Südliches Flair für dein Zuhause: Mehr als nur Deko – So geht mediterran wohnen richtig!

von Julia Steinhoff
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Kennst du das? Du kommst frisch aus dem Urlaub in Italien oder Griechenland zurück, der Kopf noch voll mit Bildern von alten Steinhäusern, warmen Farben und diesem unglaublich entspannten Lebensgefühl. Und dann stehst du in deiner Wohnung und denkst: „Genau das will ich hier auch haben!“

Das kann ich total verstehen. Aber ganz ehrlich, mediterranes Wohnen ist so viel mehr als nur ein paar Olivenzweige in einer Vase und eine Fototapete mit Meerblick. Es geht um das Gefühl, um echte Materialien und um Handwerk, das schon seit Jahrhunderten funktioniert. Ich mache diesen Job schon eine ganze Weile und habe gelernt, was wirklich Bestand hat und was nur eine kurzlebige Trend-Kulisse ist.

Vergiss also die schnellen Deko-Tipps aus Hochglanzmagazinen. Lass uns lieber mal einen ehrlichen Blick in die Werkstatt und auf die Baustelle werfen. Ich zeige dir, warum ein echter Kalkputz nicht nur fantastisch aussieht, sondern auch das Raumklima verbessert, wie du mit Terrakotta umgehst, ohne in fünf Jahren alles wieder rauszureißen, und wann du besser zum Telefon greifst und einen Profi anrufst.

Modern mediterran wohnen
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Das Geheimnis des Südens: Warum diese Häuser so clever gebaut sind

Man muss erst mal verstehen, warum die Häuser am Mittelmeer so sind, wie sie sind. Das hat wenig mit Romantik zu tun, sondern knallhart mit Physik. Die alten Baumeister hatten keine Klimaanlage, also mussten sie mit der Natur arbeiten – und das verdammt clever.

Die natürliche Klimaanlage: Dicke Wände sei Dank

Das Zauberwort heißt thermische Masse. Schwere, dicke Wände aus Stein oder massiven Ziegeln sind ein gigantischer Wärmespeicher. Tagsüber, wenn die Sonne unbarmherzig auf die Fassade knallt, nehmen die Wände die Hitze nur ganz langsam auf. Drinnen bleibt es erstaunlich kühl. Nachts, wenn es abkühlt, geben sie die gespeicherte Wärme dann langsam wieder an die Räume ab. So gleichen sich die Temperaturen ganz natürlich aus.

Klar, bei uns in Deutschland bauen wir meist anders, mit leichten Wänden und einer dicken Dämmschicht außenrum. Aber wenn du eine massive Steinwand im Wohnzimmer planst, dann ist das eben nicht nur Optik. Du holst dir ein Stück dieser genialen, alten Bauphysik ins Haus. Aber Achtung: Eine dünne Verblendung mit aufgeklebten Riemchen hat diesen Effekt kaum. Hier geht es um echte Masse, um Gewicht!

Mediterran wohnen schönes Wohnzimmer
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Wände, die atmen: Schluss mit dicker Luft

Ein weiterer entscheidender Punkt ist die Feuchtigkeit. Traditionell wurden im Süden Kalkputze und Kalkfarben verwendet. Und dafür gibt es einen guten Grund: Kalk ist diffusionsoffen. Das heißt, die Wand kann überschüssige Feuchtigkeit aus der Raumluft aufnehmen (zum Beispiel beim Kochen oder Duschen) und später wieder abgeben, wenn die Luft trockener wird. Das sorgt für ein super gesundes Raumklima und ist der natürliche Feind von Schimmel.

Heutige Gipsputze und Dispersionsfarben machen oft das genaue Gegenteil: Sie versiegeln die Wand wie eine Plastiktüte. Die Feuchtigkeit ist gefangen. Wenn du also echtes mediterranes Flair willst, denk an Kalk. Ein ehrliches, altes Material, das heute wieder total im Kommen ist.

Die Wände: Hier entsteht der Charakter deines Raumes

Die Wände sind die Seele eines mediterranen Zuhauses. Sie sind selten perfekt glatt und aalglatt gespachtelt. Nein, sie leben! Sie haben Struktur, eine besondere Haptik und erzählen eine Geschichte. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen – der Unterschied zwischen einer Tapete in Steinoptik und einer echten Kalkputzwand ist gewaltig. Das spürst du sofort, wenn du mit der Hand darüberstreichst.

Mediterran wohnen gemütliches Wohnzimmer in weiß

Kalkputz: Das Multitalent mit Gefühl

Ich liebe es, mit Kalkputz zu arbeiten. Er ist anspruchsvoll, ja, aber das Ergebnis ist unerreicht. Man trägt ihn in mehreren Schichten auf, und je nach Bearbeitung mit der Kelle oder einem Filzbrett bekommt die Oberfläche eine andere Struktur – von leicht körnig bis sanft-wolkig.

