Palmöl: Hassobjekt oder heimlicher Held? Was du WIRKLICH wissen musst.

von Augustine Schneider
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Ganz ehrlich? Als ich meine Ausbildung in der Lebensmitteltechnik anfing, war Palmöl für uns der absolute Superstar. Ein echter Alleskönner. Es hat den Keks perfekt knusprig gemacht, die Schokoglasur zum Glänzen gebracht und die Margarine so herrlich streichzart. Die Eigenschaften kannten wir auswendig: stabil, geschmacksneutral und vor allem unschlagbar günstig.

Heute? Da ist das Bild ein komplett anderes. Wenn ich mit jungen Leuten aus der Branche spreche, sehen die vor allem brennende Regenwälder und bedrohte Orang-Utans. Und das Verrückte ist: Beide Seiten haben irgendwie recht. Genau das macht die ganze Debatte so unglaublich kompliziert und emotional.

Ich will dir hier kein Urteil aufzwingen. Mein Ziel ist es, dir zu zeigen, was hinter diesem umstrittenen Fett wirklich steckt – aus der Sicht von jemandem, der seit Jahrzehnten damit in der Praxis arbeitet. Wir schauen uns die Technik an, die Gründe für seinen Einsatz und natürlich auch die gewaltigen Probleme. Denn nur wer die Fakten kennt, kann für sich eine gute Entscheidung treffen. Und die ist selten einfach nur schwarz oder weiß.

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Was ist Palmöl eigentlich? Und warum gibt es gleich zwei Sorten?

Wenn wir von „Palmöl“ reden, meinen wir meistens das Öl, das aus dem leuchtend orangeroten Fruchtfleisch der Ölpalme gepresst wird. Und diese Palme ist, man muss es neidlos anerkennen, ein echtes Effizienzwunder. Von einem Hektar Land erntet man ein Vielfaches der Ölmenge, die man mit Raps oder Sonnenblumen erzielen würde. Das ist der Hauptgrund, warum sie heute vor allem in Südostasien so massiv angebaut wird, obwohl sie ursprünglich aus Westafrika stammt.

Was viele aber nicht wissen: Die kleine Palmfrucht ist ein Doppelagent und liefert uns gleich zwei völlig unterschiedliche Fette. Ein Detail, das für die Verwendung aber mega wichtig ist.

  • Das „echte“ Palmöl: Das kommt aus dem Fruchtfleisch. In seiner rohen, unverarbeiteten Form ist es wegen des hohen Carotingehalts tiefrot und hat einen intensiven, leicht süßlichen Geschmack. In Westafrika wird es traditionell so zum Kochen verwendet. Bei uns in der Industrie? In dieser Form so gut wie nie.
  • Das Palmkernöl: Das wird, wie der Name schon sagt, aus dem Kern der Frucht gewonnen. Es ist chemisch gesehen dem Kokosöl viel ähnlicher. Es ist bei Raumtemperatur fest und schmilzt sehr scharf – also in einem kleinen Temperaturbereich. Perfekt für Eiskonfekt oder knackige Kakaoglasuren, die im Mund sofort schmelzen sollen.

Wir konzentrieren uns hier aber auf das normale Palmöl aus dem Fruchtfleisch, denn das ist der Stoff, um den sich die ganze Debatte dreht. Aber merk dir: Wenn du „Palmkernfett“ auf der Zutatenliste liest, ist das ein anderes Produkt mit ganz anderen Eigenschaften.

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Der Weg zur Zutat: Warum das rote Gold erst neutral werden muss

Stell dir mal vor, deine Nuss-Nougat-Creme würde intensiv nach rohem Palmöl schmecken. Eher nicht so lecker, oder? Genau deshalb muss das Öl für die industrielle Nutzung aufbereitet werden. Dieser Prozess nennt sich Raffination und besteht aus mehreren Schritten – und genau hier wird es gesundheitlich interessant.

Grob gesagt passiert Folgendes:

  1. Zuerst werden Schleimstoffe und freie Fettsäuren entfernt, die das Öl schnell ranzig machen würden.
  2. Dann wird es mit Bleicherde behandelt, um die intensive rote Farbe zu entfernen. Das Öl wird hell und klar.
  3. Der letzte und kritischste Schritt ist die Desodorierung. Hier wird das Öl unter Vakuum auf sehr hohe Temperaturen von über 200 °C erhitzt, um wirklich alle Geschmacks- und Geruchsstoffe zu eliminieren. Das Ergebnis: ein absolut neutrales Fett.

