Möbel fürs Leben: Ein Handwerksmeister verrät, was Qualität wirklich ausmacht

von Augustine Schneider
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In der Meisterschule, da haben wir oft bis tief in die Nacht diskutiert. Was macht ein Möbelstück eigentlich gut? Ist es das makellose Hochglanz-Finish? Der berühmte Name des Designers, der druntersteht? Oder irgendein schicker Design-Preis?

Ganz ehrlich? Nach all den Jahren in meiner Werkstatt, zwischen Sägespänen und Leim, kann ich Ihnen sagen: Solche Auszeichnungen sind nett, klar. Sie zeigen, dass sich jemand Gedanken gemacht hat. Aber der wahre Härtetest für ein Möbel, der findet nicht vor einer Jury statt. Der findet bei Ihnen zu Hause statt. Jeden einzelnen Tag.

Ich bin Handwerksmeister. Mein Alltag ist Holz, präzises Arbeiten und das genaue Hinsehen. Ich sehe, was unter der schönen Oberfläche schlummert. Hält diese Verbindung wirklich? Ist das Material ehrlich oder nur auf Show getrimmt? Wurde vielleicht am falschen Ende gespart? Genau deshalb will ich Ihnen heute mal einen echten Blick hinter die Kulissen geben. Nicht als abgehobener Kritiker, sondern als Praktiker. Wir schauen uns an, was ein Stück Holz langlebig, nützlich und am Ende auch wirklich schön macht. Denn gutes Design ist kein Luxus. Es ist eine bewusste Entscheidung für Qualität, die sich über Jahre auszahlt.

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Die Grundlagen: Mehr als nur hübsch aussehen

Viele denken bei „Design“ sofort an die Form. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Gutes Design fängt viel tiefer an – beim puren Verständnis für Material und Physik. Ein Stuhl muss nicht nur schick aussehen, er muss einen Menschen sicher tragen. Das ist simple Statik.

Denken Sie mal an einen I-Träger aus Stahl, wie bei einer Brücke. Der ist unfassbar stabil, obwohl er relativ leicht ist. Warum? Weil das Material genau dort sitzt, wo die größten Kräfte wirken: oben und unten. In der Mitte kann man sparen. Einige clevere Designer haben dieses Prinzip auf Holzmöbel übertragen. Das ist genial, spart Material und macht das Möbel leichter. Aber, und das ist ein großes Aber: Es funktioniert nur bei perfekter handwerklicher Umsetzung. Die Holzfaser muss exakt in die richtige Richtung verlaufen, die Verbindungen müssen auf den Zehntelmillimeter passen. Sonst wird aus der genialen Idee eine eingebaute Schwachstelle. Und nach einem Jahr fängt der Stuhl an zu wackeln. Tja, das ist der feine Unterschied zwischen einer guten Idee und gutem Handwerk.

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Ein anderer, extrem wichtiger Punkt ist die Materialehrlichkeit. Jedes Material hat seinen eigenen Kopf. Holz zum Beispiel „arbeitet“. Bei Feuchtigkeit dehnt es sich aus, bei trockener Heizungsluft zieht es sich zusammen. Ein guter Tischler weiß das und gibt dem Holz den nötigen Raum. Unter eine massive Tischplatte kommen zum Beispiel oft sogenannte Gratleisten. Das sind massive Holzleisten, die in einer schwalbenschwanzförmigen Nut unter der Platte sitzen. Sie halten die Platte kerzengerade, erlauben ihr aber, sich in der Breite zu bewegen. Eine billige Konstruktion schraubt die Beine vielleicht einfach direkt fest. Im ersten Winter reißt die Platte dann unweigerlich. Das ist keine schlechte Holzqualität – das ist mangelndes Verständnis.

Ein Blick in die Werkstatt: Techniken, die den Unterschied machen

Wenn Sie ein wirklich gut gemachtes Möbelstück vor sich haben, steckt da oft Wissen drin, das über Generationen weitergegeben wurde. Es sind gerade die unsichtbaren Details, die über Haltbarkeit und Wert entscheiden. Meinen Azubis sage ich immer: „Schaut euch die Rückseite an! Die Qualität erkennt man oft von unten.“

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Die Kunst der Holzverbindung

Die stabilste Verbindung ist nicht immer die komplizierteste, aber sie muss zur Aufgabe passen. Für eine Schublade zum Beispiel gibt es nichts Besseres als eine saubere Schwalbenschwanzzinkung. Das sind diese ineinandergreifenden Zinken, die aussehen wie kleine Schwalbenschwänze. Sie halten die Ecken mechanisch zusammen, selbst ohne einen Tropfen Leim. So etwas braucht Zeit, Übung und Gefühl. Eine billigere Alternative sind Holzdübel und Leim. Das kann auch halten, hat aber nicht diese ewige Stabilität. Schrauben sind meist die letzte Wahl, denn sie können sich mit der Zeit lockern, vor allem in Spanplatten.

