Zeckenalarm? So mixt du dir deinen natürlichen Schutz selbst – Sicher, günstig und ohne Chemie.

von Angela Schmidt
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Jedes Jahr das gleiche Spiel: Sobald es wärmer wird, sind sie wieder da – Zecken. Und ganz ehrlich, die kleinen Biester sind kein Spaß. Ich habe über die Jahre genug Leute getroffen, die sich mit Borreliose herumschlagen mussten. Vorsorge ist also nicht nur eine gute Idee, sondern absolute Pflicht, wenn man gerne draußen ist.

Viele suchen nach Alternativen zur chemischen Keule aus der Drogerie, was ich total verstehen kann. Ätherische Öle sind da oft der erste Gedanke. Aber Achtung: Im Netz kursieren Anleitungen, die im besten Fall nichts bringen und im schlimmsten Fall deine Haut reizen. Einfach ein Fläschchen Öl kaufen und drauf los schmieren? Keine gute Idee. Es braucht ein bisschen Wissen, welche Öle wirklich was taugen, wie man sie sicher mischt und richtig anwendet. Genau dieses Praxiswissen will ich hier mit dir teilen. Das ist keine Wunderwaffe, aber ein verdammt guter Baustein für deinen Schutz.

Kurz und knapp: Warum Öle Zecken überhaupt stören

Um zu verstehen, wie wir die Plagegeister austricksen, müssen wir wissen, wie sie uns finden. Eine Zecke ist praktisch blind und taub. Sie hängt auf einem Grashalm und wartet. Ihr Super-Sensor ist ein spezielles Organ an den Vorderbeinen, mit dem sie drei Dinge „riecht“: das Kohlendioxid aus unserem Atem, unsere Körperwärme und bestimmte Stoffe in unserem Schweiß. Kommen wir vorbei, lässt sie sich abstreifen.

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Und genau hier kommen die ätherischen Öle ins Spiel. Das sind hochkonzentrierte, flüchtige Pflanzenstoffe. „Flüchtig“ heißt, sie verdampfen und setzen dabei Duftmoleküle frei. Diese Duftwolke macht zwei Dinge für uns:

  1. Sie legt einen Tarnmantel um uns. Der intensive Duft der Öle verwirrt die Zecke. Sie kann unseren Eigengeruch nicht mehr klar orten und nimmt uns nicht mehr so stark als leckere Mahlzeit wahr.
  2. Sie wirken als natürliches Repellent. Manche Inhaltsstoffe sind für Zecken einfach nur widerlich. Sie meiden diesen Geruch aktiv – im Grunde derselbe Mechanismus wie bei chemischen Mitteln, nur meist mit kürzerer Wirkdauer.

Klingt einfach, oder? Der Haken ist: Die Qualität des Öls ist entscheidend. Ein gutes, 100 % naturreines ätherisches Öl hat seinen Preis, aber nur damit funktioniert es auch zuverlässig.

Die besten Öle für deinen Mix: Meine Favoriten aus der Praxis

Ich hab über die Jahre einiges durchprobiert. Nicht alles, was im Internet gehypt wird, funktioniert auch wirklich. Hier ist eine ehrliche Übersicht, was sich bewährt hat und wovon du lieber die Finger lassen solltest.

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Der Kraftprotz: Zitroneneukalyptus (Corymbia citriodora)
Das ist die absolute Nummer eins und der Goldstandard unter den natürlichen Repellents. Wichtig: Das ist KEINE Mischung aus Zitrone und Eukalyptus, sondern das Öl eines bestimmten Baumes. Sein Hauptwirkstoff hat eine wissenschaftlich nachgewiesene Wirkung, die sogar von offiziellen Gesundheitsorganisationen als Alternative zu chemischen Wirkstoffen empfohlen wird. Der Geruch ist sehr intensiv, frisch und zitronig. Für mich die erste Wahl für Erwachsene bei längeren Aufenthalten im Grünen.

Der Allrounder: Rosengeranie (Pelargonium graveolens)
Ein weiteres Top-Öl. Der enthaltene Wirkstoff Geraniol hat in Studien ebenfalls eine sehr gute abwehrende Wirkung gezeigt. Der große Vorteil ist der Duft: blumig und rosenähnlich, was viele als deutlich angenehmer empfinden. Ich nutze es gerne in Mischungen, um den Duft abzurunden. Außerdem gilt es als ziemlich hautfreundlich (trotzdem immer testen!).

