Eklektisch oder Zeitgenössisch? Welcher Wohnstil wirklich zu dir passt (und wie du ihn richtig umsetzt)
In meiner Werkstatt und bei Beratungen vor Ort kommt eine Frage immer wieder. Leute zeigen mir Bilder von Räumen, die sie absolut lieben, und sagen dann: „So was in der Art will ich, aber ich hab keine Ahnung, wie man diesen Stil nennt.“ Meistens schwanken sie zwischen zwei Begriffen: Eklektizismus und zeitgenössischer Stil. Und ganz ehrlich? Das kann ich total verstehen.
Inhaltsverzeichnis
Auf den ersten Blick wirken beide Stile so, als würden sie einfach Dinge mischen. Aber die Philosophie dahinter ist grundverschieden. Stell es dir vor wie den Unterschied zwischen einem raffiniert komponierten Menü vom Sternekoch und einem herzhaften Eintopf von Oma. Beides kann fantastisch schmecken, aber die Herangehensweise könnte unterschiedlicher nicht sein.
Viele denken, Eklektizismus bedeutet, einfach alles zusammenzuwürfeln, was einem gefällt. Achtung, das ist ein gefährlicher Irrtum, der schnell im Chaos endet. Und genauso viele glauben, der zeitgenössische Stil sei kalt und unpersönlich. Stimmt auch nicht, wenn man weiß, wie es geht. Lass uns das Ganze mal entwirren. Wir reden hier nicht über trockene Definitionen, sondern über das Gefühl eines Raumes, die cleveren Techniken und die typischen Fehler, die ich über die Jahre immer wieder gesehen habe.

Der Eklektizismus – Die Kunst, deine persönliche Geschichte zu erzählen
Das Wort „eklektisch“ bedeutet im Grunde „auswählend“. Und genau das ist der Kern der Sache. Es geht nicht darum, willkürlich Dinge anzuhäufen, sondern um eine ganz bewusste, kuratierte Auswahl. Ein wirklich guter eklektischer Raum ist wie ein offenes Buch: Er erzählt die Geschichte der Menschen, die darin leben, von ihren Reisen, ihren Leidenschaften und ihrer Herkunft. Er ist das genaue Gegenteil von einem Raum „von der Stange“.
Die Idee dahinter: Ein Dialog zwischen den Stilen
Im Herzen des Eklektizismus steht der Mut, das Beste aus verschiedenen Welten zu vereinen. Du nimmst zum Beispiel die klaren, einfachen Linien eines modernen Sideboards, die gemütliche Wärme eines alten, geerbten Ohrensessels und die satte Textur eines marokkanischen Teppichs. Das Ziel ist kein Museum, sondern ein harmonisches Zuhause, in dem die einzelnen Stücke miteinander ins Gespräch kommen.
Ach ja, da fällt mir ein Projekt in einem alten Fachwerkhaus ein. Der Raum war wunderschön, aber die Kundin hatte diesen riesigen, schweren Barockschrank geerbt. Ein echtes Prachtstück, aber er stand da wie ein Fremdkörper, fast schon einschüchternd. Gleichzeitig liebte sie den leichten, luftigen Scandi-Stil. Unsere Aufgabe war es, eine Brücke zu bauen. Statt den Schrank zu verstecken, haben wir ihn zur Hauptattraktion gemacht. Drumherum platzierten wir superleichte, helle Holzmöbel mit klaren Formen. Und der Clou? Wir haben ein sattes, tiefes Blau aus den Verzierungen des Schranks aufgegriffen und es in den Samtkissen auf dem modernen Sofa wiederholt. Plötzlich war da eine Verbindung, ein Dialog. Der Raum hatte auf einmal eine unglaubliche Spannung und Tiefe.

