Wandbild im Kinderzimmer: Dein Guide für ein Kunstwerk, das sicher ist & lange Freude macht

von Augustine Schneider
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Ganz ehrlich? Die Projekte, die mir in meiner Laufbahn als Maler am meisten Spaß gemacht haben, waren immer die für Kinderzimmer. Da geht’s um mehr als nur Farbe. Es geht um Fantasie, um einen Rückzugsort, um leuchtende Augen. Ich erinnere mich an ein Zimmer, in dem wir einen ganzen Sternenhimmel an die Decke gezaubert haben. Als wir das Licht ausmachten und die Sterne anfingen zu leuchten… unbezahlbar.

Ein Wandbild ist eben nicht nur Deko. Es ist ein täglicher Begleiter. Aber damit das auch wirklich klappt und du am Ende ein Ergebnis hast, das nicht nur toll aussieht, sondern auch sicher und haltbar ist, gibt es ein paar Dinge zu beachten. In diesem Guide teile ich meine ganzen Erfahrungen mit dir – von der ersten Idee bis zum letzten Pinselstrich.

Erst die Planung, dann der Pinsel: Das A und O

Bevor du auch nur einen Farbeimer öffnest, passiert die wichtigste Arbeit im Kopf. Eine gute Planung ist das Fundament, und glaub mir, Fehler, die du hier machst, bügelst du später nur mit viel Fluchen und Aufwand wieder aus. Also, nimm dir die Zeit!

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Die richtige Wand: Mehr als nur eine freie Fläche

Welche Wand soll es werden? Meistens ist es die Wand gegenüber der Tür oder hinter dem Bett, weil sie sofort ins Auge fällt. Achte mal auf den Lichteinfall zu verschiedenen Tageszeiten. Ein Motiv kann morgens ganz anders wirken als abends bei Lampenlicht.

Hast du eine Wand im Auge, kommt der wichtigste Check: der Untergrund. Das ist das Erste, was wir Lehrlingen eintrichtern.

  • Der Klopftest: Klopf mal mit den Fingerknöcheln an verschiedenen Stellen. Klingt es irgendwo hohl? Das deutet auf losen Putz hin. Hier musst du leider erst spachteln oder sogar einen Profi ranlassen.
  • Der Kratztest: Nimm einen Spachtel und kratz fest über die Wand. Bröselt es stark? Dann ist der Untergrund sandig und braucht unbedingt eine Grundierung, die alles verfestigt.
  • Der Wischtest: Reib mit einem dunklen, feuchten Lappen über die alte Farbe. Färbt der Lappen stark? Achtung, das könnte eine alte Leimfarbe sein. Die muss komplett abgewaschen werden, sonst hält deine neue Farbe nicht.

Übrigens, bei sehr alten Farbschichten in älteren Gebäuden ist immer eine gewisse Vorsicht geboten. Im Zweifel lieber einen Fachbetrieb zurate ziehen, bevor man da wild drauf los schleift, gerade im Kinderzimmer.

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Die Idee: Groß denken, aber einfach anfangen

Bezieh dein Kind ruhig mit ein, aber bleib realistisch. Ein Wunsch nach einer komplexen Dschungelszene mit zwanzig Tieren ist toll, aber für Anfänger oft frustrierend. Mein Tipp: Vereinfachen! Konzentrier dich auf klare Formen und wenige, aber schöne Farben.

Was immer super ankommt und einfach umzusetzen ist:

  • Eine sanfte Bergkette in verschiedenen Pastelltönen
  • Große, bunte Punkte oder Polka Dots
  • Ein riesiger, schlafender Wal oder ein Fuchs mit klaren Linien

Mach eine Skizze auf Papier, am besten schon in den Farben, die du dir vorstellst. Das hilft enorm für das Gefühl der Komposition.

Deine Einkaufsliste: Was du wirklich brauchst (und was es kostet)

Am Material zu sparen, ist der häufigste Fehler. Du musst nicht die Profi-Ausrüstung für Hunderte von Euro kaufen, aber eine solide Grundqualität ist entscheidend. Plane für das gesamte Material mal grob zwischen 80 € und 150 € ein, je nachdem, was du schon zu Hause hast.

