Offener Wohnraum: Dein ehrlicher Guide für Holz, Stein & Stahl (ohne teure Fehler)

von Romilda Müller
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Eine ehrliche Einführung direkt aus der Werkstatt

Hey, schön, dass du da bist! In meiner Werkstatt sehe ich viele Wohntrends kommen und gehen. Aber einer, der hält sich hartnäckig – und das aus verdammt gutem Grund: der offene Wohnraum. Immer mehr Leute wollen dieses Gefühl von Weite und Licht. Gleichzeitig soll es aber gemütlich sein, modern und doch irgendwie warm. Oft höre ich den Satz: „Wir hätten gern was mit Holz, vielleicht eine coole Ziegelwand, aber alles schön hell und modern.“

Klingt vertraut? Als jemand, der seit über zwei Jahrzehnten mit Holz und anderen ehrlichen Materialien arbeitet, kann ich das total nachvollziehen. Die Mischung aus rustikalen, echten Werkstoffen und klaren, modernen Linien hat einfach eine besondere Kraft. Es fühlt sich… echt an. Aber, und das muss ich ganz ehrlich sagen, ich sehe auch oft, wie solche Projekte scheitern. Wenn die Materialien ohne Gefühl zusammengeklatscht werden oder die handwerklichen Basics fehlen. Das Ergebnis ist dann nicht harmonisch, sondern unruhig und manchmal sogar bautechnisch ein kleines Desaster.

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Deshalb will ich heute mal Tacheles reden. Nicht aus einem Hochglanz-Designkatalog, sondern direkt aus der Praxis. Ich zeige dir, worauf es wirklich ankommt. Wir reden über die „Seele“ der Materialien, über Techniken, die wir Profis anwenden, und natürlich über die typischen Fehler, die du unbedingt vermeiden solltest. Sieh das hier als ehrlichen Einblick hinter die Kulissen, ohne Schönfärberei, dafür mit Tipps, die dir wirklich was bringen.

Die Basics: Versteh deine Materialien, bevor du den Hammer schwingst

Jedes gute Projekt, egal ob ein kleiner Tisch oder ein ganzer Umbau, fängt mit dem Respekt vor dem Material an. Das ist kein trockenes Wissen, sondern die absolute Grundlage für alles, was lange halten und gut aussehen soll. Wer nicht weiß, wie ein Material „atmet“ und „lebt“, wird später teure Überraschungen erleben.

Holz: Mehr als nur ein Brett

Holz ist ein fantastischer Werkstoff, aber es ist lebendig. Es „arbeitet“. Das heißt, es nimmt Feuchtigkeit aus der Luft auf und gibt sie wieder ab. Dabei dehnt es sich aus (quellen) und zieht sich zusammen (schwinden). Ignorierst du das, sind Risse, verzogene Böden und klemmende Türen vorprogrammiert.

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  • Das „Atmen“ des Holzes: Eine massive Eichenbohle, die 20 cm breit ist, kann sich bei schwankender Luftfeuchtigkeit um mehrere Millimeter in der Breite verändern. In der Länge tut sich fast nichts. Genau deshalb brauchen Holzböden am Rand eine Dehnungsfuge! Und deshalb kannst du eine breite Massivholzplatte nicht einfach starr an eine Stahlkonstruktion schrauben. Wir Profis nutzen dafür Langlöcher oder spezielle Verbinder, die dem Holz diese Bewegung erlauben.
  • Holzart und Trocknung: Nicht jedes Holz kann alles. Harthölzer wie Eiche oder Esche sind superrobust für Böden und Treppen. Weichhölzer wie Fichte sind günstiger, bekommen aber schneller mal eine Delle. Ganz wichtig: Das Holz für den Innenbereich muss technisch getrocknet sein, auf eine Holzfeuchte von etwa 8-12 %. Kaufst du zu feuchtes Holz aus dem Sägewerk um die Ecke, wird es sich in deinem warmen Wohnzimmer verziehen und Risse bekommen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Kleiner Einblick aus meiner Erfahrung: Ein Kunde wollte unbedingt eine Tischplatte aus altem Scheunenholz. Sah mega aus, war aber nur luftgetrocknet und voller innerer Spannungen. Wir mussten das Holz wochenlang ganz langsam in unserer Werkstatt akklimatisieren lassen, bevor wir es auch nur anfassen konnten. Hätten wir es sofort verarbeitet, wäre die Platte nach einem Winter im Wohnzimmer garantiert gerissen.

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Stein und Ziegel: Die schweren Jungs mit Charakter

Eine Ziegelwand im Wohnzimmer ist ein echtes Statement. Aber sie ist mehr als nur Deko.