Die Profi-Technik: Finde den roten Faden
Der größte Fehler, den ich bei Heimwerkern sehe? Das Fehlen eines Konzepts. Sie kaufen tolle Einzelteile, aber am Ende wirkt der Raum unruhig und beliebig. In der Werkstatt sage ich meinen Leuten immer: Sucht den „roten Faden“! Das ist das eine Element, das alles zusammenhält. Dieser Faden kann ganz unterschiedlich aussehen:
- Eine Farbpalette: Das ist der einfachste Weg. Wähle drei bis fünf Farben und wiederhole sie konsequent. Denk an die 60-30-10-Regel: 60 % für die Hauptfarbe (Wände), 30 % für die Nebenfarbe (große Möbel) und 10 % für Akzente (Kissen, Deko). Im Beispiel oben war es das Barockblau, das die Verbindung schuf.
- Ein Material: Manchmal ist es auch ein Material, das immer wieder auftaucht. Stell dir vor, Messing findet sich in den Lampenfüßen, den Bilderrahmen und den Griffen einer modernen Kommode. Das schafft eine subtile, aber sehr edle Verbindung.
- Eine Form: Es kann auch eine wiederkehrende geometrische Form sein. Runde Elemente könnten sich im Spiegel, im Couchtisch und im Teppichmuster finden. Das beruhigt das Auge ungemein.
Übrigens, ein weiterer Profi-Tipp ist die 80/20-Regel. Wähle einen dominanten Stil, der etwa 80 % des Raumes ausmacht. Das kann ein moderner, minimalistischer Hintergrund sein. Die restlichen 20 % sind dann deine sorgfältig ausgewählten Schätze aus anderen Epochen. Das verhindert, dass der Raum wie ein vollgestopftes Möbellager aussieht.

Dein schnelles Rezept für den Eklektik-Start: Nimm dein modernes, schlichtes Sofa als Basis (die 80 %). Kombiniere es mit einem alten Perserteppich, den du mit etwas Glück für 150-300 € auf Kleinanzeigen findest (10 %), und einer geerbten Messing-Stehlampe (weitere 10 %). Voilà, die Grundspannung steht!
Der Zeitgenössische Stil – Die ruhige Bühne für dein Leben
Hier passiert die häufigste Verwechslung. Viele werfen „zeitgenössisch“ und „modern“ in einen Topf. Fachlich ist das aber nicht dasselbe. Die „Moderne“ war eine spezifische Designepoche (denk an Bauhaus oder Mid-Century). Der „zeitgenössische“ Stil ist hingegen immer das, was jetzt gerade angesagt ist. Er ist fließend und verändert sich ständig.
Der zeitgenössische Stil von heute setzt auf klare Linien, natürliche Materialien, viel Licht und die unauffällige Integration von Technik. Er ist eine Antwort auf unsere laute, hektische Welt.
Die Idee dahinter: Ruhe, Raum und Funktion
Während der Eklektizismus eine Geschichte erzählt, schafft der zeitgenössische Stil eine ruhige, fast meditative Bühne für das Leben. Der Raum selbst – seine Architektur, das Licht, die Materialien – steht im Vordergrund. Die Einrichtung ist oft zurückhaltend und extrem funktional. Es geht darum, unnötigen Ballast abzuwerfen und eine Atmosphäre der Klarheit zu schaffen. Dein Zuhause wird zum ultimativen Rückzugsort.