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Was auf den Zettel gehört:

  • Tiefengrund: Wenn die Wand stark saugt (ca. 15-25 € für einen kleinen Eimer).
  • Gute weiße Wandfarbe als Basis: Achte auf die Deckkraftklasse 1. (ca. 30-50 € für 5 Liter).
  • Abtönfarben in deinen Wunschtönen: (ca. 5-8 € pro Fläschchen).
  • Ein kleines Pinselset: Mit einem Flachpinsel (5 cm), einem für Details und einem abgewinkelten Heizkörperpinsel. (Ein gutes Set kostet 10-15 €).
  • Eine kleine Farbrolle (10-15 cm): Für gleichmäßige Flächen. (ca. 5-10 € mit Bügel).
  • Gutes Malerkrepp: Investier hier 2-3 € mehr! Billiges Band führt zu unsauberen Kanten. Marken wie Tesa oder FrogTape sind super.
  • Spachtelmasse und ein kleiner Spachtel: Um Löcher zu füllen. (Zusammen ca. 10 €).
  • Schleifpapier: Eine 120er-Körnung ist ideal.
  • „Elefantenhaut“ (transparente Versiegelung): Absolut empfehlenswert! (ca. 15-20 €).

Die richtige Farbe: Sicherheit geht vor!

Das ist der wichtigste Punkt für ein Kinderzimmer. Achte auf zwei Dinge auf dem Eimer:

  1. „VOC-frei“ oder „lösemittelfrei“: Das ist heute bei Qualitätsfarben Standard und schont die Raumluft.
  2. Das Siegel DIN EN 71-3: Das ist die „Spielzeugnorm“. Farben mit diesem Siegel sind speichel- und schweißecht. Das heißt, es passiert nichts, wenn ein Kind mal an der Wand leckt oder mit den Händen drüberfährt und sie dann in den Mund steckt. Das ist nicht verhandelbar! Schau mal bei Marken wie „Alpina Farbenfreunde“ oder auch bei den Premium-Eigenmarken der Baumärkte. Einfach das Kleingedruckte lesen!
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Die Vorbereitung: 80 % der Arbeit, 100 % entscheidend

Ich sag’s immer wieder: Ein Maler ist die meiste Zeit am Putzen, Abkleben und Vorbereiten. Wenn du hier schlampst, rächt sich das garantiert. Die Wand muss sauber, trocken und fettfrei sein. Kleine Löcher mit Spachtelmasse füllen, trocknen lassen und glatt schleifen. Man darf mit der Hand keinen Übergang mehr spüren.

Kleiner Tipp zum Grundieren: Eine Grundierung fühlt sich an wie unnötige Arbeit, aber sie verhindert später fiese Flecken, weil die Wand die Farbe sonst ungleichmäßig aufsaugt. Gerade bei Gipskarton oder frisch gespachtelten Stellen ist sie Gold wert.

Motiv an die Wand: So klappt die Übertragung

Wie kommt deine kleine Skizze jetzt groß an die Wand? Da gibt es drei bewährte Methoden.

  • Die Gittermethode (der Klassiker): Du malst ein Gitter auf deine Skizze (z.B. 2×2 cm Kästchen) und ein proportional größeres Gitter ganz leicht mit Bleistift an die Wand (z.B. 20×20 cm Kästchen). Dann überträgst du Kästchen für Kästchen. Altmodisch, aber super exakt.
  • Die Projektormethode (der moderne Weg): Wenn du einen Beamer hast, projizier das Bild an die Wand und zeichne die Konturen nach. Achtung: Der Raum muss dunkel sein und der Beamer muss absolut gerade stehen, sonst wird’s verzerrt.
  • Durchpausen (die traditionelle Technik): Du druckst das Motiv in Originalgröße aus, stichst die Konturen mit einer Nadel durch und tupfst dann mit einem Kreidebeutel drüber. Das hinterlässt eine gepunktete Linie an der Wand.
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Endlich Malen: Ein paar Profi-Tricks

Jetzt kommt der schönste Teil. Arbeite ruhig und methodisch. Die Grundregel lautet: Immer von hinten nach vorne und von hell nach dunkel malen. Also erst der Himmel, dann der Berg davor. Helle Farben lassen sich leichter mit dunklen überdecken als umgekehrt.

Für saubere Kanten das Malerkrepp gut andrücken und abziehen, wenn die Farbe noch leicht feucht ist. Und bitte, bitte sei geduldig mit den Trocknungszeiten! Wenn du zu früh die zweite Schicht malst, löst du die untere wieder an und alles wird streifig. Schau auf den Eimer, da steht, wie lange du warten musst.

Vorsicht, Falle! Die häufigsten Fehler

  • Zu viel Abtönfarbe: Gib nie mehr als ca. 10 % Abtönfarbe zur weißen Basis. Sonst leidet die Deckkraft. Mische löffelweise und rühre gut um!
  • Auf nasse Farbe malen: Der Klassiker aus Ungeduld. Das Ergebnis ist immer schlecht.
  • Am Malerkrepp sparen: Billiges Klebeband lässt Farbe unterlaufen. Die 3 € mehr für ein gutes Band sind die beste Investition des Tages.
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Schutz und Pflege: Damit das Kunstwerk alles mitmacht

Ein Kinderzimmer ist kein Museum. Damit das Bild auch mal einen Stoß oder klebrige Finger überlebt, kommt am Ende eine Schutzschicht drauf. Diese transparente Versiegelung wird oft „Elefantenhaut“ genannt. Sie ist ein matter Klarlack auf Wasserbasis, macht die Wand abwaschbar und schützt die Farben. Auch hier wieder auf das DIN EN 71-3 Siegel achten! Einfach mit einer feinen Rolle dünn auftragen, wenn alles komplett durchgetrocknet ist (mindestens 24 Stunden warten).

