tipp für Regalböden: Ein 80 cm breiter Boden aus 19-mm-Spanplatte wird sich unter dem Gewicht von Jeans-Stapeln mit der Zeit durchbiegen. Garantiert. Nimm hier lieber eine 25 mm starke Platte oder setze eine kaum sichtbare Verstärkungsleiste aus Metall oder Holz unter die Vorderkante.
Und bei Schubladen erkennst du Qualität sofort. Billige Auszüge laufen laut, hakeln und fahren nicht ganz raus. Investiere hier unbedingt in hochwertige Vollauszüge mit Softeinzug. Die gibt es von bekannten Markenherstellern in jedem gut sortierten Online-Shop für Tischlerbedarf, die oft auch an Privatleute verkaufen. Der Aufpreis von vielleicht 20-30 € pro Schublade lohnt sich jeden einzelnen Tag.

Die 3 häufigsten Anfängerfehler (und wie du sie vermeidest)
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: Es sind immer wieder dieselben drei Fehler, die Heimwerkern das Leben schwer machen.
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Die Fußleiste vergessen: Man plant alles perfekt für die Wand, baut den Schrank zusammen und stellt dann fest, dass er wegen der 2 cm tiefen Fußleiste nicht an der Wand anliegt. Die Lösung: Entweder du schneidest hinten am Schrank eine passende Aussparung aus oder du entfernst die Fußleiste an dieser Stelle komplett.
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An der Bodenstärke sparen: Du siehst ein günstiges 16-mm-Regalbrett und denkst „passt schon“. Sechs Monate später hast du eine „Hängematte“ für deine T-Shirts. Denk dran: Ab 60 cm Breite sind 19 mm das Minimum, besser sind 25 mm oder eine zusätzliche Stütze.
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Beleuchtung als letztes planen: Das Ankleidezimmer steht, alles ist eingeräumt, und dann merkst du, dass du im eigenen Schatten stehst und die schwarze von der dunkelblauen Hose nicht unterscheiden kannst. Beleuchtung muss von Anfang an mitgedacht werden! Mehr dazu gleich.

Die Aufteilung: Ein System, das für DICH funktioniert
Jetzt wird’s persönlich. Die beste Aufteilung nützt nichts, wenn sie nicht zu deiner Garderobe passt. Also, kleine Hausaufgabe, bevor du auch nur einen Strich zeichnest: Mach eine Inventur! Nimm dir Zettel und Stift und zähl mal grob durch: Wie viele Hemden/Blusen hast du, die hängen müssen? Wie viele Hosen, lange Kleider, Pullover, T-Shirts und Paar Schuhe? Das ist dein Startpunkt.
Hier ein paar Faustregeln für die Maße:
- Kurze Hängeware (Hemden, Sakkos): Plane eine Fachhöhe von ca. 100-110 cm.
- Lange Hängeware (Kleider, Mäntel): Hier brauchst du mindestens 160 cm. Tipp: Nimm dein längstes Kleidungsstück, häng es auf, miss es von der Bügeloberkante bis zum Saum und pack 15 cm Luft drauf. Das ist dein persönliches Mindestmaß!
- Gefaltete Wäsche: Ideal sind Fächer, die 40-60 cm breit sind. Sind sie breiter, fallen die Stapel um. Die Tiefe sollte nicht mehr als 40 cm betragen, sonst verlierst du den Überblick, was hinten liegt.
- Schuhe: Flache Schuhe brauchen ca. 15-20 cm Höhe, Stiefel eher 40-50 cm. Schräge Regalböden sehen schick aus und du erkennst die Schuhe besser.

Ein Wort zum Licht
Gute Beleuchtung ist kein Schnickschnack. Am besten ist eine Kombination aus einer Deckenleuchte für die Grundhelligkeit und integrierten LED-Leisten in den Fächern oder an den Kleiderstangen. Achte auf einen hohen Farbwiedergabewert (CRI über 90), damit die Farben echt aussehen, und eine warmweiße Lichtfarbe (ca. 3000 Kelvin) für eine gemütliche Atmosphäre. Achtung: Alle Arbeiten am 230-Volt-Netz gehören in die Hände eines Elektrikers. Das ist keine Empfehlung, sondern Vorschrift und dient deiner Sicherheit!
Der Realitäts-Check: Was kostet der Spaß und wie lange dauert’s?
Jetzt mal Butter bei die Fische. Was kostet so ein Projekt und wie viel Zeit musst du einplanen?
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Die DIY-Lösung: Wenn du mit beschichteten Spanplatten aus dem Baumarkt arbeitest und alles selbst baust, solltest du für einen mittelgroßen Raum (ca. 6-8 qm) mit Materialkosten zwischen 400 € und 900 € rechnen. Dazu kommen noch Kosten für gute Schrauben, Dübel und eventuell Leihwerkzeug. Zeitlich solltest du als geübter Heimwerker mindestens zwei volle Wochenenden einplanen, als Anfänger eher eine ganze Woche.
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Die Profi-Lösung vom Tischler: Hier ist die Spanne riesig. Eine maßgefertigte Lösung mit hochwertigen Materialien (z. B. lackiertes MDF), passgenauem Einbau, Beleuchtung und Montage startet bei etwa 3.000 € und kann je nach Größe, Ausstattung und Material auch schnell 10.000 € oder mehr kosten. Dafür bekommst du aber perfekte Qualität und musst dich um nichts kümmern. Vom ersten Gespräch bis zum fertigen Einbau vergehen hier meist 6 bis 12 Wochen.