Und bei diesem Hitzeschritt liegt der Hund begraben. Bei diesen Temperaturen können unerwünschte Stoffe entstehen, vor allem Glycidyl-Ester (GE) und 3-MCPD. Ohne zu tief in die Chemie einzutauchen: Diese Stoffe gelten als potenziell gesundheitsschädlich. Die gute Nachricht ist: Die Industrie hat in den letzten Jahren ihre Prozesse massiv optimiert, die Temperaturen gesenkt und die Gehalte dieser Stoffe drastisch reduziert. Zudem gibt es mittlerweile strenge EU-Grenzwerte, die wir als Hersteller penibel einhalten und kontrollieren müssen. Das ist eine Frage der Sorgfaltspflicht.

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Warum die Industrie Palmöl liebt (und warum der Ersatz so schwer ist)

Okay, wenn die Verarbeitung so heikel ist, warum nehmen wir dann nicht einfach was anderes? Tja, weil Palmöl einfach ein paar unschlagbare technologische Eigenschaften hat.

Glaub mir, ich habe in der Produktentwicklung unzählige Stunden damit verbracht, es zu ersetzen. Ich erinnere mich noch gut an einen Versuch, bei dem wir in einem Keksrezept das Palmfett durch eine Mischung aus flüssigen Ölen ersetzen wollten. Das Ergebnis war ein öliger, bröseliger Haufen, der eher an feuchtes Sägemehl erinnerte. Der Keks hatte keinen „Biss“ mehr.

Hier ist, warum es so schwer zu ersetzen ist:

  • Die perfekte Konsistenz: Palmöl ist bei Raumtemperatur von Natur aus halbfest. Nicht flüssig wie Sonnenblumenöl, nicht steinhart wie Kakaobutter. Es gibt Margarine, Aufstrichen und Gebäckfüllungen genau die richtige cremige, aber stabile Struktur.
  • Hitzestabilität: Beim Frittieren von Pommes oder Chips bleibt Palmöl lange stabil und wird nicht so schnell ranzig. Die Produkte bleiben länger haltbar und schmecken länger frisch.
  • Der geheime Trick – Fraktionierung: Das ist der vielleicht wichtigste Punkt. Man kann Palmöl rein physikalisch in seine festen und flüssigen Bestandteile zerlegen. Indem man diese Teile neu mischt, kann man Fette mit ganz bestimmten Schmelzpunkten quasi „designen“. So entsteht die zartschmelzende Füllung, die exakt bei Körpertemperatur im Mund zergeht. Das geht mit Raps- oder Sonnenblumenöl nicht, die müsste man chemisch härten, wobei schädliche Transfette entstehen können.

Stellen wir es mal ganz einfach nebeneinander: Rapsöl ist super für Salatdressings, aber flüssig. Kokosöl ist toll, aber hat einen starken Eigengeschmack und einen anderen Schmelzpunkt. Butter ist lecker, aber teuer und im Sommer oft zu weich. Palmöl ist der günstige Allrounder, der alles ein bisschen kann. Ein 1:1-Ersatz? Gibt es praktisch nicht. Jede Alternative bedeutet Kompromisse bei Textur, Haltbarkeit oder eben beim Preis – oft kostet ein palmölfreies Produkt im Regal zwischen 50 Cent und einem Euro mehr.

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Wo steckt das Zeug eigentlich überall drin?

Die meisten denken sofort an den berühmten Nuss-Nougat-Aufstrich, aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Palmöl ist ein Meister im Versteckspiel. Du findest es oft in Produkten, wo du es niemals vermuten würdest:

  • Fertiggerichte: Von der Tiefkühlpizza über Tütensuppen bis hin zu Instant-Nudelgerichten – Palmöl sorgt oft für die richtige Konsistenz und ein cremiges Mundgefühl.
  • Backwaren & Süßigkeiten: Klar, in Keksen, Schokoriegeln und Gebäckfüllungen. Aber auch in manchen abgepackten Brotsorten oder Croissants, damit sie länger saftig bleiben.
  • Margarine & Brotaufstriche: Der Klassiker. Es macht die Margarine streichfähig direkt aus dem Kühlschrank.
  • Frittierte Snacks: Chips, Cracker und Erdnussflips werden oft in Palmöl frittiert.
  • Müsli & Cerealien: Ja, selbst in manchen Knuspermüslis sorgt ein Hauch Palmfett dafür, dass die Cluster schön zusammenhalten.

Es ist also oft ein Indikator für hochverarbeitete Lebensmittel. Wer viel frisch kocht, umgeht das Problem meistens automatisch.

Gesund oder ungesund? Die Dosis macht das Gift

Ist Palmöl nun der Cholesterin-Teufel? Jein. Das ursprüngliche, rote Palmöl ist tatsächlich reich an Vitamin-A-Vorstufen und Antioxidantien. Aber das ist ja nicht das, was bei uns im Keks landet.