Die Sanfte: Lavendel (Lavandula angustifolia)
Lavendel ist der bekannte Alleskönner. Seine Wirkung gegen Zecken ist milder als die der beiden anderen, aber die enthaltenen Stoffe mögen viele Insekten trotzdem nicht. Ich empfehle Lavendel vor allem bei geringem Zeckenrisiko, für Menschen mit empfindlicher Haut oder als Teil einer Mischung für ältere Kinder. Pluspunkt: Es ist eines der verträglichsten Öle überhaupt.

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Ein Wort zu Teebaumöl & Schwarzkümmelöl

Immer wieder hört man von Teebaumöl. Es wirkt zwar auch irgendwie gegen Insekten, aber aus meiner Erfahrung ist es für viele Menschen ein starkes Allergen. Es kann die Haut übel reizen. Ehrlich gesagt: Es gibt bessere und sicherere Alternativen, also warum das Risiko eingehen?

Und Schwarzkümmelöl? Das ist ein fettes Öl, kein ätherisches. Es wird oft für Hunde empfohlen, um deren Geruch zu verändern. Für die äußere Anwendung beim Menschen als Zeckenschutz gibt es kaum Belege. Man kann es super als Trägeröl nehmen, aber als alleinigen Wirkstoff würde ich es nicht einplanen.

So geht’s: Die richtige Mischung und Anwendung

Jetzt wird’s praktisch. Das Wichtigste zuerst: Reines ätherisches Öl gehört NIEMALS unverdünnt auf die Haut! Das kann zu fiesen Reizungen führen. Wir brauchen immer ein Trägermedium.

Das richtige Trägeröl als Basis

Ein Trägeröl (oder Basisöl) verdünnt das ätherische Öl und macht es sicher für die Haut. Außerdem hilft es, den Duft etwas länger zu binden. Gute Optionen sind:

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  • Jojobaöl: Mein persönlicher Favorit. Zieht super ein, fettet kaum und wird quasi nicht ranzig. Perfekt für Körperöle.
  • Mandelöl: Der Klassiker für empfindliche Haut.
  • Fraktioniertes Kokosöl: Bleibt immer flüssig, ist geruchlos und zieht blitzschnell ein. Ideal, wenn du kein öliges Gefühl magst.

Das sichere Mischverhältnis: Die 1-Prozent-Regel

Eine einfache Faustregel für den Körper ist eine Konzentration von etwa 1 %. Das ist sicher und absolut wirksam. Das bedeutet:

Auf 100 ml Trägeröl kommen insgesamt 20-25 Tropfen ätherisches Öl.

Ein super einfaches Rezept für den Start:

  • 100 ml Jojobaöl
  • 15 Tropfen Zitroneneukalyptusöl
  • 10 Tropfen Rosengeranienöl

Alles in eine dunkle Glasflasche füllen (wichtig zum Schutz der Öle!), kräftig schütteln, fertig. Vor jeder Anwendung kurz aufschütteln.

Kleiner Tipp für Unentschlossene: Du willst nicht gleich 100 ml anmischen? Kein Problem! Nimm eine kleine 10-ml-Taschenflasche (gibt’s in der Apotheke oder online). Da gibst du einfach 10 ml Trägeröl rein und dazu insgesamt 2-3 Tropfen ätherisches Öl. Perfekt zum Testen!

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Der Hauttest: Bitte niemals auslassen!

Bevor du dich komplett einölst, mach einen Test. Gib einen Tropfen deiner Mischung in die Armbeuge und warte 24 Stunden. Keine Rötung, kein Jucken? Super, dann kannst du loslegen. Ganz ehrlich, ich hab am Anfang mal gedacht, „ach, das geht schon pur“… meine Haut hat sich mit fiesem Juckreiz bedankt. Macht diesen Fehler bitte nicht nach!

Wie du den Schutz richtig aufträgst

Zecken krabbeln von unten nach oben. Konzentrier dich also auf die „Eingangstore“:

  • Knöchel und Unterschenkel
  • Kniekehlen
  • Arme und Handgelenke
  • Nacken und Haaransatz

Sei nicht zu sparsam. Der Schutz hält nur etwa 2 bis 4 Stunden. Das ist der große Unterschied zu Chemieprodukten. Wenn du also eine lange Wanderung machst, musst du nachcremen. Übrigens, ein kleiner Notfall-Hack, wenn’s mal schnell gehen muss: Ein Tropfen Rosengeranienöl auf die Schuhbänder oder den Sockenbund. Hält nicht ewig, aber für den kurzen Gang durchs hohe Gras besser als nichts!

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Was kostet der Spaß und wo bekomme ich das alles?