  • Wärmespeicher: Eine massive Wand aus Stein oder Ziegel speichert Wärme. Sie nimmt tagsüber Wärme auf und gibt sie nachts langsam wieder ab. Das kühlt im Sommer und sorgt im Winter für ein stabiles Raumklima. Eine dünne Verblendung, sogenannte Riemchen, hat diesen Effekt natürlich kaum.
  • Feuchtigkeit: Ziegel sind diffusionsoffen, sie können also Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben – super fürs Raumklima! Aber Achtung: Verkleidest du eine Außenwand von innen mit Ziegeln, muss die Dämmung und die Dampfbremse dahinter 100% korrekt ausgeführt sein. Sonst sammelt sich Tauwasser in der Wand und es droht Schimmel.
  • Gewicht: Eine echte Ziegelwand wiegt Tonnen. Das muss der Boden aushalten. Meistens nimmt man heute Ziegelriemchen, also dünne Scheiben von echten Ziegeln, die wie Fliesen geklebt werden. Aber auch hier kommt einiges an Gewicht zusammen! Eine einfache Gipskartonwand muss dafür eventuell doppelt beplankt werden, um das zu tragen.

Was kostet so eine Ziegelwand eigentlich? Nur mal als grobe Hausnummer für 10 Quadratmeter, wenn du es selbst machst: Rechne mal mit 40-100 €/m² für die Riemchen, je nach Sorte. Dazu kommen Kleber (ca. 30-40 €), Fugenmörtel (ca. 25-35 €) und eine gute Versiegelung (ca. 20-30 €). Du landest also schnell bei 500 bis 1.400 € nur für das Material.

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Stahl und Metall: Die kühle Präzision

Schwarzer Stahl ist der perfekte, coole Partner für warmes Holz. Er bringt Klarheit und einen industriellen Touch. Aber auch hier gibt’s ein paar Spielregeln.

Ein häufiges Problem sind Wärmebrücken. Stahl leitet Wärme wie verrückt. Ein Stahlträger, der von innen nach außen durch eine Wand geht, ist eine eiskalte Autobahn für die Wärme. Dort kühlt die Wand aus und es kann sich Kondenswasser bilden. Solche Details müssen von einem Experten, also einem Architekten oder Energieberater, sauber geplant werden.

Und wie sieht’s mit der Oberfläche aus? Hier hast du im Grunde drei beliebte Optionen:

  • Roher Stahl: Sieht super authentisch und industriell aus, aber er rostet. Ja, auch im Innenraum durch die normale Luftfeuchtigkeit. Er muss also immer mit einem klaren Mattlack versiegelt werden. Kostentechnisch ist das die günstigste Variante.
  • Pulverbeschichteter Stahl: Hier wird Farbpulver auf den Stahl „eingebrannt“. Das Ergebnis ist eine extrem haltbare, gleichmäßige und pflegeleichte Oberfläche in quasi jeder denkbaren Farbe. Ein echter Allrounder und preislich im Mittelfeld.
  • Edelstahl: Ist von Natur aus rostfrei, hat aber einen ganz anderen, kühleren Look. Mein Tipp: Nimm eine gebürstete Oberfläche, die ist weniger anfällig für Fingerabdrücke. Edelstahl ist aber auch die teuerste der drei Optionen.
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Techniken aus der Praxis: So klappt’s auch bei dir

Ein offener Raum mit sichtbaren Materialien sieht oft so herrlich einfach aus. Die Wahrheit ist: Dahinter steckt jede Menge unsichtbare Arbeit und präzise Technik. Hier mal ein paar Beispiele.

Darf diese Wand wirklich weg? Was der Statiker dazu sagt

Die gefährlichste Annahme von Heimwerkern ist: „Ach, die Wand kann weg.“

Sicherheit geht vor, immer! Bevor du auch nur daran denkst, einen Vorschlaghammer zu schwingen, muss ein Statiker prüfen, ob die Wand tragend ist. Das ist keine Empfehlung, das ist Gesetz und überlebenswichtig. Der Statiker berechnet dann, wie die Last der Decke abgefangen werden muss. Meistens ist das ein Stahlträger oder ein massiver Holzbalken. Und ja, so ein Gutachten kostet Geld. Rechne mal, je nach Aufwand, mit 500 bis 1.500 Euro. Das ist aber die beste Investition in deine Sicherheit.

