Wasserkristalle- die vollkommene Geometrie der Natur

von Angela Schmidt
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Wasserkristalle und die Theorien von Professor Emoto 

Wenn Designer nach innovativen und universalen Lösungen suchen, bedienen sie sich reichlich an den unendlichen Erscheinungen und Vorbildern der Natur. Besonders die geometrischen Formen, die in der Natur vorkommen und unaufhörlich die Menschen zum Staunen bringen, werden von vielen Gestaltern als Inspirationsquelle für deren Arbeit genommen.

Im heutigen Artikel wird es nicht um brandneue Desings und Trends gehen, sondern um den Ursprung einer Idee, der in diesem Fall in der schlichten Struktur des Trinkwassers steckt.

Als im Jahre 1994 der japanische Professor  Masaru Emoto in seinem Labor die Struktur des Wassers erforschte, hatte er keinerlei Erwartungen, dass er zu genau diesem Ergebnis kommt. Er hatte eine Vermutung über das Gedächtnis des Wassers, aber kannte keinen Weg, wie er seine Theorie praktisch beweisen kann.

Wasserkristalle speichern die Schwingungen der Emotionen 

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Nach vielen Experimenten und Versuchen begann Professor Emoto das Wasser einzufrieren und unter seinem Mikroskop zu untersuchen. Jede Probe wurde sorgfältig durchführt und ergab mal erstaunliche, mal schockierende Resultate. Der Professor war fest davon überzeugt, dass Wasser auf Schwingungen reagiert. Der Professor ließ Kinder beten, spielte dem Wasser harmonische Musik vor oder hat es absichtlich beschimpft. So verrückt wie es klingt, nahmen die Wasserkristalle eine durch den emotionellen Ausdruck bedingte Form ein, die entweder harmonisch und schön war oder entsprechend gekränkt und schrecklich  wirkte. Seine Untersuchungen setzte er fort, als er Wasserproben aus Naturschutzgebieten mit solchen aus großen Metropolen verglichen hat. Durch seine empirischen Forschungen konnte er nachvollziehen, dass die Struktur des Wassers mit der Mentalität der Menschen in der jeweiligen Ortschaft harmonierte. Je stressiger und liebloser das Leben an einem Ort war, desto scheußlicher erschienen die Kristalle des Wassers. Die Theorien des Professors Emoto gehen so weit, dass er der Meinung war, wenn der Planet und auch der Mensch großteils aus Wasser bestehen,  ob wir nicht bewusst unser ganzes Leben verbessern können, allein durch die Veränderung unserer Gedanken bzw. Lebenseinstellung.

Viel Spaß beim Bestaunen der Bilder!

Dankbarkeit in Form eines Kristalls 

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Liebe, die durch das Wasser reflektiert ist

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Dieser Wasserprobe wurde klassische Musik vorgespielt 

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Das Wasser nach einem buddhistischen Gebet

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Wenn positive Gedanken und Gefühle sichtbar wären 

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Zweifel und Ignoranz bringen nichts Gutes

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Image von John Lennon als Wasserkristall

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Wenn man sich vorstellt, dass wir zum großen Teil aus Wasser bestehen….

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Angela Schmidt

Nach dem Abschluss meines Studiums für Journalismus an der Uni- München, arbeite ich freiberuflich für diverse Formate und Produktionen. Freshideen ist für mich ein gegenseitiges Langzeitprojekt, mit dem ich meinen Alltag viel schöner gestalte. Die Themen der Nachhaltigkeit und der Umwelt bewegen mich am meisten, aber auch die kreativen DIY Ideen finden Platz in meinem Herzen.