Der M6 Gran Coupé Traum: Eine ehrliche Werkstatt-Perspektive für Käufer

von Mareike Brenner
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Ich erinnere mich noch genau an das erste Mal, als so ein M6 Gran Coupé bei uns in die Werkstatt gerollt ist. Ganz ehrlich? Da bleibt man kurz stehen. Das ist nicht einfach nur ein großes Auto. Die gestreckte Linie, diese breiten Schultern … das Ding hat eine Präsenz, die man sofort spürt. Das ist kein normaler Business-Gleiter, das ist eine Ansage auf Rädern. Inzwischen hatte ich einige davon auf der Hebebühne und habe mit vielen Besitzern gesprochen – mit den überglücklichen und mit denen, die verdammt teures Lehrgeld zahlen mussten.

Dieser Text hier ist also keine Hochglanzbroschüre. Sieh es als ehrliches Gespräch unter Autofreunden. Ich zeige dir, was dieses viertürige Coupé so unfassbar faszinierend macht, aber ich sage dir auch knallhart, wo die fiesen Fallstricke lauern. Denn bei aller Liebe, das ist eine hochkomplexe Maschine, die Respekt und vor allem Ahnung bei der Wartung verlangt.

Das Kraftwerk: Ein V8-Biest mit Bedürfnissen

Unter der ewig langen Haube sitzt das Herzstück: ein 4,4-Liter-V8 mit doppelter Turboaufladung. Die Ingenieure haben hier einen coolen Trick angewendet. Die beiden Turbolader sitzen nicht irgendwo seitlich am Motor, sondern direkt im „heißen V“ zwischen den Zylinderbänken. Das klingt technisch, hat aber einen ganz einfachen Vorteil: Die Abgase müssen keinen langen Weg zu den Turbinen zurücklegen. Das Ergebnis? Du trittst aufs Gas und die Hölle bricht los – fast ohne die Gedenksekunde, die man von älteren Turbomotoren kennt.

m6 bmw modelle gran coupe 2014
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Mit 560 PS und einem Drehmoment von 680 Newtonmetern, das schon bei Kaffeeklatsch-Drehzahlen anliegt, schiebt die Fuhre einfach immer und überall brachial nach vorne.

Worauf wir in der Werkstatt wirklich achten

So ein Hochleistungsmotor ist natürlich keine simple Maschine. Wenn ein M6 zu uns kommt, ist das erste, was wir machen, den Motor im kalten Zustand zu starten und ganz genau hinzuhören. Ein kurzes Rasseln für ein, zwei Sekunden? Oft normal, bis der Kettenspanner vollen Öldruck hat. Rasselt es aber länger oder sogar bei warmem Motor, gehen bei uns alle Alarmglocken an. Die Steuerketten sind definitiv ein Thema.

Achtung, jetzt wird’s teuer: die Injektoren. Das ist die bekannteste und gefürchtetste Schwachstelle. Ein unrunder Leerlauf, Zündaussetzer oder Leistungsverlust sind erste Anzeichen. Ignoriert man das, riskiert man einen kapitalen Motorschaden. Ich hatte mal einen Kunden, der dachte, er könnte das aussitzen. Ende vom Lied: Ein neuer Motor für über 20.000 €. Das willst du nicht erleben. Ein Satz neuer, korrekt codierter Injektoren kostet inklusive Einbau schnell 2.500 bis 4.000 €. Kleiner Profi-Tipp: Lass per Diagnose auslesen, welcher Index bei den Injektoren verbaut ist. Alles ab Index 12 gilt als deutlich standfester.

bmw modelle m6 gran coupe
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Auch Ölverbrauch kann ein Thema sein. Ein bisschen was genehmigt er sich, das ist konstruktionsbedingt. Muss aber alle 1.000 Kilometer ein ganzer Liter nachgekippt werden, sind oft die Ventilschaftdichtungen hart geworden. Das ist eine aufwendige Reparatur, die ebenfalls ordentlich ins Geld geht.

