Apfel Inhaltsstoffe – fördern Sie Ihre Gesundheit mit Pektin!
Das Pektin – einer der wichtigsten Apfel Inhaltsstoffe!
Haben Sie schon mal gehört, dass es sehr gesund ist, die Äpfel ganz zu essen, also ohne deren Samen zu entfernen? Ja, das stimmt wohl. Das Pektin, einer der wertvollsten Apfel-Inhaltsstoffe, ist gerade dort enthalten.
Das Pektin und unsere Kenntnisse darüber
Entdeckt wurde dieser Stoff im Jahre 1825. Zuerst hat man ihn nur zu bestimmten Zwecken zum Einsatz gebracht und nämlich, damit man Marmeladen und andere ähnliche Substanzen dicker machte. Heutzutage wird das Pektin hauptsächlich in einem Pulverzustand aufbewahrt. Denn das geht viel leichter, wenn man es aufbewahren möchte. Bei 40 000 Tonnen liegen die Produktionsmengen zurzeit.
Pektin in Pulverform
Nicht nur unter den Apfel-Inhaltsstoffen, sondern auch bei einer Reihe weiterer Obstsorten, kann es gefunden werden. Das sind Aprikosen, Pflaumen, Quitten, Brombeeren und praktisch alle Arten von Zitrusfrüchten. In etwas kleineren Mengen als in den eben aufgezählten kann man es bei Kirschen, Weintrauben und den Erdbeeren finden.
Verwenden Sie auch die Schalen von unbehandelten Zitrusfrüchten
Am meisten ist es in dem Schalen der Zitrusfrüchte enthalten.
Eigentlich handelt es sich um ein sehr wichtiges Polysacchrid, welches einen wichtigen Teil der Struktur der Bodenpflanzen ausmacht.
Pektin macht Wunder in unserem Körper. Reichlich enthalten ist er in den Äpfeln. Unter Anderem wird dadurch die Menge des schlechten Cholesterins verkleinert, ohne das gesunde solche zu reduzieren.
Warum das Pektin im Apfel unseren Körper weiterhin fördert
Wie bereits gesagt, wird das Pektin die Menge von Cholesterin in unserem Körper reduzieren. Bis zu 20% weniger wird dieses nach dem ausreichenden Konsum sein. Auch der Blutzucker kann dadurch unter Kontrolle gebracht werden. Die Dickdarmfunktion wird auch sehr stark gefördert. Langsamer wird der Magen leer und dadurch fühlen wir uns für eine längere Zeit satt. Dabei wird keine Verstopfung entstehen.
Johannisbeeren-Konfitüre mit Pektin
Durch Äpfel und das Pektin in diesen werden Sie schwere Metalle aus Ihrem Körper entfernen können. Auch andere schädliche Stoffe kann man wegtreiben.
Das Pektin im Apfel ist weiterhin vorzuschreiben, wenn Sie gesunde Nägel, Haare und Zähne haben wollen. Dabei brauchen Sie gar nicht so viel. Ein erwachsener Mensch braucht um die 15 Gramm pro Tag. Bei Arteriosklerose-Prophylaxe wird es ebenfalls eingesetzt.
Aus allen eben aufgezählten Gründen wird es bei Diäten empfohlen. Die Arzneimittel, welche die Antikrebszellen zu erreichen haben, schaffen dies durch das Apfelpektin leichter. Auf dieser Art werden ebenfalls Metastasen vermieden. Speziell bei Krebs der Prostata verbessern sich die Prognosen dadurch.
Nun kommt aber auch eine schlechte Nachricht. Obst an sich wird die ausreichende Menge nicht versorgen können. Ein Kilo Äpfel hat 0,5 Gramm Pektin. Sie müssten sich diesen Stoff in Pulver in den entsprechenden Fachgeschäften besorgen.
Klassische rote Äpfel
Perfekte Quelle für Mineralien, Vitaminen und Pektin
Birnen fördern Ihre Verdauung
Ein gesunder, frischer Geschmack
Unpopulär, aber sehr vielseitig
Bereiten Sie eine leckere Konfitüre aus Quitten und Orangen zu
Kürbisse sind eine weitere Schatztruhe, wenn es um Pektin geht
Wilde Hagebutten für eine vorzügliche Marmelade
Bereichern Sie Ihr Frühstück mit frisch gepressten Säften
Natürliches Geliermittel für köstliche Desserts
Hausgemachte Marmelade mit getoastetem Brot
Zuckersüße Datteln gegen den schlechten Cholesterin
Erdbeeren-Konfitüre mit Pektin – keine schlechte Idee
Bunte, pektinhaltige Gummibonbons für echte Naschkatzen
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