Eine berechtigte Frage! Für eine solide Grundausstattung solltest du mit etwa 30 € bis 50 € rechnen. Das klingt vielleicht erstmal viel, aber damit kommst du locker durch die ganze Saison. Die Kosten setzen sich so zusammen:

  • Ätherische Öle: Je nach Öl und Qualität kosten 5-10 ml zwischen 8 € (Lavendel) und 15 € (gute Rosengeranie).
  • Trägeröl: 100 ml Jojoba- oder Mandelöl in Bio-Qualität liegen bei ca. 10 €.
  • Zubehör: Ein paar dunkle Glasfläschchen kosten wenige Euro.

Gute Qualität bekommst du in Apotheken, Reformhäusern, gut sortierten Bioläden oder bei spezialisierten Online-Händlern. Achte auf dem Etikett immer auf die Angabe „100 % naturreines ätherisches Öl“ und den exakten botanischen Namen.

Wenn die Natur an ihre Grenzen stößt

Jetzt mal Klartext: In ausgewiesenen Hochrisikogebieten, wo eine hohe Gefahr für durch Zecken übertragene Krankheiten wie FSME besteht, verlasse ich mich nicht allein auf ätherische Öle. Sicherheit geht vor. Für eine mehrstündige Tour tief im Wald greife auch ich zu bewährten Repellents mit Wirkstoffen wie Icaridin. Gegen FSME hilft übrigens am besten die Impfung – sprich da mal mit deinem Arzt, wenn du viel draußen bist.

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Die Ölmischung ist dann ein super Zusatz, aber kein Ersatz. Für den Spaziergang im Stadtpark oder die Gartenarbeit ist der natürliche Schutz aber oft völlig ausreichend.

Spezialfall: Kinder und Haustiere

Hier ist absolute Vorsicht geboten! Deren Organismen sind viel empfindlicher.

Für Kinder: Unter drei Jahren würde ich komplett auf ätherische Öle auf der Haut verzichten. Bester Schutz: lange Kleidung und gründliches Absuchen. Bei älteren Kindern (ab ca. 6 Jahren) kannst du eine stark verdünnte Mischung (maximal 0,5 %, also ca. 10 Tropfen auf 100 ml) mit milden Ölen wie Lavendel verwenden. Und bitte: Niemals in die Nähe von Gesicht oder Händen, damit nichts in Mund oder Augen gerät.

Für Hunde: Bitte, bitte sprich vorher mit deinem Tierarzt! Viele Öle sind für Tiere giftig. Teebaumöl kann für Katzen tödlich sein. Eine Option für Hunde kann eine extrem verdünnte Mischung mit Rosengeranien- oder Lavendelöl sein, die man an wenigen Stellen (z. B. im Nacken) aufträgt. Aber hier ist die tierärztliche Absprache absolute Pflicht.

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Die wichtigsten Regeln zum Schluss

Ätherische Öle sind ein fantastisches Werkzeug. Richtig angewendet, bieten sie einen tollen, zusätzlichen Schutz.

Aber der allerwichtigste Schutz bleibt mechanisch: lange Kleidung tragen, die Hosenbeine in die Socken stecken und nach jedem Ausflug ins Grüne den Körper gründlich absuchen. Das ist und bleibt die Maßnahme Nummer eins.

Sieh die Öle als einen weiteren cleveren Baustein in deinem Schutzkonzept. Mit etwas Wissen und Respekt kannst du die Zeit draußen einfach viel entspannter genießen.

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Diese Tipps und Hausmittel gegen Zecken gelten als richtig effektiv

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Der beste Schutz ist mehrschichtig. Neben dem Spray ist der Körpercheck nach dem Ausflug das A und O. Konzentrieren Sie sich auf warme, feuchte Stellen:

  • In den Kniekehlen und Armbeugen
  • Am Haaransatz und hinter den Ohren
  • Im Hüft- und Leistenbereich
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Zecken? Kein Grund zur Panik! Dein praxiserprobter Guide für Wald und Wiese

Niemals pur auf die Haut: Ätherische Öle sind hochkonzentrierte Pflanzenextrakte. Unverdünnt können sie zu starken Hautreizungen oder allergischen Reaktionen führen. Ein Trägeröl wie Jojoba- oder Mandelöl ist kein optionaler Zusatz, sondern ein absolutes Muss für die sichere Anwendung.

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Ist der Mix auch für meinen Hund geeignet?