Mein wichtigster Rat aus der Praxis: Vergiss die langen, offiziellen Ölwechselintervalle. Das ist die beste und günstigste Versicherung für diesen Motor. Alle 8.000 bis 10.000 Kilometer frisches, hochwertiges Öl rein – idealerweise ein gutes 5W-40 oder bei harter Beanspruchung sogar ein 5W-50 mit entsprechender Herstellerfreigabe. Dein Motor wird es dir danken.

Das Getriebe: Geniale Technik, die Pflege will

Die Kraftübertragung übernimmt ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Das ist im Grunde ein automatisiertes Schaltgetriebe mit zwei Kupplungen. Während du in einem Gang fährst, ist der nächste schon eingelegt. Die Schaltvorgänge passieren dadurch blitzschnell und ohne spürbare Unterbrechung. Fühlt sich beim vollen Beschleunigen an, als würdest du auf einer nicht enden wollenden Drehmomentwelle surfen.

bmw modelle m6 gran coupe 2014

Man kann die Härte der Schaltvorgänge einstellen. Stufe 1 ist alltagstauglich weich, Stufe 3 knallt dir die Gänge rein, dass es eine wahre Freude ist – aber eher auf der Rennstrecke als im Stadtverkehr. Apropos Stadt: Im Stop-and-Go kann das Getriebe manchmal etwas ruppig wirken. Das ist kein Defekt, sondern bauartbedingt. Eine sanfte Wandlerautomatik ist das eben nicht.

Gut zu wissen: Die Wartung ist ein Fall für Spezialisten. Spätestens alle 60.000 bis 80.000 Kilometer ist ein Getriebeölwechsel fällig. Das ist ein komplexer Prozess, der Diagnose-Software erfordert. Wird hier gepfuscht, riskierst du die Mechatronik-Einheit – das Gehirn des Getriebes. Und wenn die ausfällt, blickst du auf eine Rechnung von 5.000 € und mehr.

Fahrwerk: Der Spagat zwischen Autobahn-Gleiter und Kurvenräuber

Das Auto wiegt fast zwei Tonnen. Um diese Masse im Griff zu haben, wurde ein riesiger Aufwand betrieben. Das Fahrwerk hat mit dem eines normalen 6ers kaum etwas zu tun. Das Kernstück ist die elektronische Dämpferkontrolle, mit der du per Knopfdruck zwischen „Comfort“, „Sport“ und „Sport Plus“ wählen kannst.

bmw modelle m6 gran coupe 2014 bilder

Und der Unterschied ist gewaltig. Im Comfort-Modus ist das Auto ein erstaunlich guter Reisewagen. In „Sport Plus“ wird es aber bretthart. Das ist wirklich nur für topfebene Rennstrecken gedacht. Auf der typisch deutschen Landstraße mit Flicken und Wellen hüpft man da eher unkontrolliert herum.

Eine Schwachstelle, die man im Auge behalten sollte, sind die elektronischen Dämpfer selbst. Die können mit der Zeit undicht werden oder einfach den Dienst quittieren. Achte bei der Probefahrt auf Fehlermeldungen oder ein polterndes Geräusch. Ein einziger neuer Dämpfer kostet schnell über 1.000 Euro, ohne Einbau.

Bremsen: Die Qual der Wahl zwischen Vernunft und Vermögen

Hier gibt es zwei Welten: die serienmäßige Stahlbremse und die optionale Carbon-Keramik-Anlage. Und da solltest du genau hinschauen.

