Oxidativer Stress – sind Sie müde und erschöpft ohne konkreten Grund zu haben?
Was bedeutet oxidativer Stress und wie soll man damit umgehen
Man spricht oft über das Altern und das Verlangsamen dieses Prozesses durch Antioxidantien. Dieses Thema wird immer wieder gerne aufgegriffen. Es tut uns gut, dieses auch zu tun.
In letzter Zeit kommt ein Begriff immer öfter in den populären Beiträgen zu diesem Thema vor. Es geht um die Bezeichnung „oxidativer Stress“. Er hängt mit den Radianten zusammen und sagt im Grunde absolut nichts Neues aus. Doch durch die Erläuterung dieses Begriffs, scheinen viele Menschen besser die Auswirkung der Radianten auf unseren Körper wahrzunehmen und zu lernen, besser damit umzugehen. Deswegen haben wir uns entschieden, den Begriff von diesem Standpunkt aus hier zu erklären.
Denken Sie – gesunde Ernährung!
Was passiert beim oxidativen Stress?
In Folge von einer ungesunden Ernährung kann ein oxidativer Stress im Organismus entstehen. Meistens kommt so ein Prozess durch das Rauchen vieler Zigaretten, Trinken von viel Kaffee und Essen von vielen Fleischprodukten, künstlich bearbeiteten Nahrungsmitteln und Süßigkeiten zustande. So bleibt wenig Platz im Alltagsmenü für das frische Gemüse und die gesunden Gewohnheiten. Diesem „Angriff“ schädlicher Stoffe kann unser System von sich aus nicht mehr wirklich widerstehen.
Oxidativer Stress kann eine Vielzahl an Beschwerden verursachen
Infolge dieser Situation gibt es in unserem Organismus viel zu viele Radianten. Dies sind instabile Elemente, die sich leicht mit anderen binden und deren Ganzheit wiederum zerstören. Der Wirkung solcher Elemente kann man sich unter anderem durch die Einnahme von Lebensmitteln entgegensetzen, die viele Antioxidantien enthalten.
Um es noch anschaulicher zu machen, möchten wir einen Vergleich mit Früchten und Gemüsestücken ziehen, welche ebenfalls oxidativen Stress erleiden könnten. Doch dieser verläuft da viel schneller als bei uns und wir können ihn besser beobachten. Mit dem oxidativen Stress lässt sich etwa das Verfaulen von einem Apfel erklären. Der Prozess würde so oder so geschehen. Doch am Baum, wo die Frucht ein Teil des lebenden Organismus ist, geschieht eben alles ein bisschen langsamer.
Bekämpfen Sie die schlechte Gewohnheiten
Reduzieren Sie die Süßigkeiten auf einem Minimum
Pommes Frites und Hamburger sollten für Sie die Ausnahme sein
Etwas gegen die Symptome vom oxidativen Stress tun
Bei dem Apfel sind die Symptome aus unserer Sicht sehr leicht zu erkennen. Doch bei den Menschen sind sie eigentlich auch ziemlich sichtbar. Wir haben aber gelernt, diese zu vernachlässigen. Einer der Gründe dafür ist, dass sie am Anfang eben nicht so spürbar sind. Weiterhin hat man uns über viele Generationen eingeredet, Altern sei nicht zu stoppen. Nicht zuletzt schaffen wir es nicht, die echten Gründe für das eine oder andere Symptom zu identifizieren.
Bereiten Sie öfters frische Salate zu
Wussten Sie, dass die „unerklärlichen“ Kopfschmerzen, Müdigkeit, Magendarmprobleme immer wieder Folgen von dem oxidativen Stress sind?
Was kann man gegen den oxidativen Stress tun?
An erster Stelle wäre es ganz sinnvoll, wenn Sie einige Gewohnheiten abstellen, welche den oxidativen Stress fördern. Fangen Sie zum Beispiel damit an:
- Stellen sie die offensichtlich schlechten Essgewohnheiten ein: zu viel Frittiertes, zu viel Fleisch, zu viel Fett usw.;
- Sucht nach Medikamenten: Hören Sie auf, jedes Symptom wie Folge einer schweren Krankheit zu behandeln. Versuchen Sie doch die eine oder andere Erkältung, oder die Kopfschmerzen mit Tee, Zitrone und Honig zu heilen, anstatt sofort zur Apotheke zu rennen;
- Sitzen Sie und hocken Sie nicht so viel herum! Spazierengehen macht doch auch Spaß! Treppensteigen ebenfalls! Versuchen Sie es doch, solche und andere Handlungen, die mit Bewegung verbunden sind, in Ihren Alltag zu integrieren;
- Lassen Sie die schlechten gesundheitlichen Zustände nicht außer Kontrolle! Versuchen Sie, ihre Entwicklung zu stoppen;
- Stress und hormonelle Störungen. Lernen Sie, die Symptome vom allgemeinen Stress und hormonellen Störungen schnell zu identifizieren und diese zu behandeln. Nehmen Sie viel mehr gesunde Nahrung und Stoffe während der Schwangerschaft und der Menopause zu sich. Diese würden die oxidativen Prozesse beschleunigen;
- Mit dem fortschreitenden Alter müssen Sie sich mehr und mehr um die eigene Gesundheit kümmern, denn die natürlichen Abwehrkräfte werden schwächer.
Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe so viel wie möglich zu sich nehmen
Nehmen Sie dies alles ernst! Denn nachgewiesenermaßen kann man viele schwere Krankheiten bei manchen Menschen (falls diese nicht genetisch bedingt sind) vermeiden oder deren Verlauf mildern. Dazu gehören auch Stress und Alzheimer.
Zahlreiche wissenschaftliche Studien beweisen die gesunde Wirkung der Antioxidantien
Die Königin der Früchte ist in diesem Fall besonders zu empfehlen
Leckere Baby Karotten für den kleinen Hunger
Bohnenpflanzen und Nüsse enthalten besonders viel Antioxidantien
Gesund mit gutem Gewissen naschen
Fisch ist zusätzlich reich an Omega 3 ungesättigten Fettsäuren
Grüne Smoothies versorgen Sie mit neuer Energie
Setzen Sie auf frische Obst- und Gemüsesalate
Duftende Zitronen für ein frisches Gefühl das ganze Jahr durch
Entdecken Sie die magische Welt der Gewürze!
Eine hervorragende Antioxidantien-Quelle
Genießen Sie die Frische der Waldfrüchte im Sommer
Mediterrane Küche ist eine gute Idee für Ihre Gesundheit
Avocado, Nüsse und Oliven sollten Ihre gute Freunde werden
Kombinieren Sie die gesunde Ernährung mit Yoga und meditativen Praktiken in der frischen Luft