Der Träger selbst kann dann entweder als sichtbares Designelement belassen (oft ein anthrazit lackierter Doppel-T-Träger) oder unsichtbar verkleidet werden. Der Einbau selbst ist absolute Profi-Arbeit. Ein typischer Stahlträger für ein normales Wohnzimmer kann inklusive Einbau durch eine Fachfirma schnell mal 3.000 bis 6.000 Euro kosten.

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Die schwebende Treppe: Eine Meisterleistung

Eine Treppe, deren Stufen scheinbar schwerelos aus der Wand ragen, ist ein echter Hingucker. Die Konstruktion dahinter ist aber alles andere als schwerelos. Die Stufen werden auf eine massive Stahlkonstruktion geschweißt, die fest in einer tragenden Wand aus Stahlbeton oder massivem Mauerwerk verankert wird. An einer Gipskartonwand? Völlig unmöglich.

Übrigens, die Bequemlichkeit einer Treppe ist reine Mathematik. Die Profis richten sich nach der sogenannten Schrittmaßregel, die in technischen Normen festgelegt ist. Das ist quasi das „Reinheitsgebot für Treppen“, damit du auch nach ein paar Gläsern Wein noch sicher hoch- und runterkommst und die Stufen einfach bequem sind.

Die Ziegelwand: Auf die Fuge kommt es an

Riemchen an die Wand zu kleben, trauen sich viele zu. Aber die Details entscheiden über „gewollt und nicht gekonnt“.

  1. Der Untergrund: Muss sauber, trocken und tragfähig sein. Wir grundieren immer, damit der Kleber perfekt haftet.
  2. Die Ausrichtung: Wir spannen Schnüre oder zeichnen Hilfslinien. Nichts sieht schlimmer aus als Fugen, die nach oben oder unten „weglaufen“.
  3. Das Verfugen: Das ist die eigentliche Kunst! Je nachdem, wie du die Fugenmasse einbringst und glättest, wirkt die Wand komplett anders. Mein Tipp: Teste das immer erst an einer kleinen, unauffälligen Stelle.
  4. Die Versiegelung: Gerade in der Küche oder am Kamin ist eine transparente Versiegelung Pflicht, sonst hast du schnell Flecken. Nimm eine auf Wasserbasis, die verändert die Optik kaum. Dafür schwöre ich zum Beispiel auf 2K-PU-Lacke, die sind extrem robust. Schau mal online nach spezialisierten Marken für Oberflächenschutz.
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Gruppenkostüme, die rocken: Euer ultimativer Guide von der Idee bis zum Umzug

Planung, Kosten und wer was macht

Ein gutes Ergebnis braucht einen guten Plan. Das gilt für meine Werkstatt genauso wie für dein Zuhause.

Was du selbst machen kannst – und was besser nicht

Sei ehrlich zu dir selbst. Ein Projekt zu starten, das deine Fähigkeiten übersteigt, führt nur zu Frust, hohen Folgekosten und im schlimmsten Fall zu Gefahr.

  • DIY-geeignet: Wände streichen, Riemchen an eine unkritische, gut vorbereitete Wand kleben, Möbel aufbauen, Fertigparkett verlegen (mit etwas Übung).
  • Für Fortgeschrittene: Eine nicht-tragende Trockenbauwand stellen, eine Zimmertür einbauen, Holzböden abschleifen.
  • FINGER WEG! Immer zum Profi: Alles, was mit Statik zu tun hat (Wände entfernen!), Elektroinstallationen (Lebensgefahr!), Wasser- und Gasanschlüsse, Einbau von Fenstern und Außentüren, komplexe Treppen und Kamine.

Meister-Checkliste: Woran erkennst du einen guten Handwerker?

Du fragst dich, wie du einen guten Profi findest? Achte auf diese Dinge:

  • Er stellt Fragen: Ein guter Handwerker will alles ganz genau wissen und warnt dich auch mal vor deinen eigenen (vielleicht nicht ganz so guten) Ideen.
  • Er zeigt Referenzen: Lass dir Bilder von ähnlichen Projekten zeigen.
  • Das Angebot ist detailliert: Es listet alle Arbeitsschritte und Materialien genau auf. Vorsicht bei Pauschalangeboten, die zu gut klingen, um wahr zu sein.
  • Er hat keine Angst vor „dummen“ Fragen: Du bist der Laie, er der Profi. Er sollte dir alles geduldig erklären können.
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Der richtige Ablauf: Schritt für Schritt zum Ziel (mit Zeitplan!)

Eine Baustelle hat eine klare Reihenfolge. Wer sie missachtet, arbeitet am Ende doppelt.