  • Die Stahlbremse: Das ist die vernünftige Wahl. Sie ist riesig, packt brutal zu und ist für 99% aller Situationen mehr als ausreichend. Aber auch hier bewegen wir uns auf hohem Preisniveau. Rechne für die Vorderachse mit rund 1.500 bis 1.800 Euro nur für Scheiben und Beläge von einem Qualitätshersteller.
  • Die Carbon-Keramik-Bremse: Man erkennt sie an den goldenen Bremssätteln. Technisch ein Traum: leichter, extrem standfest auf der Rennstrecke und so gut wie kein Bremsstaub. Aber jetzt kommt das große ABER: Die Dinger sind unfassbar teuer. Eine einzige Scheibe kann mehrere Tausend Euro kosten. Ein kompletter Wechsel rundum hat schnell den Wert eines soliden Kleinwagens. Außerdem kann sie bei Kälte und Nässe anfangs etwas zögerlicher ansprechen und bei langsamer Fahrt quietschen. Wenn du ein Auto mit dieser Bremse ins Auge fasst, muss ihr Zustand absolut perfekt sein.
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Dein Fahrplan zum guten Exemplar

Ein gebrauchtes M6 Gran Coupé ist verlockend, weil der Wertverlust hoch ist. Aber die Unterhaltskosten bleiben auf dem Niveau eines Neuwagens für über 130.000 Euro. Das muss dir klar sein. Schau vielleicht eher nach den etwas späteren Modellen dieser Baureihe. Da wurden oft schon ein paar Kinderkrankheiten der ersten Serie ausgebügelt.

Meine persönliche Checkliste:

  • Lückenlose Servicehistorie: Das ist das Wichtigste. Am besten nur vom Hersteller oder einem anerkannten Spezialisten. Lass dir vom Verkäufer die Fahrgestellnummer geben und beauftrage einen Profi, die digitale Servicehistorie online zu prüfen. Dort ist alles Unverfälschbare hinterlegt.
  • Motor kalt starten: Bestehe darauf. Höre auf Geräusche, achte auf Rauch aus dem Auspuff.
  • Probefahrt: Fahr das Auto richtig warm. Teste alle Getriebe- und Fahrwerksmodi. Gib ihm die Sporen (wo es sicher und erlaubt ist) und achte auf Aussetzer. Mach eine harte Bremsung aus höherem Tempo. Flattert das Lenkrad?
  • Reifen checken: Sind Premium-Reifen montiert, am besten mit der Stern-Markierung für die Herstellerfreigabe? Billigreifen sind ein klares Zeichen, dass am Unterhalt gespart wurde.
  • Unterboden ansehen: Wenn es irgendwie geht, rauf auf die Hebebühne. Suche nach Öl-Lecks an Motor, Getriebe und Differenzial.
  • Fehlerspeicher auslesen lassen: Ein Muss! Viele Probleme schlummern im Speicher, bevor eine Warnlampe angeht.
2014 bmw m6 gran coupe front bmw modelle

Butter bei die Fische: Was der Spaß wirklich kostet

Um dir mal eine realistische Vorstellung zu geben, hier ein paar Hausnummern, mit denen du planen solltest:

  • Satz gute Reifen (Premium-Marke): ca. 1.200 – 1.500 €
  • Große Inspektion beim Spezialisten: rechne mit 1.200 – 1.800 €
  • Bremsen vorne (Stahl, Teile + Arbeit): ca. 2.000 €
  • Versicherung (Vollkasko): je nach deiner Einstufung locker 1.500 – 2.500 € pro Jahr
  • Sprit: Unter 13 Litern geht fast nichts, bei Spaß am Fahren sind 15-20 Liter realistisch.
  • Dein Notfall-Puffer: Du solltest IMMER mindestens 5.000 € auf der hohen Kante haben für unvorhergesehene Reparaturen. Wer das nicht hat, sollte die Finger von diesem Auto lassen.

Ein klares Wort zur Sicherheit: Respekt ist Pflicht

560 PS nur auf die Hinterräder sind eine Ansage. Die elektronischen Helferlein (DSC) machen einen verdammt guten Job und fangen das Auto meist ein, bevor du überhaupt merkst, dass du Mist gebaut hast. Lass sie im Alltag bloß eingeschaltet!