Die Schönheit liegt hier in der Ehrlichkeit der Materialien. Ein toller Betonboden wird nicht unter einem Teppich versteckt, und große Fenster bleiben frei von schweren Vorhängen. Alles darf für sich selbst sprechen.
Die Profi-Technik: Textur ist das neue Bunt
Das Vorurteil, zeitgenössische Räume seien kalt, kommt daher, dass Leute nur an glatte, weiße Oberflächen denken. Aber das Geheimnis liegt in der Textur! Ein spannender zeitgenössischer Raum kombiniert ganz subtil verschiedene Oberflächen:
- An den Wänden: Statt nur Raufaser könntest du einen feinen Kalkputz verwenden. Der hat eine matte, samtige Oberfläche, die das Licht wunderschön bricht. Das ist natürlich eine Investition – rechne mal mit 40 bis 70 Euro pro Quadratmeter vom Profi – aber der Effekt ist unbezahlbar.
- Auf dem Boden: Ein geschliffener Estrich wird mit einem hochflorigen Wollteppich kombiniert, um eine gemütliche Insel zu schaffen.
- Bei den Möbeln: Eine Couch mit einem groben Leinenbezug steht neben einem glatten Beistelltisch aus schwarzem Stahl. Ein Stuhl aus heller Eiche bekommt durch ein weiches Schaffell eine warme Note.
Die Farbpalette ist meist neutral: Weiß, Grau, Beige, Schwarz. Farbe wird dann wie ein Paukenschlag eingesetzt. Ein einziges, riesiges, farbenfrohes Kunstwerk. Ein einzelner Sessel in kräftigem Senfgelb. Das wirkt so viel stärker!

Licht als unsichtbares Möbelstück
In keinem Stil ist Licht so entscheidend wie hier. Es geht nicht nur darum, den Raum hell zu machen, sondern darum, Zonen zu schaffen und Stimmungen zu erzeugen. Eine gute Lichtplanung kombiniert immer indirekte Grundbeleuchtung (z.B. über LED-Profile), Zonenlicht (eine Pendelleuchte über dem Esstisch) und Akzentlicht (Spots, die ein Bild anstrahlen).
Kleiner Tipp, der aber einen RIESEN Unterschied macht: Achte auf die Farbtemperatur, gemessen in Kelvin (K). Für Wohnräume ist alles zwischen 2.700 K und 3.000 K (Warmweiß) perfekt. Alles darüber wirkt schnell kühl und ungemütlich. Und ein häufiger Fehler, den ich ständig sehe: Mische niemals verschiedene Farbtemperaturen in einem Raum! Eine warmweiße Stehlampe neben einer neutralweißen Deckenleuchte zerstört jede Atmosphäre. Bleib bei einer Linie!
Der direkte Vergleich: Was ist was?
Um es auf den Punkt zu bringen: Wo der eklektische Stil auf eine reiche, persönliche und oft belebte Atmosphäre setzt, die Geschichten erzählt, zielt der zeitgenössische Stil auf eine ruhige, klare und offene Stimmung. Die Farbpalette ist im Eklektizismus oft mutiger und dient als cleveres Bindeglied, während sie im zeitgenössischen Design meist neutral bleibt und Farbe nur als gezielter Akzent zum Einsatz kommt.

Auch bei den Möbeln sieht man den Unterschied sofort. Im Eklektizismus findest du einen wilden, aber kuratierten Mix aus Alt und Neu, aus geraden und geschwungenen Linien. Im zeitgenössischen Raum dominieren aktuelle Designs mit klaren, meist geraden Linien. Deko ist im eklektischen Zuhause ein zentrales Element – Bilder, Fundstücke, Erbstücke –, während sie im zeitgenössischen Stil nach dem Motto „Weniger ist mehr“ sehr reduziert und oft großformatig eingesetzt wird.
Praxis-Check: Welcher Stil für wen?
Der Eklektizismus ist dein Ding, wenn du…
- …ein Sammlerherz hast, sei es für Kunst, Bücher oder Reise-Souvenirs.
- …Familienerbstücke liebst und sie nicht im Keller verstecken willst.
- …dein Zuhause als Ausdruck deiner einzigartigen Persönlichkeit siehst.
Der zeitgenössische Stil passt perfekt zu dir, wenn du…
- …ein ruhiges, aufgeräumtes Zuhause als Ausgleich zum stressigen Alltag brauchst.
- …klare Strukturen und Ordnung liebst.
- …die Schönheit von Architektur und hochwertigen, ehrlichen Materialien schätzt.
Und das Budget? Im Eklektizismus kannst du auf Flohmärkten und bei Haushaltsauflösungen echte Schnäppchen machen, aber ein gut erhaltenes Original-Designstück kann auch teuer werden. Ein authentischer Mid-Century-Sessel in gutem Zustand kostet auf spezialisierten Plattformen wie Pamono schnell 800 € oder mehr, während du gute Repliken schon ab etwa 300 € findest. Im zeitgenössischen Stil ist eine hochwertige Basisausstattung oft eine größere Anfangsinvestition. Dafür gibt es bei den Möbeln neben den teuren Designermarken auch viele tolle und preiswertere Alternativen, schau dich mal bei Herstellern wie HAY, Muuto oder den hochwertigeren Linien von IKEA um.