Kleiner Tipp für Selbermacher: Bevor du loslegst, mach unbedingt einen Untergrund-Check. Auf eine alte Raufasertapete gehört kein Kalkputz – die muss runter! Auf Gipskartonplatten brauchst du eine spezielle Grundierung (Haftgrund), und ein alter Gipsputz muss fest und tragfähig sein. Im Zweifel lieber einen Fachmann fragen, das erspart viel Ärger.

Preislich musst du bei einem guten Kalkputz, vom Profi aufgetragen, mit Kosten zwischen 60 und 120 Euro pro Quadratmeter rechnen, je nach Technik und Untergrund. Gutes Material dafür findest du im Baustoff-Fachhandel, nicht unbedingt im Standard-Baumarkt.

Achtung, Sicherheit geht vor! Frischer Kalkmörtel ist stark alkalisch und kann die Haut verätzen. Trage deshalb IMMER Handschuhe und eine Schutzbrille bei der Verarbeitung. Das ist kein Spielzeug!

Mediterran wohnen Schlafzimmer

Stucco Veneziano & Co.: Die Königsklasse

Wenn du einen echten Hingucker willst, sind Kalkpresstechniken wie Stucco Veneziano oder Marmorino vielleicht was für dich. Hier werden feinster Kalkmörtel und Marmormehl in unzähligen hauchdünnen Schichten aufgetragen und verdichtet. Das Ergebnis ist eine Oberfläche, die fast wie polierter Marmor aussieht, eine unglaubliche Tiefe hat und sich seidig-kühl anfühlt. Das ist aber definitiv eine Arbeit für absolute Spezialisten – nichts für den schnellen DIY-Versuch am Wochenende.

Der Boden: Die warme Seele von Terrakotta

Ein Boden aus Terrakotta – gebrannter Erde – ist der Inbegriff des Südens. Er strahlt eine Wärme aus, die kein anderes Material so hinbekommt. Aber Vorsicht, hier kann man eine Menge falsch machen.

Handgemacht oder von der Maschine?

Es gibt handgeformte Cotto-Fliesen und maschinell hergestellte. Ich persönlich schwöre auf die handgemachten. Jede Fliese ist ein Unikat mit kleinen Unebenheiten und Farbunterschieden. Das macht den Charme aus! Sie sind aber auch dicker und kniffliger zu verlegen. Preislich liegen sie oft bei 80 bis über 120 Euro pro Quadratmeter.

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Maschinell hergestellte Fliesen sind eine gute Alternative für ein kleineres Budget, oft schon für 40 bis 60 Euro pro Quadratmeter zu haben. Sie sind maßhaltiger und einfacher zu verarbeiten, wirken aber auch gleichmäßiger.

Die Behandlung danach: Der wichtigste Schritt überhaupt!

Und hier kommt der Punkt, den viele unterschätzen. Unbehandelte Terrakotta ist so saugfähig wie ein Schwamm. Ein Spritzer Rotwein, ein Tropfen Olivenöl – und du hast einen Fleck für die Ewigkeit. Die richtige Oberflächenbehandlung ist also kein „Kann“, sondern ein absolutes „Muss“!

Ich habe mal eine Kundin beraten, die ihren wunderschönen neuen Boden zu früh geölt hat. Die Restfeuchte vom Verlegen war im Stein gefangen, und der ganze Boden hatte hässliche, dunkle Flecken. Wir mussten alles mühsam wieder abschleifen. Eine Katastrophe, die man sich sparen kann!

So geht’s richtig, in Kurzform: 1. Verlegen & Verfugen: Das ist der erste Schritt. 2. Reinigen: Nach dem Fugen den Zementschleier mit einem speziellen Reiniger (z.B. von Lithofin) entfernen. 3. TROCKNEN LASSEN: Das ist der wichtigste und schwierigste Teil. Je nach Bedingungen muss der Boden mindestens 1-2 Wochen komplett durchtrocknen. Sei geduldig! 4. Imprägnieren: Erst dann kommt eine Tiefengrundierung oder ein gutes Hartöl (z.B. von Osmo) drauf, das tief in die Poren einzieht. 5. Finish: Zum Schluss versiegelt ein Hartwachs die Oberfläche und gibt ihr einen seidenmatten Glanz. Fertig!

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Für die Pflege im Alltag reicht dann meist lauwarmes Wasser mit einer milden, rückfettenden Wischpflege. So bleibt der Boden über Jahre schön.

Farben, Möbel, Licht: Das große Finale

Wenn Wände und Böden die Bühne sind, kommt jetzt die Einrichtung ins Spiel. Das Motto lautet: Qualität statt Quantität.