Noch ein Tipp aus der Praxis: Heb von jeder selbst gemischten Farbe einen kleinen Rest in einem beschrifteten Marmeladenglas auf. Wenn mal eine Macke ausgebessert werden muss, hast du den exakten Farbton parat und musst nicht neu mischen.

DIY oder doch der Profi? Eine ehrliche Einschätzung

Klar kannst du das selbst machen! Mit einem einfachen Motiv und guter Vorbereitung ist das ein tolles Projekt. Plane als Anfänger für ein mittelgroßes Motiv aber ruhig ein ganzes Wochenende ein: Samstag Vorbereitung, Sonntag Malen.

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Manchmal ist der Profi aber die bessere Wahl. Bei feuchten Wänden, losem Putz oder wenn du dir unsicher wegen alter Farbschichten bist, solltest du einen Fachbetrieb rufen. Auch für sehr komplexe, fotorealistische Motive braucht es einfach die Erfahrung. Und was kostet das? Rechne mal damit, dass ein einfaches Wandbild vom Profi bei ca. 500 € startet. Je nach Komplexität und Größe kann das auch auf 1.500 € oder mehr steigen. Dafür bekommst du aber ein perfektes, garantiert sicheres Ergebnis mit Gewährleistung – und sparst dir eine Menge Zeit und Nerven.

Egal, für welchen Weg du dich entscheidest: Das Wichtigste ist die Sorgfalt und die Liebe zum Detail. Ein mit Herz gestaltetes Zimmer ist ein wunderbares Geschenk, das die Fantasie deines Kindes jeden Tag aufs Neue beflügelt.

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Wie kommt die Skizze an die Wand, ohne dass ich ein Michelangelo sein muss?

Ganz einfach! Für komplexe Motive ist ein Beamer die Wunderwaffe. Einfach das gewünschte Bild per Laptop oder Tablet an die Wand projizieren und die Konturen nachzeichnen. Für einfachere Formen oder wenn kein Beamer zur Hand ist, hilft die Gittermethode: Zeichnen Sie ein Raster auf Ihre Papiervorlage und ein proportional vergrößertes Raster mit Bleistift ganz leicht an die Wand. Dann übertragen Sie den Inhalt von Kästchen zu Kästchen.

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Wussten Sie schon? Farben im Kinderzimmer können die Stimmung direkt beeinflussen. Eine Studie der Universität Kiel zeigte, dass sanfte Blau- und Grüntöne nachweislich beruhigend wirken und sogar die Konzentration fördern können.

Das bedeutet nicht, dass alles pastellfarben sein muss! Ein kräftiger Akzent in Orange oder Gelb kann Kreativität und Fröhlichkeit anregen. Der Trick liegt in der Balance: Nutzen Sie beruhigende Töne als Basis für Ihr Wandbild und setzen Sie mit kleineren, leuchtenden Elementen gezielte, fröhliche Akzente.

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Sicherheit geht vor: Achten Sie bei der Farbwahl unbedingt auf Produkte, die speziell für Kinderzimmer geeignet sind. Das Siegel „Blauer Engel“ ist ein verlässlicher Indikator für emissionsarme Farben. Noch besser sind Produkte, die explizit der Norm DIN EN 71-3 („Sicherheit von Spielzeug“) entsprechen. Diese Farben sind speichel- und schweißecht, was besonders bei kleineren Kindern wichtig ist, die gerne mal Wände anfassen oder ablecken. Marken wie „Alpina Farbenfreunde“ oder „Schöner Wohnen Designfarben“ bieten hier zertifizierte Optionen.

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  • Ein zeitloses Motiv, das mitwächst
  • Eine persönliche Note, die kein anderes Zimmer hat
  • Ein täglicher Anstoß für Fantasie und Träume

Das Geheimnis für ein solches Wandbild? Blättern Sie durch das Lieblingsbilderbuch Ihres Kindes. Oft sind es nicht die lauten Superhelden, sondern die liebevoll gezeichneten Tiere oder Landschaften aus einer Gute-Nacht-Geschichte, die über Jahre hinweg für Geborgenheit sorgen und eine ganz besondere Verbindung schaffen.