Kleiner Tipp: Eine Kommode mit gezinkten Schubladen kann gut und gerne 30-40 % mehr kosten als eine gedübelte Variante. Aber sie überlebt auch drei Umzüge und wird vielleicht mal ein Erbstück.

Die richtige Oberfläche: Fühlen, was man hat

Die Oberflächenbehandlung schützt das Holz und entscheidet, wie es sich anfühlt. Hier gibt es im Grunde drei Wege, und jeder hat seine Vor- und Nachteile:

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  • Geölte Oberflächen: Mein persönlicher Favorit für die meisten Möbel. Das Öl zieht tief ins Holz ein und lässt die Maserung richtig leuchten. Das Holz fühlt sich warm und natürlich an, es kann weiter atmen. Der riesige Vorteil: Kleine Kratzer kann man oft selbst ausbessern. Einfach die Stelle leicht anschleifen und neu einölen, fertig. Der Nachteil? Man muss beim Rotweinglas etwas aufpassen und es nicht über Nacht stehen lassen.
  • Gewachste Oberflächen: Wachs legt sich wie eine hauchdünne, samtige Schutzschicht auf das Holz. Es bietet etwas mehr Schutz als Öl und wird oft in Kombination verwendet (als Hartwachs-Öl). Die Pflege ist ähnlich unkompliziert. Ein gutes Hartwachs-Öl aus dem Fachhandel oder online kostet um die 25-30 € für eine kleine Dose, die für einen ganzen Tisch mehrfach reicht.
  • Lackierte Oberflächen: Lack versiegelt das Holz komplett. Das macht die Fläche super robust gegen Schmutz und Flüssigkeiten und sie ist kinderleicht zu putzen. Der Nachteil: Es fühlt sich oft kühl, fast ein bisschen wie Kunststoff an. Und wenn man mal eine tiefe Macke im Lack hat, ist die Reparatur richtig aufwendig. Meist muss die ganze Fläche runtergeschliffen und neu lackiert werden.

Ich hatte mal einen Kunden, der sich einen wunderschönen, geölten Eichentisch gegönnt hat. Ich hab ihm genau erklärt, wie er ihn pflegen muss. Einmal im Jahr mit Pflegeöl abreiben. Nach Jahren rief er mich an und meinte: „Wissen Sie, am Anfang hatte ich Angst vor der Pflege. Aber es ist ein schönes Ritual geworden. Ich nehme mir einmal im Jahr eine Stunde Zeit für den Tisch. Das verbindet mich richtig mit dem Möbelstück.“ Genau das ist es!

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Praxis-Check: Wo sich im Alltag die Spreu vom Weizen trennt

Ein Design mag im Hochglanz-Katalog toll aussehen. Aber überlebt es den chaotischen Familienalltag? Schauen wir uns mal ein paar Beispiele an.

Die Küchenspüle: Das unbesungene Arbeitstier

Die Spüle ist einer der härtesten Arbeitsplätze im Haus. Ein Trend sind ja diese supermodernen Spülen mit ganz kleinen, scharfen Eckradien. Sieht top aus, keine Frage. Aber haben Sie mal versucht, so eine Ecke sauber zu halten? Da sammeln sich Kalk und Schmutz. Ein etwas weicherer, größerer Radius ist im Alltag pures Gold. Ein kleines Detail, das den Putzaufwand halbiert.

Beim Material ist Edelstahl der unzerstörbare Klassiker. Verbundwerkstoffe aus Granit und Acryl sind auch super, aber hier bitte auf Qualität achten. Ich hab schon billige Spülen gesehen, die einen Riss bekamen, nur weil man kochendes Nudelwasser abgegossen hat. Ein Qualitätsprodukt von einem Markenhersteller kostet vielleicht ab 300 € aufwärts, hält aber diesen Temperaturschock locker aus.

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Das Badezimmer: Eine Oase mit Tücken

Im Bad treffen hohe Designansprüche auf extreme Bedingungen: Feuchtigkeit, Hitze, Reiniger. Freistehende Badewannen sind ein Traum, können ein Bad in ein Spa verwandeln. Modelle aus Stahlemaille, die auf filigranen Gestellen fast zu schweben scheinen, sind wunderschön und das Material ist fantastisch: hart, kratzfest und ewig haltbar.

Aber Achtung! So eine Wanne braucht Platz, auch um vernünftig drumherum putzen zu können. Die Installation ist aufwendig, weil die Anschlüsse aus dem Boden kommen müssen. Das muss man schon beim Rohbau einplanen. So eine Anschaffung ist eine echte Investition – da reden wir schnell über 2.000 bis 5.000 Euro nur für Wanne und Armatur. Hier ist die Absprache mit einem erfahrenen Installateur unerlässlich.