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Es gibt auch einen Modus, der etwas mehr Schlupf zulässt (MDM). Das macht Spaß, erfordert aber schon einen wachen und fähigen Fahrer. Das System greift zwar später ein, aber es greift noch ein.

Eine ganz klare Warnung von mir: Die Elektronik komplett zu deaktivieren, ist nur etwas für sehr erfahrene Leute auf einer abgesperrten Strecke. Dieses Auto bestraft Überheblichkeit sofort und brutal. Ich habe schon genug M-Modelle mit Heckschaden gesehen, weil der Fahrer dachte, er sei besser als die Physik. Ist er nicht. Niemand ist das.

Mein Fazit aus der Werkstatt

Das M6 Gran Coupé ist ein absolut faszinierendes Auto. Es ist diese seltene Mischung aus einem komfortablen Langstrecken-Express und einer brutalen Fahrmaschine. Ein Gentleman-Rennwagen für vier Personen.

Es ist aber eben kein unkomplizierter Begleiter. Die Technik ist komplex, der Unterhalt ist teuer. Es ist ein Auto für Kenner und Liebhaber mit dem nötigen Budget, die die Wartung ernst nehmen und die Leistung mit dem gebotenen Respekt behandeln.

BMW modelle M6 Gran Coupé 2014

Wenn du das alles auf dem Schirm hast und ein top gepflegtes Exemplar findest, dann wirst du mit einem der eindrucksvollsten und charakterstärksten Autos belohnt, die man für Geld kaufen kann. Es ist eine Maschine mit Ecken und Kanten – und genau das macht sie so besonders.

Bildergalerie

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Bremsanlage nicht vergessen: Der Motor bekommt oft die ganze Aufmerksamkeit, aber ein 2-Tonnen-Geschoss braucht auch Anker. Die optionale Carbon-Keramik-Bremse ist zwar extrem standfest, aber ein Wechsel der Scheiben kann den Preis eines Kleinwagens übersteigen. Auch die serienmäßige Stahlbremse ist teuer. Planen Sie für einen Satz hochwertiger Scheiben und Beläge (z.B. von Brembo oder ATE) und einen Satz passender Reifen wie den Michelin Pilot Sport 4S mindestens 2.500 € bis 3.500 € als Puffer ein. Hier zu sparen ist am absolut falschen Ende gespart.

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Unter 10 Liter auf 100 km? Praktisch unmöglich. Rechnen Sie realistisch mit 14 bis 18 Litern im Alltag.

Dieser Wert ist mehr als nur eine Zahl an der Zapfsäule. Er beeinflusst, wie Sie das Auto erleben. Er ist der ehrliche Preis für die schier endlose Leistungsentfaltung des V8-BiTurbos. Wer hier über den Verbrauch klagt, hat das Konzept des M6 Gran Coupé nicht verstanden. Hinzu kommen die hohe Kfz-Steuer aufgrund des Hubraums und eine anspruchsvolle Versicherungseinstufung (Typklasse). Ein M6 ist kein Auto für den spitzen Bleistift.

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  • Blitzschnelle, fast nahtlose Gangwechsel unter Volllast.
  • Eine Launch Control, die das Coupé brutal nach vorne katapultiert.
  • Manuelle Eingriffe über die Schaltwippen, die sich so direkt anfühlen wie in einem Rennwagen.

Das Geheimnis dahinter? Das 7-Gang M-Doppelkupplungsgetriebe (DKG). Es ist ein technisches Meisterwerk, verlangt aber nach penibler Wartung. Ein regelmäßiger Ölwechsel mit dem exakt vorgeschriebenen Getriebeöl (z.B. Pentosin FFL-4) ist überlebenswichtig. Ignoriert man das, sind Ruckeln beim Anfahren oder teure Mechatronik-Schäden die fast garantierte Folge.

