Alte Teetassen? Bloß nicht wegwerfen! So werden sie zu coolen DIY-Hinguckern
Hey, schön, dass du hier bist! In meiner kleinen Werkstatt landet so einiges, was andere vielleicht schon abgeschrieben hätten. Besonders alte Teetassen haben es mir angetan. Jede einzelne hat doch eine Seele, oder? Man stellt sich vor, wie sie sonntags auf dem Kaffeetisch stand oder einer Oma gehörte. Sie einfach im Vitrinenschrank verstauben zu lassen, fühlt sich irgendwie falsch an.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Ein Wort zum Material: Nicht jede Tasse ist gleich
- 2 Die Grundtechniken: Richtig bohren und kleben (keine Angst!)
- 3 Projekt 1: Die stylishe Teetassen-Hängeleuchte
- 4 Projekt 2: Die Etagere für Schmuck oder Pralinen
- 5 Projekt 3: Die Pflanztasse für Sukkulenten (das Einsteigerprojekt)
- 6 Projekt 4: Die gemütliche Teetassen-Kerze
- 7 Fazit: Deine erste Tasse wartet schon!
- 8 Bildergalerie
Ganz ehrlich, eine einzelne, übrig gebliebene Tasse ist kein Verlust. Sie ist eine Chance! Mit ein paar guten Ideen und dem richtigen Kniff verwandeln wir diese kleinen Schätze in etwas völlig Neues und Nützliches. Und das Beste: Das meiste davon schaffst du locker an einem Nachmittag. In diesem Beitrag zeige ich dir meine Lieblingsprojekte – mit ganz konkreten Anleitungen, Materialtipps und was es dich ungefähr kosten wird. Lass uns loslegen!
Ein Wort zum Material: Nicht jede Tasse ist gleich
Bevor wir den Akkuschrauber zücken, müssen wir kurz über das Material reden. Das ist die Basis für jedes gelungene Projekt, glaub mir. Tassen sehen zwar ähnlich aus, aber es gibt große Unterschiede, die darüber entscheiden, wie leicht (oder schwer) sie sich bearbeiten lassen.
- Porzellan: Die edle Königin. Echtes Porzellan ist superhart und oft fast durchsichtig, wenn du es gegen eine Lampe hältst. Ein leichtes Dagegenklopfen erzeugt einen hohen, klaren Ton. Es ist robust, aber auch spröde – ein falscher Ruck beim Bohren und es zerspringt. Viele edle, alte Stücke von bekannten Manufakturen sind aus Porzellan. Hier ist also Fingerspitzengefühl gefragt.
- Steinzeug: Der robuste Alleskönner. Das ist das Material der meisten modernen Alltagstassen. Es ist dicker, undurchsichtig und extrem widerstandsfähig. Es verzeiht kleine Fehler eher als Porzellan und lässt sich etwas leichter bearbeiten. Trotzdem kann die Glasur splittern, wenn man zu grob rangeht. Perfekt für Projekte, die was aushalten müssen.
- Steingut: Der empfindliche Verwandte. Steingut ist poröser und bricht deutlich leichter. Man erkennt es oft daran, dass es sich leichter und „weicher“ anfühlt. Für Projekte, die Stabilität brauchen oder oft mit Wasser in Berührung kommen, ist es eher die zweite Wahl. Beim Bohren musst du hier extra vorsichtig sein, um Ausbrüche zu vermeiden.
Die Grundtechniken: Richtig bohren und kleben (keine Angst!)
Das Bohren von Löchern in Keramik ist die größte Hürde für viele. Aber mit der richtigen Methode ist das wirklich kein Hexenwerk. Das Geheimnis? Langsam und nass arbeiten!
Das perfekte Loch bohren: So geht’s
Keramik hasst Hitze und Vibrationen. Ein normaler Bohrer auf hoher Stufe ist also der sichere Tod für jede Tasse. Wir machen es anders.
Was du brauchst:
- Den richtigen Bohrer: Kauf dir einen Diamant-Hohlbohrer oder einen speziellen Fliesenbohrer. Die gibt’s im Baumarkt (z.B. bei Bauhaus oder Hornbach) oder online. Ein guter 6-mm-Bohrer kostet um die 8-10 €, und den hast du dann für viele weitere Projekte.
- Kühlung: Wasser ist dein bester Freund! Der einfachste Trick: Forme aus Kinderknete oder Fensterkitt einen kleinen Wall um die Bohrstelle und fülle ihn mit Wasser. So bleibt der Bohrer immer kühl. Bist du allein, leg einfach ein nasses Schwammtuch daneben und drück immer mal wieder drauf, damit Wasser nachläuft.