  1. Planung & Genehmigungen: (mehrere Wochen bis Monate)
  2. Rohbau & Abriss: (ca. 1-2 Wochen)
  3. Installation (Heizung, Sanitär, Elektro): (ca. 1-3 Wochen)
  4. Putz- & Estricharbeiten: (ca. 1 Woche Arbeit, ABER…)
    WICHTIG: Estrich braucht oft 4-6 Wochen zum Trocknen, bevor du einen Boden darauf legen kannst! Plane diese Wartezeit fest ein!
  5. Trockenbau: (ca. 1 Woche)
  6. Boden- & Fliesenarbeiten.
  7. Malerarbeiten & Wandverkleidungen.
  8. Feininstallation (Steckdosen, Lampen etc.).
  9. Türen, Treppen & Schreinerarbeiten.

Das Wichtigste zum Schluss: Sicherheit!

Ich kann es nicht oft genug sagen, weil ich schon zu viel Murks gesehen habe, der böse endete.

Ich wiederhole es, weil es so wichtig ist: Fass niemals eine Wand an, ohne die Freigabe eines Statikers. Ich wurde mal zu einem Notfall gerufen, da hatte ein Hausbesitzer eine Wand im Erdgeschoss entfernt, die er für „nicht tragend“ hielt. Im Obergeschoss senkte sich die Decke schon zentimeterweise ab. Die Reparatur war am Ende zehnmal so teuer wie der korrekte Einbau eines Trägers von Anfang an gewesen wäre.

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Klangwunder selber machen: Der ultimative Guide zum Rasseln bauen – sicher, kreativ und mit Geling-Garantie

Denk auch an deine Gesundheit. Beim Schneiden von Stein oder Beton entsteht feiner Staub, der extrem lungenschädigend sein kann. Arbeite immer mit einer guten Staubabsaugung und trag eine FFP3-Maske. Die kostet nur ein paar Euro und schützt deine Lunge. Das Gleiche gilt für Gehörschutz bei lauten Arbeiten.

Deine Hausaufgabe für heute

Bevor du jetzt große Pläne schmiedest, hier ein kleiner, aber ungemein wertvoller Tipp von mir. Nimm dir ein Stück Restholz – Eiche, Fichte, was auch immer – und teste verschiedene Oberflächen. Kauf ein kleines Döschen Öl, eine kleine Dose Lack. Schleif es, öle eine Hälfte, lackiere die andere. Fühl den Unterschied! Schau, wie das Licht darauf fällt. Nur so findest du wirklich heraus, was du magst, viel besser als auf jedem Foto im Internet.

Ein Raum, in dem ehrliche Materialien mit Sorgfalt und Fachwissen zusammengefügt wurden, hat eine Seele. Und in so einem Raum zu leben, ist eine Freude, die ein Leben lang hält.

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Bildergalerie

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Faschingsdeko, die was aushält: Profi-Tipps aus der Werkstatt für deine Party

Echte Ziegelwand: Der Klassiker. Unschlagbar in Sachen Authentizität und Schallschutz. Eine massive Wand strahlt eine rohe, ursprüngliche Kraft aus. Aber: Sie ist schwer, braucht ein solides Fundament und „klaut“ wertvolle Zentimeter vom Raum – ein nicht zu unterschätzender Faktor in offenen Wohnbereichen.

Ziegelriemchen: Die clevere Alternative. Das sind dünne Scheiben, die von echten Ziegeln geschnitten werden. Sie sehen täuschend echt aus, wiegen aber nur einen Bruchteil und lassen sich fast wie Fliesen auf eine bestehende Wand aufbringen. Marken wie Vandersanden oder Celina Klinker bieten hier unzählige Farben und Texturen.

Das Urteil des Profis: Wenn es rein um die Optik geht und die Wand keine tragende Funktion hat, sind Riemchen in 9 von 10 Fällen die bessere und budgetfreundlichere Wahl.

Romilda Müller

Mein Beruf macht mir echt viel Spaß! Selbst indem ich jeden Tag Beiträge über Themen aus den Bereichen Gartengestaltung, Dekoration, Innendesign, Mode und Lifestyle schreibe, entdecke ich viele interessante Tatsachen. Auch für mich selbst. Zudem schöpfe ich Inspiration für meine eigene Freizeit. Mein Ziel ist es, unserer Leserschaft nützliche Information und unendliche Anregung anzubieten und damit behilflich zu sein. Es freut mich, durch meine Artikel eine große Anzahl von Lesern für unterschiedliche Themen zu begeistern und zu neuen Projekten im Haus und Garten zu ermutigen. Außerdem will ich ihnen gleichzeitig damit Optionen für eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung bieten.