Ihr Leitfaden: So erkennen Sie Qualität (ganz ohne Meisterbrief)

Sie müssen kein Profi sein, um gute Arbeit zu erkennen. Nutzen Sie einfach Ihre Sinne! Hier ist meine kleine Checkliste:

  • Fühlen Sie! Fahren Sie mit der Hand über alle Flächen, auch über Kanten und die Unterseite. Fühlt es sich überall glatt und sorgfältig an? Oder spüren Sie raue Stellen?
  • Schauen Sie genau hin! Sind die Spaltmaße bei Türen gleichmäßig? Passt bei Holzmöbeln die Maserung an den Ecken schön zusammen? Das zeigt Liebe zum Detail.
  • Testen Sie die Mechanik! Öffnen und schließen Sie Türen und Schubladen. Laufen sie leise und sanft? Hochwertige Scharniere und Auszüge sind im Alltag ein Segen.
  • Rütteln Sie mal! Ein guter Tisch oder Stuhl sollte fest und solide stehen, ohne zu wackeln oder zu knarzen.
  • Riechen Sie! Klingt komisch, ist aber wichtig. Echtes, gut behandeltes Holz hat einen angenehmen Eigengeruch. Billige Lacke oder Leime dünsten oft unangenehm chemisch aus.
  • Fragen Sie nach! Ist das Massivholz oder eine furnierte Platte? Beides kann gut sein, aber der Preis muss stimmen. Eine hochwertige Tischlerplatte mit Echtholzfurnier ist übrigens eine fantastische und oft preiswertere Alternative zu Massivholz – und viel stabiler als billige Spanplatten.
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Ein ehrliches Wort zum Schluss

Ganz ehrlich, auch ich habe das alles auf die harte Tour gelernt. Mein erstes kleines Gesellenstück war ein Hocker aus Eschenholz. Ich war so stolz auf die perfekten Verbindungen, hab aber die Holzrichtung bei den Beinen nicht zu 100 % beachtet. Nach einem Winter im trockenen Wohnzimmer hat er angefangen, ganz, ganz leicht zu wackeln. Niemand außer mir hat es je bemerkt, aber ich wusste es. Das hat mich gelehrt, dass Respekt vor dem Material das Allerwichtigste ist.

Und bei aller Liebe zum Design: Bei manchen Dingen hört der Spaß auf. Alles, was mit Elektrik und Wasser zu tun hat, gehört in die Hände von Profis. Ein kleiner Fehler kann hier enorme Schäden verursachen.

Gutes Design ist am Ende eine Investition. Nicht in einen Namen, sondern in Ihre eigene Lebensqualität. Ein gut gemachter Tisch, ein bequemer Stuhl – das sind Begleiter fürs Leben. Sie bekommen mit der Zeit Charakter und erzählen eine Geschichte. Schauen Sie also genau hin, fassen Sie die Dinge an und vertrauen Sie Ihrem Gefühl. Gutes Handwerk spürt man. Es fühlt sich einfach richtig an.

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Achten Sie auf die Verbindungen, denn hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Eine handwerklich saubere Schwalbenschwanz- oder Fingerzinkung ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sie ist auch ein klares Indiz für Langlebigkeit. Diese ineinandergreifenden Holzverbindungen sind mechanisch extrem stabil und benötigen kaum Leim. Man findet sie oft bei hochwertigen Schubladen, etwa von Manufakturen wie Team 7, wo sie als sichtbares Qualitätsmerkmal stolz gezeigt werden.

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„Gutes Design ist so wenig Design wie möglich.“

Dieses Zitat von Design-Legende Dieter Rams fasst die Philosophie des Artikels perfekt zusammen. Es geht nicht um überflüssige Ornamente, sondern um eine klare, ehrliche Form, die der Funktion und dem Material dient. Ein Möbelstück ist dann am besten, wenn es so selbstverständlich und unaufdringlich ist, dass man seine durchdachte Gestaltung erst auf den zweiten Blick erkennt.

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Ist Furnier immer ein Zeichen für mindere Qualität?

Keineswegs! Ein hochwertiges Echtholzfurnier, fachmännisch auf eine stabile Trägerplatte (wie Multiplex) aufgebracht, ist oft formstabiler als Massivholz und setzt edle Hölzer ressourcenschonend ein. Charles und Ray Eames nutzten diese Technik meisterhaft für ihre Plywood Chairs. Problematisch wird es bei hauchdünnen Folien in Holzoptik, die Kratzer nicht verzeihen. Der Test: Fühlen Sie die Kante. Wirkt sie scharf oder wie Plastik, ist Vorsicht geboten.