- Die Technik: Stell deinen Akkuschrauber auf eine niedrige Drehzahl und schalte die Schlagbohrfunktion AUS! Setz den Bohrer leicht schräg an, damit er eine kleine Kerbe fressen kann und nicht wegrutscht. Sobald er Halt hat, richte ihn langsam auf und bohre mit minimalem Druck. Lass den Bohrer die Arbeit machen. Geduld ist hier alles!
Kleiner Tipp aus Erfahrung: Sollte der Bohrer doch mal abrutschen, keine Panik. Das ist mir am Anfang ständig passiert. Einfach neu ansetzen, eventuell die Stelle mit einem Stück Kreppband bekleben, das gibt zusätzlichen Halt.
Achtung! Trag immer eine Schutzbrille. Keramiksplitter sind winzig und verdammt scharf.
Der richtige Kleber für bombenfesten Halt
Für Projekte wie Etageren brauchst du mehr als nur Haushaltskleber. Ich schwöre auf Zwei-Komponenten-Epoxidharzkleber. Den mischst du kurz vor Gebrauch an, und er wird steinhart. Eine kleine Packung bekommst du schon für unter 10 € und sie reicht für mehrere Projekte. Wichtig: Die Klebestellen vorher mit Alkohol entfetten und mit feinem Schleifpapier (240er Körnung) leicht anrauen. Das gibt dem Kleber den nötigen Grip.
Projekt 1: Die stylishe Teetassen-Hängeleuchte
Sieht super professionell aus, ist aber mechanisch total einfach. Ein echter Hingucker über einer Leseecke.
Zeit & Kosten: ca. 45 Minuten (ohne Elektriker-Anschluss) / Materialkosten ca. 20–30 €.
Was du brauchst:
- Eine schöne Tasse mit Untertasse
- Eine Lampenfassung mit Gewinde (z.B. E14, ca. 4 €)
- Ein schickes Textilkabel (ca. 10–15 €)
- Diamant-Hohlbohrer (ca. 10 mm, passend zur Fassung)
Jetzt wird’s ernst – wichtiger Sicherheitshinweis: Arbeiten an der Hauselektrik (230 Volt) sind in Deutschland gesetzlich nur einer Elektrofachkraft erlaubt. Das ist keine Empfehlung, sondern dient deiner Sicherheit! Wir bereiten hier nur den Lampenschirm vor. Den Anschluss an den Strom überlässt du bitte einem Profi.
So baust du den Lampenschirm:
- Mitte finden & bohren: Markiere exakt die Mitte auf dem Tassenboden und der Untertasse. Ein unzentriertes Loch lässt die Lampe schief hängen. Dann bohrst du die Löcher wie oben beschrieben: langsam, nass und mit Gefühl.
- Kanten glätten: Die Bohrlöcher können scharf sein. Einmal kurz mit gefaltetem Schleifpapier drübergehen, um die Kanten zu brechen. Das schützt auch das Kabel.
- Zusammenbau: Führe das Gewinde der Lampenfassung von unten durch die Untertasse und dann durch die Tasse. Von innen mit dem Schraubring der Fassung sichern. Fertig!
Jetzt hast du einen einzigartigen Lampenschirm, den ein Elektriker sicher anschließen kann. Ich hab schon Dutzende davon für Cafés gebaut – die Leute lieben sie!
Projekt 2: Die Etagere für Schmuck oder Pralinen
Ein Klassiker, der immer geht. Perfekt, um verschiedene Teller und Tassen zu einem neuen Ganzen zu kombinieren.
Zeit & Kosten: ca. 30 Minuten / ca. 10–15 € für das Stangen-Set.
Ach ja, mein erster Versuch für meine Frau war eine Katastrophe. Ich hab eine zierliche Tasse auf zwei leichte Teller gepackt – das Ding war furchtbar wackelig. Lektion gelernt: Der schwerste und größte Teller gehört IMMER nach unten.
Profi-Tipp: Stapel das Geschirr erst mal trocken aufeinander und stupse es vorsichtig an. Wenn es schon ohne alles wackelt, wird es auch mit der Stange nicht stabil. Nimm dann lieber eine schwerere Basis.
So geht’s:
- Planen & Bohren: Stell deine Kombination zusammen, finde die exakte Mitte jedes Teils und bohre die Löcher (meist 6 mm, passend zum Etagere-Set).
- Montieren: Die Stangen-Sets bekommst du im Bastelbedarf oder online. Einfach nach „Etagere Stange“ suchen. Baue die Etagere nach Anleitung zusammen. Ganz wichtig: Immer die mitgelieferten Plastik- oder Filzunterlegscheiben verwenden! Sie verteilen den Druck. Schrauben nur handfest anziehen, sonst erzeugst du Spannung im Porzellan.