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Die Magie eines Wandbildes liegt oft im Detail. Denken Sie über die reine Farbe hinaus. Mit phosphoreszierender Leuchtfarbe (z.B. von MIPA) können Sie Sterne oder geheime Botschaften malen, die erst im Dunkeln sichtbar werden und für einen echten Wow-Effekt sorgen. Eine andere Möglichkeit ist, mit Klarlack bestimmte Elemente hervorzuheben – so schimmert zum Beispiel der Panzer einer Schildkröte oder die Wasseroberfläche eines Sees dezent, wenn das Licht darauf fällt.

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Volles Wandbild: Ein immersives Erlebnis, das den ganzen Raum verwandelt. Es ist eine dauerhafte Entscheidung, die viel Persönlichkeit zeigt, aber auch mehr Planungs- und Malaufwand erfordert.

Hochwertige Wandsticker: Eine flexible und oft günstigere Alternative. Marken wie Lilipinso oder Mimi’lou bieten künstlerische Sets, die fast wie gemalt aussehen. Sie lassen sich leicht anbringen und – wichtig für Mietwohnungen oder wechselnde Kindergeschmäcker – oft rückstandslos wieder entfernen.

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Ein fertig gemaltes Kunstwerk will gepflegt werden, damit die Farben lange strahlen. Damit Staub oder kleine Fingerabdrücke dem Bild nichts anhaben können, sollten Sie auf eine robuste Farbe achten.

  • Wählen Sie eine Farbe mit mindestens Nassabriebklasse 2. Diese ist scheuerbeständig und lässt sich vorsichtig mit einem feuchten, weichen Tuch (ohne aggressive Reiniger!) abwischen.
  • Testen Sie die Reinigung immer zuerst an einer unauffälligen Stelle.
  • Verzichten Sie auf Schmutzradierer, da diese die Farboberfläche aufrauen können.
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Der häufigste Fehler? Ein Motiv wählen, das dem Kind zu schnell „peinlich“ wird. Eine fünfjährige Prinzessinnen-Phase hält selten bis zum zehnten Lebensjahr.

Denken Sie langfristiger. Statt einer konkreten Comicfigur könnte es eine märchenhafte Schlosslandschaft sein. Statt des Lieblings-Dinos eine prähistorische Dschungelwelt. Zeitlose Themen wie Natur, Weltraum oder abstrakte geometrische Muster wachsen mit dem Kind mit und lassen Raum für eigene Interpretationen.

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Das schönste Wandbild ist das, an dem das Kind selbst mitgewirkt hat. Natürlich soll ein Kleinkind nicht die feinen Konturen malen, aber es gibt einfache Wege zur Beteiligung: Lassen Sie es eine kleine, unauffällige Ecke selbst gestalten oder geben Sie ihm die Aufgabe, alle Wolken am Himmel weiß auszumalen. Diese persönliche Note macht das Kunstwerk zu einem echten Gemeinschaftsprojekt und einer wertvollen Erinnerung.

Der Pinsel ist nicht das einzige Werkzeug. Für bestimmte Effekte können Sie kreativ werden: Ein Naturschwamm erzeugt wunderbar unregelmäßige Wolken oder Baumkronen. Mit einer alten Zahnbürste lassen sich feine Farbspritzer für eine Sternengalaxie erzeugen. Und für perfekt runde Punkte, zum Beispiel bei einer Unterwasserszene, eignen sich runde Schaumstoffpinsel in verschiedenen Größen, die man einfach auf die Wand tupft.

Augustine Schneider

Augustine ist eine offene und wissenshungrige Person, die ständig nach neuen Herausforderungen sucht. Sie hat ihren ersten Studienabschluss in Journalistik an der Uni Berlin erfolgreich absolviert. Ihr Interesse und Leidenschaft für digitale Medien und Kommunikation haben sie motiviert und sie hat ihr Masterstudium im Bereich Media, Interkulturelle Kommunikation und Journalistik wieder an der Freien Universität Berlin abgeschlossen. Ihre Praktika in London und Brighton haben ihren beruflichen Werdegang sowie ihre Weltanschauung noch mehr bereichert und erweitert. Die nachfolgenden Jahre hat sie sich dem kreativen Schreiben als freiberufliche Online-Autorin sowie der Arbeit als PR-Referentin gewidmet. Zum Glück hat sie den Weg zu unserer Freshideen-Redation gefunden und ist zurzeit ein wertvolles Mitglied in unserem motivierten Team. Ihre Freizeit verbringt sie gerne auf Reisen oder beim Wandern in den Bergen. Ihre kreative Seele schöpft dadurch immer wieder neue Inspiration und findet die nötige Portion innerer Ruhe und Freiheit.