Noch ein paar Tipps aus der Praxis
Problem: „Mein eklektischer Raum wirkt nur noch vollgestopft und chaotisch.“
Die Lösung: Dir fehlt entweder der rote Faden oder du hast zu viele kleine Teile. Gruppiere ähnliche Deko-Objekte (z.B. eine Vasensammlung auf einem Tablett) und lass auch mal eine Wand frei. Jedes besondere Stück braucht Luft zum Atmen! Ein Trick: Mach mal ein Schwarz-Weiß-Foto von deinem Zimmer. Wenn du nur noch einen unruhigen, grauen Brei siehst, hast du zu viele Kleinteile. Ein gutes Design hat auch ohne Farbe noch klare Kontraste und ruhige Flächen.
Problem: „Mein zeitgenössischer Raum wirkt kalt und unpersönlich.“
Die Lösung: Dir fehlen Texturen und persönliche Akzente. Wirf ein grob gestricktes Plaid über das Sofa, leg Kissen aus Bouclé-Stoff dazu, stell einen Holzhocker neben den Sessel und platziere eine große Grünpflanze. Und zeig Persönlichkeit: Ein einziges, großes Foto, das dir viel bedeutet, oder deine Lieblingsbücher in einem schlichten Regal wirken Wunder.

Am Ende ist der beste Stil immer der, in dem du dich wirklich zu Hause fühlst. Sieh diese Regeln als Leitplanken, nicht als starre Gesetze. Sei mutig in der Gestaltung, aber immer vernünftig und sicher in der Umsetzung – gerade bei Elektroarbeiten, die gehören immer in die Hände eines Profis!
Bildergalerie


- Ein großformatiges, abstraktes Kunstwerk.
- Ein opulenter Teppich, der Farben und Muster vorgibt.
- Ein architektonisches Möbelstück, wie ein skulpturaler Sessel oder ein Sideboard mit Charakter.
Das Geheimnis eines gelungenen eklektischen Raums? Ein starkes Ankerstück. Es ist der visuelle Fixpunkt, der dem Mix aus Epochen und Stilen Halt gibt und verhindert, dass der Raum chaotisch wirkt. Um dieses zentrale Element herum können sich dann alle anderen, kleineren Geschichten entfalten.

„Living without color is like living without love.“
Dieses Zitat der amerikanischen Design-Ikone Kelly Wearstler, einer Meisterin des modernen Eklektizismus, trifft den Nagel auf den Kopf. Farbe ist im eklektischen Stil kein bloßes Dekorationselement, sondern der emotionale Klebstoff, der unterschiedliche Stücke miteinander verbindet. Eine mutige Wandfarbe oder ein farbintensives Sofa kann die Brücke zwischen einem Vintage-Fund und einem modernen Designklassiker schlagen.

Wie mische ich Muster, ohne dass es aussieht wie im Zirkus?
Die goldene Regel lautet: Variieren Sie die Größe! Kombinieren Sie ein großflächiges Muster (z.B. breite Streifen auf dem Teppich) mit einem mittelgroßen (z.B. florale Motive auf den Kissen) und einem kleinteiligen (z.B. ein feines geometrisches Muster auf einem Plaid). Der Trick funktioniert am besten, wenn sich alle Muster eine gemeinsame Grundfarbe teilen, die für Harmonie sorgt.