Vorsicht! Hunde haben einen viel empfindlicheren Geruchssinn und verstoffwechseln einige Öle anders als wir Menschen. Insbesondere Teebaumöl kann für Hunde toxisch sein. Bevor Sie Ihren Vierbeiner mit einem DIY-Spray behandeln, sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Tierarzt. Es gibt spezielle Rezepturen, die für Hunde sicher sind, oft auf Basis von Schwarzkümmelöl oder Kokosöl.

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Wie man eine Zecke entfernen kann? – Tipps und wichtige Information

Laut Robert Koch-Institut wurden 2023 in Deutschland knapp 12.000 Borreliose-Fälle gemeldet, wobei die Dunkelziffer deutlich höher liegen dürfte.

Diese Zahl verdeutlicht, warum Vorsorge so entscheidend ist. Borreliose ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die oft schwer zu diagnostizieren ist. Ein guter Zeckenschutz ist daher kein Luxus, sondern eine wichtige Gesundheitsmaßnahme für jeden, der die Natur liebt.

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Zeckenzange: Der Klassiker. Ermöglicht ein präzises Greifen des Zeckenkopfes, erfordert aber etwas Übung, um den Körper nicht zu quetschen.

Zeckenkarte: Eine flache Karte mit einer V-förmigen Einkerbung. Ideal für unterwegs, da sie ins Portemonnaie passt. Man schiebt die Karte flach über die Haut und hebelt die Zecke so heraus. Gilt als besonders anwenderfreundlich.

Unser Tipp: Die Karte für einfache Stellen, die Zange für knifflige Bereiche.

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Unterschätzen Sie nicht die Macht der richtigen Kleidung. Helle Stoffe helfen, die dunklen Krabbler schneller zu entdecken. Lange Ärmel und Hosenbeine, am besten in die Socken gesteckt, schaffen eine physische Barriere. Das ist vielleicht nicht der modischste Look für eine Waldwanderung, aber definitiv der sicherste.

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Der Wirkstoff Geraniol, Hauptbestandteil von Rosengeranienöl, hat in Studien eine bis zu 90-prozentige Repellent-Wirkung gegen bestimmte Zeckenarten gezeigt.

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Woran erkennt man ein hochwertiges ätherisches Öl? Werfen Sie einen Blick aufs Etikett. Dort sollten die Bezeichnungen „100 % naturreines ätherisches Öl“ stehen, ebenso wie der botanische Name der Pflanze (z.B. Lavandula angustifolia). Marken wie Primavera oder Farfalla haben sich auf hohe Qualität spezialisiert. Günstige „Duftöle“ sind oft synthetisch und für die Haut völlig ungeeignet.

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  • Schafft eine holzig-warme Duftnote.
  • Gilt als besonders erdend und beruhigend.
  • Sein Hauptbestandteil, Cedrol, wird von Zecken gemieden.

Das Geheimnis? Ein paar Tropfen Atlaszeder-Öl (Cedrus atlantica). Es rundet nicht nur den Duft ab, sondern verstärkt auch die abwehrende Wirkung.

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Ihr selbstgemachtes Spray braucht das richtige Zuhause. Damit die flüchtigen Öle ihre Kraft nicht verlieren, ist eine Braunglas- oder Blauglas-Sprühflasche Pflicht. UV-Licht zersetzt die empfindlichen Moleküle. Lagern Sie die Flasche zudem kühl und vermeiden Sie das Aufbewahren im heißen Auto.

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Achtung, Sonnenfalle! Einige Öle, insbesondere Zitrusöle wie Zitrone oder Bergamotte, sind photosensitiv. Das bedeutet, sie können auf der Haut in Verbindung mit UV-Strahlung zu Pigmentflecken führen. Wenn Sie diese Öle verwenden, tragen Sie das Spray nur auf von Kleidung bedeckte Haut auf oder meiden Sie direkte Sonne für einige Stunden danach.

Ein willkommener Nebeneffekt: Viele der Öle, die Zecken in die Flucht schlagen, wirken auch gegen andere Sommergäste. Lemongrass, Eukalyptus und Lavendel sind beispielsweise auch bei Mücken unbeliebt. Ihr DIY-Spray ist also oft ein multifunktionaler Begleiter für laue Abende im Freien.

Angela Schmidt

Nach dem Abschluss meines Studiums für Journalismus an der Uni- München, arbeite ich freiberuflich für diverse Formate und Produktionen. Freshideen ist für mich ein gegenseitiges Langzeitprojekt, mit dem ich meinen Alltag viel schöner gestalte. Die Themen der Nachhaltigkeit und der Umwelt bewegen mich am meisten, aber auch die kreativen DIY Ideen finden Platz in meinem Herzen.