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Das raffinierte, helle Palmöl besteht zu etwa 50 % aus gesättigten Fettsäuren. Ernährungsgesellschaften empfehlen, die Aufnahme davon zu begrenzen, da ein Zuviel den Cholesterinspiegel beeinflussen und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann.

Aber ganz ehrlich: Das Problem ist nicht das Palmöl im Keks. Das Problem sind die zehn Kekse am Stück. Palmöl ist hier oft nur der Sündenbock für eine Ernährung, die insgesamt zu reich an Fett, Zucker und verarbeiteten Produkten ist. Mein Rat als Praktiker: Konzentriere dich weniger auf eine einzelne Zutat, sondern auf das große Ganze. Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Gemüse, Obst und guten Ölen wie Oliven- oder Rapsöl ist der Schlüssel.

Die ökologische Katastrophe – hier gibt es nichts zu beschönigen

Jetzt kommen wir zum dunkelsten Kapitel. Der gigantische Boom der Ölpalme hat vor allem in Indonesien und Malaysia zu Umweltproblemen geführt, die man sich kaum vorstellen kann. Wo einst artenreicher Regenwald stand, erstrecken sich heute Monokulturen bis zum Horizont.

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Die Hauptprobleme sind massive Abholzung, die Zerstörung von Lebensräumen für unzählige Arten und die Trockenlegung von Torfmooren. Diese Moore speichern riesige Mengen Kohlenstoff. Werden sie trockengelegt, entweicht dieser als CO₂ in die Atmosphäre und befeuert den Klimawandel. Das ist eine echte Katastrophe.

Aber Achtung, bevor du jetzt alles mit Palmöl boykottierst! Ein kleiner, aber wichtiger Fakt: Um die gleiche Menge Öl zu erzeugen, bräuchte man für Soja etwa sechsmal und für Raps oder Sonnenblumen sogar noch mehr Anbaufläche. Ein kompletter Boykott würde das Problem also nur verlagern und potenziell sogar verschlimmern, weil dann woanders noch mehr Fläche verbraucht würde. Umweltorganisationen wie der WWF sagen deshalb auch: Die Lösung ist nicht Boykott, sondern ein konsequenter Wandel hin zu nachhaltigem Anbau.

Was du im Supermarkt tun kannst: Dein 30-Sekunden-Check

Du bist nicht machtlos! Mit deiner Kaufentscheidung sendest du jeden Tag ein Signal an die Hersteller. Hier ist dein kleiner Spickzettel für den Einkauf:

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  1. Zutatenliste scannen: Seit einigen Jahren muss genau draufstehen, welches Öl verwendet wird. Such nach den Worten „Palmöl“, „Palmfett“ oder „pflanzliches Fett (Palm)“. Das dauert nur wenige Sekunden.
  2. Auf Siegel achten: Das ist der wichtigste Hebel. Das bekannteste ist das RSPO-Siegel (Roundtable on Sustainable Palm Oil). Aber Achtung, hier gibt es Unterschiede! Ein einfaches Logo bedeutet oft nur, dass der Hersteller Zertifikate gekauft hat. Viel besser ist es, wenn auf der Packung explizit „RSPO Segregated“ (getrennt) oder „Identity Preserved“ (identitätsgesichert) steht. Das garantiert, dass das nachhaltige Öl auch wirklich im Produkt ist.
  3. Bio- und Fair-Trade-Siegel: Palmöl mit Bio-Siegel ist oft eine noch bessere Wahl. Hier sind chemische Pestizide verboten und die Kriterien für den Schutz von Wäldern sind meist strenger. Fair-Trade achtet zusätzlich auf faire Arbeitsbedingungen für die Bauern.
  4. Nutze Technik: Es gibt super praktische Apps fürs Handy (z. B. Codecheck), mit denen du einfach den Barcode eines Produkts scannen kannst. Die App zeigt dir dann sofort an, ob Palmöl enthalten ist und wie das Produkt bewertet wird.

Mein ganz persönlicher Tipp: Bevorzuge Produkte, bei denen du eine Alternative hast. Es gibt mittlerweile viele Nuss-Nougat-Cremes ohne Palmöl (die oft nur aus Nüssen, Kakao und Zucker bestehen) oder Kekse, die mit Sonnenblumenöl oder Butter gebacken werden. Ja, die kosten vielleicht einen Euro mehr, aber du unterstützt damit eine Veränderung.

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Und die Zukunft? Kommt bald die Wunder-Alternative?