Der häufigste Fehler: Die „Flohmarkt-Falle“. Ein eklektischer Raum ist keine Ansammlung von niedlichem Kleinkram. Wer nur auf kleine Deko-Objekte, unzählige Bilderrahmen und Souvenirs setzt, erzeugt schnell Unruhe. Echter Stilmix braucht auch Mut zur Größe und Leere. Gönnen Sie Ihren Möbeln und Objekten Luft zum Atmen und setzen Sie auf unterschiedliche Maßstäbe – ein großes Sofa braucht einen stattlichen Beistelltisch, kein winziges Tischchen.

Der zeitgenössische Stil schöpft seine Wärme nicht aus einer Fülle von Dingen, sondern aus der Qualität der Materialien und dem Spiel mit dem Licht. Stellen Sie sich vor: die sanfte Reflexion einer ikonischen ‚Arco‘ Bogenleuchte von Flos auf einem polierten Betonboden, die Maserung eines Sideboards aus hellem Eichenholz und die weiche Haptik eines hochflorigen Wollteppichs. Hier entsteht Gemütlichkeit durch Reduktion und die bewusste Betonung von Textur und Form – unaufgeregt, aber tiefgründig.

Samt: Bringt sofort einen Hauch von Luxus und Tiefe. Perfekt für ein Statement-Sofa oder schwere Vorhänge, die dem Raum eine dramatische, fast bühnenreife Note verleihen. Ideal, um Vintage-Stücke zu adeln.
Leinen: Steht für Lässigkeit und natürliche Eleganz. Geknitterte Leinenkissen oder luftige Vorhänge nehmen dem Raum die Strenge und sorgen für eine entspannte, wohnliche Atmosphäre. Ein idealer Gegenspieler zu glatten, modernen Oberflächen.
Die Kombination aus beidem in einem Raum ist der Inbegriff des gekonnten Stilbruchs.

Laut einer Umfrage von Houzz geben 35 % der Renovierenden an, dass die Integration von Alt und Neu eine ihrer größten Herausforderungen ist.
Genau hier glänzt der Eklektizismus. Anstatt Gegensätze zu fürchten, zelebriert er sie. Der Schlüssel liegt in der Suche nach Gemeinsamkeiten: eine geschwungene Linie, die sich im Barocksessel und im modernen Couchtisch wiederfindet, oder ein Farbton, der ein Erbstück mit einem neuen Kunstwerk verbindet. Es geht um einen Dialog, nicht um einen Wettbewerb.

Eine der wirkungsvollsten Techniken, um einen eklektischen Look zu vereinen, ist die „Farbbrücke“. Das Prinzip ist einfach, aber genial: Ein oder zwei dominante Farben werden gezielt in verschiedenen Objekten im Raum wiederholt.
- Ein tiefes Blau aus dem Perserteppich taucht in den Kissen auf dem ansonsten neutralen Sofa wieder auf.
- Das leuchtende Gelb eines modernen Kunstwerks wird von einer kleinen Vase auf dem Beistelltisch aufgegriffen.
- Die Vorhänge wiederholen einen sanften Grünton aus der geerbten Landschaftsmalerei.
- Schafft visuelle Spannung und Persönlichkeit.
- Verleiht dem Raum eine kuratierte, galerieähnliche Anmutung.
- Verbindet mühelos Möbel aus verschiedenen Jahrzehnten.
Das Geheimnis? Ein Mix aus Kunst und Fotografie. Hängen Sie eine klassische Ölmalerei neben eine minimalistische Schwarz-Weiß-Fotografie oder eine moderne Grafik. Der Kontrast der Stile, Epochen und Techniken an einer Wand ist eine der einfachsten und effektivsten Methoden, um dem Eklektizismus Leben einzuhauchen.