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Man muss sich nur in den Innenraum setzen, um zu verstehen, warum dieses Auto so einen Reiz ausübt. Besonders die Ausstattungen mit erweitertem oder vollem Merino-Leder in Farben wie „Sakhi Orange“ oder „Silverstone“ schaffen eine Atmosphäre, die weit über das Standard-Angebot hinausgeht. Die Kombination aus feinstem Leder, den kühlen Akzenten der „Carbon Fibre“ Interieurleisten und dem fahrerorientierten Cockpit ist eine perfekte Balance aus brutalem Sportgerät und luxuriösem Langstrecken-Gleiter. Das ist keine einfache Kabine, das ist eine Kommandozentrale mit Lounge-Charakter.

bmw m6 gran coupe 2014 bild

Kann man die Software des M6 personalisieren?

Absolut, und für viele Besitzer ist das ein Muss! Ab Werk sind manche Funktionen, wie die Start-Stopp-Automatik, für viele Fahrer nervig. Mit speziellen Codier-Apps wie BimmerCode oder Carly, die über einen OBD-Adapter mit dem Smartphone kommunizieren, lassen sich viele versteckte Funktionen freischalten oder anpassen. Beliebt sind etwa die Deaktivierung des Start-Stopp-Systems (bzw. die Speicherung der letzten Einstellung), die Anzeige der digitalen Geschwindigkeit im Kombiinstrument oder das Schließen der Heckklappe per Fernbedienung. So wird der M6 noch persönlicher.

BMW M6 Gran Coupe

BMW M6 Gran Coupé: Der extrovertierte Athlet. Mit seinem Heckantrieb ist er stets eine Spur wilder, verlangt mehr vom Fahrer und belohnt mit einem sehr direkten, puristischen Fahrgefühl. Sein Design ist gestreckt und elegant-aggressiv.

Audi RS7 Sportback (erste Generation): Der technokratische Alleskönner. Dank Quattro-Allradantrieb bringt er seine enorme Leistung unter fast allen Bedingungen souverän auf die Straße. Er ist oft schneller, aber auch eine Spur distanzierter und weniger emotional im Grenzbereich.

Die Wahl ist hier weniger eine Frage der Rundenzeit, sondern des persönlichen Charakters: pure Heckantriebs-Freude oder unerschütterliche Traktion?

Für Enthusiasten, denen die serienmäßigen 560 PS nicht ganz reichten, legte BMW das „Competition Paket“ auf. Es war mehr als nur ein Software-Update und schärfte den Charakter des Gran Coupés spürbar nach:

  • Leistungssteigerung auf 575 PS (später sogar 600 PS)
  • Eine straffere, direktere Fahrwerks- und Lenkabstimmung
  • Eine Sportabgasanlage mit markanten schwarzen Endrohren für einen noch präsenteren Sound

Gebrauchtwagen mit diesem Paket sind seltener und begehrter, da sie die sportliche DNA des M6 noch stärker betonen.

Mareike Brenner

Mareike ist 1991 in Bonn geboren und hat ihr Diplom in der Fachrichtung Journalistik an der TU Dortmund erworben. Sie hat einen Hintergrund im Bereich Design, da sie an der HAW Hamburg Illustration studiert hat. Mareike hat aber einen Sprung in die Welt des Journalismus gemacht, weil sie schon immer eine Leidenschaft für kreatives Schreiben hatte. Derzeit ist sie in der Redaktion von Freshideen tätig und schreibt gern Berichte über Schönheitstrends, Mode und Unterhaltung. Sie kennt übrigens alle Diäten und das Thema „Gesund abnehmen“ wird von ihr oft bevorzugt. In ihrer Freizeit kann man sie beim Kaffeetrinken mit Freunden antreffen oder sie bleibt zu Hause und zeichnet. Neulich hat sie eine neue Leidenschaft entdeckt, und das ist Online-Shopping.