Perfekt für Pralinen, Schmuck oder sogar für Schrauben in der Werkstatt.
Projekt 3: Die Pflanztasse für Sukkulenten (das Einsteigerprojekt)
Das ist das einfachste und schnellste Projekt – ideal für den Anfang. Eine kleine Pflanze in einer hübschen Tasse auf der Fensterbank macht einfach gute Laune.
Zeit & Kosten: 15 Minuten / quasi null, wenn du Pflanze und Erde schon hast.
Ein Lehrling von mir hat mal Kakteen direkt in die Tassen gepflanzt. Nach zwei Wochen sahen sie furchtbar aus. Sein Fehler? Keine Staunässe-Vorsorge! Ohne Ablaufloch verfaulen die Wurzeln. Das ist das Todesurteil.
Darauf musst du achten:
- Ablaufloch bohren! Das ist nicht optional, sondern Pflicht. Ein 8-10-mm-Loch in den Tassenboden bohren. Die Untertasse fängt dann das Wasser auf.
- Drainage einfüllen: Eine kleine Schicht Kies oder Tonscherben auf den Boden geben. Das hält das Loch frei.
- Pflanze rein: Mit passender Erde (z.B. Kakteenerde für Sukkulenten) auffüllen, fertig!
Sukkulenten sind super, weil sie wenig Wasser brauchen. Aber auch Küchenkräuter wie Schnittlauch fühlen sich darin pudelwohl.
Projekt 4: Die gemütliche Teetassen-Kerze
Eine selbstgemachte Kerze in einer Vintage-Tasse ist unglaublich gemütlich. Aber hier ist besondere Vorsicht geboten.
Zeit & Kosten: ca. 20 Minuten (plus Aushärtezeit) / ca. 10–15 € für Wachs und Dochte.
Ganz wichtige Sicherheitswarnung: Verwende NUR Tassen ohne Haarrisse. Hitze kann die Tasse springen lassen (Thermoschock). Wenn das passiert, läuft heißes Wachs aus – extreme Brandgefahr! Stell die Kerze immer auf eine feuerfeste Unterlage und lass sie niemals unbeaufsichtigt.
So wird’s gemacht:
- Docht fixieren: Den Docht mit seinem Metallfuß mittig am Tassenboden festkleben (ein Tropfen Wachs reicht).
- Docht zentrieren: Mit einer Wäscheklammer, die du über den Rand legst, hältst du den Docht straff und mittig.
- Wachs schmelzen: Schmelze das Wachs (Sojawachs ist super für Anfänger) langsam im Wasserbad, niemals direkt auf der Herdplatte.
- Gießen & Aushärten: Das flüssige Wachs eingießen und bei Raumtemperatur aushärten lassen. Nicht in den Kühlschrank stellen!
- Docht kürzen: Auf ca. 1 cm kürzen. Fertig ist dein persönliches Hygge-Licht.
Fazit: Deine erste Tasse wartet schon!
Du siehst, alte Teetassen sind viel zu schade für den Müll oder den Schrank. Sie sind kleine Leinwände für deine Kreativität. Hab keine Angst, es einfach mal auszuprobieren. Die erste Bohrung ist vielleicht aufregend, aber bei der zweiten bist du schon ein Profi.
Na, Lust bekommen? Dein erstes Projekt wartet schon auf dem Flohmarkt, im Sozialkaufhaus oder bei Oma im Schrank. Schnapp dir eine Tasse und mach eine Pflanztasse draus – das ist der perfekte Start. Halt am Ende inne und schau, was du mit deinen eigenen Händen geschaffen hast. Das ist die wahre Freude am Selbermachen.
Bildergalerie
Spielen Sie mit Kontrasten! Eine zarte Rosenthal-Tasse mit Goldrand muss nicht in einer ebenso verspielten Umgebung stehen. Platzieren Sie sie als Stiftehalter auf einem minimalistischen Schreibtisch aus Beton oder als Schmuckschale auf einer Kommode im Industrial-Stil. Der Stilbruch macht das Einzelstück erst recht zum Design-Statement.
Meine Sukkulente in der Teetasse ist eingegangen. Was habe ich falsch gemacht?
