Landschaftsarchitektur und Design mit nachhaltig gewonnenem Holz aus Maine
Landschaftsarchitektur und Design mit nachhaltig gewonnenem Holz aus Maine
Genießen Sie genau so wie ich die Aussicht aus Maine? Es sieht so aus, als ob es hier Jahrhunderte lang still und ungerührt gewesen ist, doch eigentlich wurde vor ein paar Jahren diese Landschaft komplett durch einen Sturm, einen Horkan und viele andere Unfälle zerstört.
Der Landschaftsarchitekt Matthew Cunningham hat die erste Phase der Erneuerung geleitet. Seine Gestaltung sollte weitere Erosionsprobleme vermeiden. Weiterhin wurden hier andere einheimische Pflanzen angebaut.
Nun können wir nur die hinreißenden Ergebnisse aus diesem Prijekt genießen. Diese sind übrigens im Besitz des National Park Services zum Acadia National Park.
Das Haus hier besteht aus zwei Hauptteilen
Das Teehaus geht auf das Jahr 1900 zurück und ist nicht winterfest gemacht worden. Diese Renovierung wurde dagegen im benachbarten Fox Haus aus dem Jahr 2007 durchgeführt. Während der Konstruktion des Hauses viele Bäume wurden gefällt. Somit war das Haus dem starken Wind direkt ausgesetzt. Weiterhin wurde es durch den Horkan Hanna zerstört.
Viele Umweltprobleme wurden durch die Benutzung einiger einheimischer Pflanzen und Granite von den sich in der Nähe befindenden Felsen gelöst
In diesem Fall war die Herkunft des Architekten ein großer Vorteil für das Projekt. Er kannte sich in der Landschaft gut, kannte die Details, wie auch die kleinen Wege, die Eigenschaften der Eichen und der Felsenblöcke sowie der immergrünen Landschaft im Allgemeinen sehr gut. Er liebt diese Natur und hat deswegen in der Umgebung einen akademischen Garten geplant. Aus diesem kann man die Freiheit und Schönheit der Natur vollkommen genießen.
Er hat durch diese viele Wege und Terrassen geschaffen, aus denen man die Umgebung genießen kann
Eine Terrasse mit Aussicht auf Somes Sound ist wie ein Steinteppich auf der Wiese, wie es der Architekt passend selber beschrieben hatte
Papierbirken sorgen für mehr Farbe und helfen gleichzeitig für die Stabilisierung des Bodens. Bei der Anpflanzung hat man zuerst auf einige einheimische Pflanzenarten gesetzt, welche auch in armem Boden wachsen können. Man hat auch andere Arten Erde mitgebracht und diese mit der vorgefundenen vermischt.
Im Bild sehen wir einen seltsamen Bewohner: Die Mama – Fuchs
Nun ist die Landschaft in so einem guten Zustand, so dass viele der einheimischen Einwohner zu deren Heimat zurückgekehrt sind.Sie war mutig und neugierig genug, um sich am Haus zu nähern und die Lederhandschuhen der Arbeiter zu stehlen!
Die Fragmentierung in mehreren Außenbereichen ist die dominierende Idee im Design der Umgebung
Die Granitwege sind ein übliches Element in dieser Region. In unserem Falle wurden sie durch einen Händler des sich in der Nähe befindenden Frankfurt am Main erworben.
Zugunsten eines verwitterten Looks hat das Team viel Moos per Hand angebracht. Diesen benutze man in der Form abgetrockneter Blätter. Bald haben sich die Sporen in deren neuen Umgebung klar orientiert.
Nach Cunningham helfen alle neuen Pflanzen nicht nur der Verschönerung, sondern auch der Stabilisierung des Ambienten
Unter Anderem hat man Farn, Gagelstrauch, Schflorbeerrosen, Vibrunum und Heidelbeere und Fothergilla angepflanzt
Diese sind neben dem Fuchs auch die rotschwänzigen Eichhörnchen, Hirsch, Erdhörnchen und viele weiteren Vogelarten.
Fußweg aus Steinstufen führt zum Wald
Sitzecke im Freien
Im Übrigen müssen die Pflanzen im Garten hart genug sein, damit sie durch die Hirsche nicht komplett gefressen werden.
Im Plan hier können Sie eine klare, allgemeine Vorstellung über die Situation des Grundstückes und die Umgebung bekommen
In dieser Abbildung sehen Sie eine Eintiefung in der Granitwand, welche schöne Aussicht auf das Wasser bietet.
Wie Sie in diesem Bild sehen können, verfügen einige der Wege über eine doppelte Funktion
Die gehobene Konstruktion dient dem Schutz der Immobilien vor der Erosion durch die ankommenden Gewässer.
Vom Hügel kommend, gerät das Wasser in den Graben neben dem Weg und dann wird es in Einzugsgebiete und große Röhre weitergeleitet.
Durch die minimalen Schutzwände sieht das Haus wie ein Nest im Grünen aus
Die Farne machen die Ränder weicher und lassen das Haus praktisch in der Erde verschwinden.
Die Küche im unteren Bereich führt direkt zur Terrasse
Große Granittböcke erweitern die Terrasse nach draußen. Man kann von diesen beiden Stühlen den Flug der Adler beobachten. Absichtlich wurde ein weniger gepflegter Look erzielt. Somit wollte man einen Parkhütten-Stil erreichen.
Dieses Haus zeigt, wie wir unsere Sicherheit durch bessere Kenntnisse über die Natur erreichen können
Warum erzählen wir Ihnen diese Geschichte? Jeden Tag wird viel mehr über die Umweltkatastrophen gesprochen und man macht sich Sorgen, ob man das eigene Haus nicht verliert oder ob man bei einem Unwetter darin gut genug geschützt ist.
Gemütliche Sitzecke im Außenbereich