In den Entwicklungslabors wird fieberhaft geforscht. Man züchtet Rapssorten, die festeres Fett liefern, und experimentiert mit Ölen aus Algen oder Hefen, die Palmöl chemisch sehr ähnlich sind. Das ist alles super spannend, aber bis diese Alternativen in großen Mengen verfügbar und bezahlbar sind, wird es ehrlich gesagt noch eine ganze Weile dauern.

Kurzfristig liegt die effektivste Lösung darin, den Druck auf die Hersteller zu erhöhen, damit sie zu 100 % auf zertifiziertes, nachhaltig angebautes Palmöl umstellen. Die Nachfrage der Verbraucher und strengere Gesetze zwingen die Industrie langsam aber sicher zum Umdenken. Der Wandel ist zäh, aber er findet statt.

Mein Fazit als Praktiker

Nach all den Jahren sehe ich Palmöl mit sehr gemischten Gefühlen. Ich kenne seine genialen technischen Seiten, aber ich kann die Augen vor den verheerenden ökologischen Folgen nicht verschließen. Eine pauschale Verteufelung hilft uns nicht weiter, ein unkritisches „Weiter so“ aber erst recht nicht.

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Ach ja, noch ein wichtiger Hinweis für Eltern: Gerade bei Säuglingsnahrung gelten wegen der Hitzeproblematik (3-MCPD & Co.) extrem strenge Grenzwerte, die auch sehr genau kontrolliert werden. Trotzdem ist es ein guter Grund mehr, bei Beikost so früh wie möglich auf eine frische und ausgewogene Ernährung zu setzen.

Am Ende liegt die Verantwortung bei uns allen. Bei den Herstellern, die ihre Lieferketten sauber kriegen müssen. Bei der Politik, die klare Regeln vorgeben muss. Und bei dir im Supermarkt, der mit jeder Entscheidung ein kleines, aber wichtiges Signal sendet. Palmöl hat zwei Gesichter – lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass wir in Zukunft nur noch sein gutes sehen.

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Weltweit werden auf über 27 Millionen Hektar Ölpalmen angebaut – eine Fläche fast so groß wie Italien.

Diese enorme Zahl erklärt, warum ein einfacher Boykott so kompliziert ist. Würde man Palmöl durch andere Pflanzenöle wie Raps oder Soja ersetzen, bräuchte man laut WWF für die gleiche Menge Öl eine vier- bis zehnmal größere Anbaufläche. Das Problem würde sich also nicht lösen, sondern nur verlagern und potenziell sogar verschlimmern, da andere Ökosysteme unter Druck gerieten.

Palmöl im Bad? Wie erkenne ich es in Kosmetik?

Auf der Zutatenliste von Lebensmitteln ist Palmöl klar deklariert. Bei Kosmetika versteckt es sich jedoch oft hinter komplizierten chemischen Bezeichnungen. Wer darauf achten möchte, sollte nach diesen Begriffen Ausschau halten, da sie sehr häufig aus Palmöl gewonnen werden:

  • Sodium Lauryl Sulfate / Sodium Laureth Sulfate: Ein schäumender Wirkstoff in Duschgels und Shampoos.
  • Cetearyl Alcohol / Stearyl Alcohol: Fettalkohole, die Cremes und Lotionen ihre geschmeidige Konsistenz geben.
  • Glycerin: Ein Feuchtigkeitsspender, der auch aus Raps oder Soja stammen kann – oft ist die Herkunft unklar.

Marken wie Dr. Bronner’s oder Weleda setzen bewusst auf Alternativen oder transparentes, fair gehandeltes Palmöl.

Augustine Schneider

Augustine ist eine offene und wissenshungrige Person, die ständig nach neuen Herausforderungen sucht. Sie hat ihren ersten Studienabschluss in Journalistik an der Uni Berlin erfolgreich absolviert. Ihr Interesse und Leidenschaft für digitale Medien und Kommunikation haben sie motiviert und sie hat ihr Masterstudium im Bereich Media, Interkulturelle Kommunikation und Journalistik wieder an der Freien Universität Berlin abgeschlossen. Ihre Praktika in London und Brighton haben ihren beruflichen Werdegang sowie ihre Weltanschauung noch mehr bereichert und erweitert. Die nachfolgenden Jahre hat sie sich dem kreativen Schreiben als freiberufliche Online-Autorin sowie der Arbeit als PR-Referentin gewidmet. Zum Glück hat sie den Weg zu unserer Freshideen-Redation gefunden und ist zurzeit ein wertvolles Mitglied in unserem motivierten Team. Ihre Freizeit verbringt sie gerne auf Reisen oder beim Wandern in den Bergen. Ihre kreative Seele schöpft dadurch immer wieder neue Inspiration und findet die nötige Portion innerer Ruhe und Freiheit.