Die Basis bilden warme Erdtöne: gebrochenes Weiß, Creme, Ocker, Salbeigrün. Akzente setzt du mit kräftigeren Farben, die an die Natur erinnern – ein tiefes Azurblau wie das Meer, ein warmes Terrakotta-Rot oder ein sattes Olivgrün. Aber bitte gezielt einsetzen, zum Beispiel für Kissen, eine einzelne Wandnische oder die Fensterläden.

Bei den Möbeln ist massives Holz die erste Wahl – gerne mit Gebrauchsspuren, geölt oder gewachst statt hochglanzlackiert. Dazu passen Elemente aus Schmiedeeisen, zum Beispiel bei einem Bettgestell oder einem Treppengeländer. Beim Lichtkonzept gilt: Statt einer grellen Deckenleuchte lieber viele kleine Lichtinseln schaffen. Wandleuchten, eine Stehlampe in der Leseecke und kleine Tischlampen mit warmweißem Licht (unter 3000 Kelvin) sorgen für eine gemütliche, einladende Atmosphäre.

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Ehrliche Ansage: Selber machen oder Profi holen?

Ich bin ein großer Fan vom Selbermachen, aber man muss seine Grenzen kennen. Bei manchen Dingen richtet man mehr Schaden an, als man Geld spart. Hier meine persönliche Einschätzung:

  • Für geübte Heimwerker machbar: Wände mit Kalkfarbe streichen, einen einfachen Terrakottaboden auf einem perfekten Untergrund verlegen, Möbel aufarbeiten.
  • Unbedingt einen Fachmann rufen: Bei allem, was die Statik betrifft (Wände entfernen, schwere Bauteile), bei großflächigen Kalkputzarbeiten, bei unebenen Untergründen und natürlich bei allem rund um Elektrik und Wasser.

Ganz ehrlich, die drei größten und teuersten Fehler, die ich immer wieder sehe, sind: 1. Die Statik ignorieren: „Die kleine Wand kann doch sicher raus…“ – Bitte nicht! Immer einen Statiker fragen. 2. Den Untergrund unterschätzen: Ein schlechter Untergrund ruiniert den teuersten Belag. 3. Bei der Trocknungszeit schummeln: Wie bei meiner Kundin mit dem Terrakottaboden. Geduld ist hier das wichtigste Werkzeug.

Ein guter Handwerker kostet Geld, klar. Aber ein verpfuschtes Projekt kostet dich am Ende mehr Geld, Zeit und vor allem Nerven.

Mediterran wohnen modernes Interieur rustikaler Holztisch und Holzstühle

Mein Fazit für dich

Mediterran zu wohnen ist eine Haltung. Es geht darum, sich auf ehrliche, natürliche Materialien einzulassen und eine Atmosphäre zu schaffen, in der man durchatmen und leben kann. Es geht nicht darum, eine kitschige Filmkulisse nachzubauen.

Nimm dir diese Prinzipien – die atmenden Wände, die warmen Böden, die handwerklichen Details – und übersetze sie auf deine Weise für dein Zuhause. Sei mutig, aber hab auch Respekt vor den Materialien. Wenn du das mit Sorgfalt machst, bekommst du ein Zuhause, das dir diese Sorgfalt über viele, viele Jahre zurückgibt. Und das ist doch die wahre Essenz des Südens, oder?

Bildergalerie

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Mediterran wohnen ein gemütliches Zuhause einrichten
  • Eine Wand, die atmet und Feuchtigkeit reguliert.
  • Ein samtig-mattes Finish, das mit dem Licht spielt.
  • Ein natürliches, antibakterielles Raumklima.

Das Geheimnis? Eine Kalk-Lasur. Anstatt die Wände deckend zu streichen, wird eine stark mit Wasser verdünnte Kalkfarbe (z.B. von GekkoSOL oder Fesche Wand) in mehreren Schichten mit einem breiten Pinsel aufgetragen. Das Ergebnis ist eine lebendige, leicht wolkige Oberfläche, die sofort an alte Fincas erinnert und viel authentischer wirkt als eine simple, einfarbige Wand.

Mediterran wohnen im Bad
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„75 % unserer Emotionen werden durch Gerüche ausgelöst, und wir erinnern uns an Gerüche mit einer Genauigkeit von 65 % nach einem Jahr.“ – Sense of Smell Institute

Vergessen Sie künstliche Raumdüfte. Die olfaktorische Seele des Mittelmeers fangen Sie mit echten, natürlichen Aromen ein. Ein Topf mit Rosmarin oder Lavendel auf der Fensterbank, eine Schale mit frischen Zitronen auf dem Küchentisch oder ein paar Tropfen hochwertiges Zirbenöl auf einem Holzwürfel – diese subtilen Düfte wecken augenblicklich Urlaubsgefühle und verankern das mediterrane Ambiente tief im Unterbewusstsein.