Fazit: Schaff dir einen Raum, der dir jeden Tag guttut
Am Ende ist ein Ankleidezimmer so viel mehr als nur ein Schrank. Es ist dein persönlicher Bereich, der den Start in den Tag einfacher und stressfreier macht. Ob du dich nun für die DIY-Variante entscheidest oder einen Profi beauftragst: Nimm dir die Zeit für die Planung. Denk in Funktionen, nicht nur in schöner Optik. Und investiere in ehrliche, robuste Materialien. Denn echte Qualität spürst du nicht nur am ersten Tag, sondern auch noch nach zwanzig Jahren. Und das, mein Freund, ist unbezahlbar.
Bildergalerie


Der unterschätzte Faktor: Belüftung. Ein häufiger Fehler ist, das Ankleidezimmer hermetisch abzuriegeln. Doch gerade Kleidung und Schuhe brauchen Luftzirkulation, um Stockflecken und muffige Gerüche zu vermeiden. Planen Sie bewusst eine kleine Lüftungsöffnung oder, bei geschlossenen Schränken, Lüftungsgitter in den Sockeln oder an unauffälligen Stellen in der Rückwand ein. Ein kleiner Aufwand mit riesiger Wirkung auf die Langlebigkeit Ihrer Garderobe.

- Jeder Gürtel hat seinen Platz.
- Keine verhedderten Ketten und Armbänder mehr.
- Krawatten hängen knitterfrei und sind sofort griffbereit.
Das Geheimnis? Spezialisierte Ordnungssysteme. Denken Sie über die reine Stange hinaus: Ausziehbare Hosenhalter, Schubladen mit Facheinteilungen für Schmuck oder Uhren und spezielle Krawattenhalter von Anbietern wie Häfele oder Peka verwandeln einen einfachen Schrank in ein perfekt durchdachtes System.

Eine Studie des britischen Einzelhändlers Matalan ergab, dass Frauen im Durchschnitt fast ein Jahr ihres Lebens damit verbringen, zu entscheiden, was sie anziehen sollen.
Genau hier setzt der Wert eines gut organisierten Ankleidezimmers an. Wenn jedes Teil seinen festen Platz hat und sofort sichtbar ist, wird die tägliche Outfit-Wahl von einer lästigen Pflicht zu einem schnellen, kreativen Akt. Es ist keine verlorene Zeit mehr, sondern eine bewusste Entscheidung.

Muss es immer die teure Maßanfertigung vom Tischler sein?
Nicht unbedingt. Ein cleverer Kompromiss ist der

Der Teufel steckt oft im Detail, oder in diesem Fall: in der Mechanik. Nichts ist ärgerlicher als klemmende Schubladen. Achten Sie bei der Planung auf die Qualität der Auszüge.
- Unterflurauszüge: Diese sind unsichtbar unter der Schublade montiert und sorgen für eine edle Optik, da seitlich keine Technik zu sehen ist. Ideal für einen cleanen Look.
- Vollauszüge: Sie ermöglichen es, die Schublade komplett herauszuziehen, sodass Sie auch den hintersten Winkel bequem erreichen.
Marken wie Blum oder Hettich bieten hier extrem langlebige Soft-Close-Systeme, die das Schließen sanft und geräuschlos machen – eine kleine Investition, die sich jeden Tag auszahlt.

Offene Regale: Sie schaffen eine luxuriöse Boutique-Atmosphäre und präsentieren Ihre Lieblingsstücke. Alles ist sofort im Blick. Der Nachteil: Es erfordert Disziplin bei der Ordnung und Kleidung kann einstauben.
Geschlossene Schränke: Türen sorgen für eine ruhige, aufgeräumte Optik und schützen den Inhalt vor Staub und Licht. Perfekt für alles, was nicht täglich getragen wird.
Die beste Lösung ist oft ein Mix aus beidem: Offene Fächer für die Dinge, die Sie lieben und oft nutzen, und geschlossene Bereiche für den Rest.

Die Beleuchtung ist der heimliche Star jedes Ankleidezimmers. Vergessen Sie die eine zentrale Deckenleuchte. Setzen Sie auf ein mehrstufiges Konzept. Integrierte LED-Leisten unter den Regalböden oder an den Kleiderstangen leuchten Ihre Garderobe schattenfrei aus. Achten Sie auf eine neutrale Lichtfarbe (ca. 4000 Kelvin), die die Farben Ihrer Kleidung nicht verfälscht. So sehen Sie schon morgens, ob das Marineblau wirklich zum Schwarz passt.

„Farbe ist ein machtvolles Kommunikationsmittel und kann physiologische Reaktionen hervorrufen, Stimmungen beeinflussen und sogar unser Wohlbefinden steigern.“ – Leatrice Eiseman, Executive Director des Pantone Color Institute
Übertragen auf Ihr Ankleidezimmer bedeutet das: Wollen Sie einen energiegeladenen Start in den Tag? Akzente in kräftigen Farben könnten die richtige Wahl sein. Suchen Sie eher eine beruhigende Oase? Dann schaffen sanfte Grau-, Beige- oder Grüntöne, wie man sie oft in Designs von Farrow & Ball findet, die perfekte Atmosphäre.
- Massivholz: Benötigt gelegentlich eine Behandlung mit einem passenden Holzöl, um die Maserung zu beleben und das Holz vor dem Austrocknen zu schützen.
- Lackiertes MDF: Sehr pflegeleicht. Meist genügt ein weiches, nebelfeuchtes Tuch. Vermeiden Sie scharfe Reiniger, die den Lack angreifen können.
- Echtholzfurnier: Behandeln Sie es ähnlich wie Massivholz, aber seien Sie vorsichtiger mit der Feuchtigkeit, um ein Aufquellen der Trägerplatte zu verhindern.