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Die Oberfläche spüren: Geölt vs. lackiert

Geöltes Holz: Lässt das Holz atmen und bewahrt seine natürliche Haptik. Die Poren bleiben offen, kleine Kratzer lassen sich oft einfach ausschleifen und nachölen. Es „lebt“ mit und entwickelt eine persönliche Patina.

Lackiertes Holz: Bildet eine versiegelnde Schicht, die sehr widerstandsfähig gegen Flecken ist, was es für Esstische praktisch macht. Bei tiefen Kratzern ist die Reparatur jedoch aufwendiger.

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Wer in Qualität investieren möchte, muss nicht gleich die ganze Wohnung neu einrichten. Fangen Sie mit den Stücken an, die im Alltag am meisten beansprucht werden und den größten Einfluss auf Ihr Wohlbefinden haben.

  • Der Esszimmerstuhl: Ein ergonomisches und stabiles Modell wie der „CH24 Wishbone Chair“ von Carl Hansen & Søn ist eine Anschaffung fürs Leben.
  • Der Beistelltisch: Ein kleines, aber feines Stück aus massivem Material, z.B. von Normann Copenhagen, setzt einen Akzent und überdauert jeden Umzug.
  • Die Leuchte: Gutes Licht ist entscheidend. Eine hochwertig verarbeitete Pendelleuchte wie die „Tilt“ von NYTA schafft Atmosphäre und ist ein zeitloses Designobjekt.
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  • Eine kleine Delle, wo die Weinflasche umfiel.
  • Der sanfte Glanz an der Armlehne, wo Hände seit Jahren ruhen.
  • Die leichte Verfärbung durch die Morgensonne.

Das Geheimnis? Charakter. Während makellose Oberflächen schnell steril wirken, erzählt ein Möbelstück mit Gebrauchsspuren eine persönliche Geschichte. Echte Materialien wie Massivholz, Leder oder Messing altern in Würde und gewinnen mit der Zeit an Schönheit – ein Privileg, das kunststoffbeschichteten Spanplatten verwehrt bleibt.

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Laut einer Studie der britischen „Royal Society of Arts“ werden allein in Großbritannien jedes Jahr über 300.000 Tonnen wiederverwendbarer Möbel auf dem Müll entsorgt.

Diese Zahl steht für das Phänomen der „Fast Furniture“: billig produzierte Möbel mit kurzer Lebensdauer, die Trends folgen und schnell ersetzt werden. Ein bewusster Kauf eines handwerklich soliden Stücks ist also nicht nur eine Investition in Ästhetik, sondern ein aktiver Beitrag gegen die Wegwerfkultur.

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Das Gewicht der Wahrheit: Eines der einfachsten, aber oft übersehenen Merkmale für Qualität ist das Gewicht. Ein Stuhl aus massivem Eichenholz ist deutlich schwerer als einer aus furnierter Spanplatte oder leichtem Pappelholz. Ein höheres Gewicht deutet auf dichteres Material und eine solidere Konstruktion hin. Heben Sie das Möbelstück beim Kauf ruhig einmal an – es verrät oft mehr als das Preisschild.

  • Regelmäßig entstauben: Mit einem weichen, leicht feuchten Tuch in Richtung der Holzmaserung wischen.
  • Vor Sonne schützen: Direktes Sonnenlicht kann Holz ausbleichen und austrocknen.
  • Flüssigkeiten sofort entfernen: Verhindert das Eindringen in die Poren und beugt Flecken vor.
  • Nachölen bei Bedarf: Geölte Massivholzmöbel danken eine jährliche Pflege mit einem passenden Holzöl. Das frischt die Farbe auf und schützt das Material.
Augustine Schneider

Augustine ist eine offene und wissenshungrige Person, die ständig nach neuen Herausforderungen sucht. Sie hat ihren ersten Studienabschluss in Journalistik an der Uni Berlin erfolgreich absolviert. Ihr Interesse und Leidenschaft für digitale Medien und Kommunikation haben sie motiviert und sie hat ihr Masterstudium im Bereich Media, Interkulturelle Kommunikation und Journalistik wieder an der Freien Universität Berlin abgeschlossen. Ihre Praktika in London und Brighton haben ihren beruflichen Werdegang sowie ihre Weltanschauung noch mehr bereichert und erweitert. Die nachfolgenden Jahre hat sie sich dem kreativen Schreiben als freiberufliche Online-Autorin sowie der Arbeit als PR-Referentin gewidmet. Zum Glück hat sie den Weg zu unserer Freshideen-Redation gefunden und ist zurzeit ein wertvolles Mitglied in unserem motivierten Team. Ihre Freizeit verbringt sie gerne auf Reisen oder beim Wandern in den Bergen. Ihre kreative Seele schöpft dadurch immer wieder neue Inspiration und findet die nötige Portion innerer Ruhe und Freiheit.