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Wie vermeide ich den Kitsch-Faktor?

Indem Sie auf Authentizität statt auf Ansammlung setzen. Ein einziges, handgefertigtes Keramikgefäß von einer kleinen Manufaktur aus der Toskana hat mehr Aussagekraft als zehn Souvenir-Amphoren. Statt eines Posters mit Meeresmotiv investieren Sie lieber in einen schweren Leinenvorhang, der im Wind weht. Der Trick liegt in der Reduktion: Weniger, dafür aber echte, hochwertige Stücke mit Geschichte und spürbarer Materialität schaffen eine tiefere, glaubwürdigere Atmosphäre als eine Fülle von thematischen Deko-Artikeln.

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Textilien sind der leise Gegenspieler zu rauem Stein und kühlem Putz. Sie bringen die nötige Weichheit und Lässigkeit ins Spiel. Denken Sie an grob gewebtes Leinen, ungefärbte Baumwolle und vielleicht ein wenig Hanf.

  • Vorhänge: Bodenlange, leicht transparente Leinenvorhänge, die im Luftzug tanzen, sind ein Muss. Marken wie ‚Lovely Linen‘ bieten hier wunderbar knittrige, unkomplizierte Stoffe.
  • Kissen & Decken: Mixen Sie verschiedene Naturtöne und Texturen. Ein Kissen aus rauem Leinen neben einem aus weicher Baumwolle schafft Spannung.
  • Teppiche: Ein flachgewebter Kelim oder ein einfacher Jute-Teppich erden den Raum, ohne ihn zu überladen.
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Der richtige Blauton ist entscheidend. Vergessen Sie hartes Königsblau. Das Blau des Mittelmeers ist von der Sonne gebleicht und vom Salzwasser ausgewaschen. Suchen Sie nach Tönen mit einem leichten Grau- oder Grünanteil. Denken Sie an das verwitterte Blau einer griechischen Tür oder an das rauchige Blau des Himmels kurz nach Sonnenuntergang. Bei Farbherstellern wie Farrow & Ball finden sich solche komplexen Nuancen, etwa ‚De Nimes‘ oder ‚Stone Blue‘, die Tiefe und Ruhe ausstrahlen, ohne plakativ zu wirken.

Mediterran wohnen auf der Veranda

Trend-Watch: Travertin ist zurück. Lange als Relikt der 80er Jahre abgetan, feiert der poröse Kalkstein ein riesiges Comeback. Doch statt polierter Fliesen dominiert heute die matte, offenporige und ‚getrommelte‘ Variante. Als Waschtisch im Bad, als Couchtisch mit rauer Kante oder sogar als Küchenarbeitsplatte (mit der richtigen Versiegelung!) bringt Travertin eine erdige, skulpturale Wärme in den Raum, die perfekt zum modernen mediterranen Stil passt. Er ist weicher als Marmor und erzählt mit jeder Pore eine Geschichte.

Terrakotta-Fliesen: Ein Klassiker, der Wärme und rustikalen Charme ausstrahlt. Ideal für Küchen und Wohnbereiche. Benötigt eine gute Versiegelung, um Flecken zu widerstehen.

Travertin: Heller und eleganter als Terrakotta, mit einer lebendigen, porösen Struktur. Perfekt für Bäder und Terrassen. Fühlt sich unter den Füßen samtig an.

Die Wahl hängt vom gewünschten Charakter ab: Terrakotta für eine bodenständige, ländliche Finca-Atmosphäre, Travertin für einen Hauch von zeitloser, römischer Eleganz.

Julia Steinhoff

Meine Interessen für Design haben im großen Teil meine berufliche Laufbahn bestimmt. Zuerst habe ich einen Hochschulabschluss in Journalistik (BJO) an der Universität Hannover erworben, wo ich anschließend ein Magisterstudium in Fernsehjournalismus und Dokumentarfilm (MTV) gemacht habe. Gleich nach diesem Studium habe ich meine Arbeitskarriere als Journalistin bei verschiedenen Medien begonnen. Im Jahr 2017 habe ich ein interessantes Arbeitsangebot von Freshideen.com erhalten und es sofort angenommen. So hat meine Karriere bei Freshideen begonnen. Als Online-Autorin schreibe ich seit Jahren spannende Artikel über Innendesign, Outdoor-Gestaltung, Dekoration, Mode und Lifestyle. Genau in diesen Themenbereichen liegen auch meine beruflichen Interessen. Ich bemühe mich ständig darum, unsere Leser/innen über die Neuigkeiten und die letzten Trends im Interieur und Exterieur zu informieren und sie zu neuen kreativen Projekten zu motivieren. In meiner Freizeit gehe ich gern schwimmen, jogge oder spiele Tennis. Natürlich finde ich auch Zeit für Bücher lesen und fernsehen.