Das häufigste Problem ist Staunässe. Teetassen haben kein Abflussloch! Ohne Drainage verfaulen die Wurzeln schnell. Die Profi-Lösung ist, mit einem Keramikbohrer vorsichtig ein Loch in den Tassenboden zu bohren. Eine einfachere Alternative für drinnen: Füllen Sie zuerst eine etwa 1-2 cm hohe Schicht feinen Kies oder Blähton als Drainageschicht in die Tasse, bevor die Erde darauf kommt. Und: Weniger gießen ist hier definitiv mehr!
„Die japanische Kunst des Kintsugi feiert die Schönheit der Unvollkommenheit, indem sie Brüche mit Gold repariert.“
Dieser Gedanke passt perfekt zum Upcycling. Ein Sprung ist nicht das Ende, sondern der Anfang einer neuen Geschichte. Anstatt den Makel zu verstecken, können Sie ihn mit einem goldenen Lackstift (z.B. von Edding) nachzeichnen und so die Geschichte Ihrer Tasse ehren.
Die Wahl des richtigen Wachses ist entscheidend für das Ergebnis Ihrer selbstgemachten Kerze. Es beeinflusst nicht nur die Brenndauer, sondern auch die Duftabgabe.
- Sojawachs: Die beliebteste Wahl. Es ist pflanzlich, brennt langsam und sauber ab und gibt den Duft hervorragend frei. Perfekt für Anfänger.
- Bienenwachs: Eine edle, natürliche Option mit einem dezenten eigenen Honigduft. Es brennt sehr lange, ist aber teurer.
- Rapswachs: Eine nachhaltige, europäische Alternative zu Soja. Brennt ebenfalls sehr gut und rußarm.
Häufiger Fehler: Der Griff zur Heißklebepistole. Auch wenn es schnell geht, ist Heißkleber für Porzellan und Keramik meist die falsche Wahl. Er schafft keine dauerhaft feste Verbindung und wird bei Wärme (z.B. durch eine Kerze) oder im Außenbereich (Vogelfutter) schnell brüchig und löst sich. Investieren Sie lieber in einen geeigneten Epoxid- oder Porzellankleber für ein langlebiges Ergebnis.
Stellen Sie sich vor: Eine zarte Porzellantasse mit Vergissmeinnicht-Muster, gefüllt mit cremeweißem Sojawachs, das beim Schmelzen einen leichten Duft von frischer Wäsche und Bergamotte verströmt. Das sanfte Flackern der Flamme lässt die Goldverzierungen am Rand tanzen. Es ist mehr als nur eine Kerze – es ist ein kleines, multisensorisches Erlebnis, das Ruhe und Geborgenheit schafft.
- Langsam starten: Beginnen Sie mit niedriger Drehzahl und ohne Druck.
- Nass bohren: Ein Tropfen Wasser auf der Bohrstelle verhindert Überhitzung und Staub.
- Sicher fixieren: Klebeband an der Bohrstelle verhindert das Abrutschen des Bohrers.
Das Geheimnis? Ein hochwertiger Diamantbohrer für Glas und Keramik. Er gleitet durch das Material, anstatt es zu spalten.
Wo finde ich bloß diese charmanten, alten Tassen?
- Auf dem Flohmarkt am Sonntagmorgen.
- In den Regalen lokaler Sozialkaufhäuser wie Oxfam oder Caritas.
- Bei Haushaltsauflösungen (oft auf Portalen wie Kleinanzeigen zu finden).
- Ganz hinten im Schrank der Großeltern – fragen lohnt sich immer!
Zweikomponenten-Epoxidkleber (z.B. UHU Plus Endfest 300): Ihre Wahl für maximale Stabilität. Ideal, um Tassen an Untertassen zu kleben (für eine Etagere oder einen Vogelfutterplatz) oder Henkel bombenfest zu fixieren. Die Verbindung ist extrem belastbar und wetterfest.
Spezialkleber für Porzellan (z.B. Pattex Spezialkleber Porzellan): Perfekt für feine Risse oder saubere Brüche, bei denen die Teile nahtlos aneinanderpassen. Er trocknet oft transparent aus und ist ideal für rein dekorative Reparaturen.
Der Einrichtungsstil „Grandmillennial“ oder „Granny Chic“ verbindet traditionelle Designelemente wie florales Porzellan mit modernen Akzenten.
Ihre upgecycelten Teetassen sind also nicht nur nachhaltig, sondern auch absolut im Trend. Sie bringen genau jene Prise Nostalgie und Persönlichkeit in einen Raum, die moderne, oft sterile Einrichtungen so dringend benötigen.
Bevor Sie kreativ werden, braucht Ihr Fundstück etwas Pflege. Gerade bei Tassen mit Goldrand oder handgemalten Motiven ist Vorsicht geboten.
- Verwenden Sie lauwarmes Wasser mit einem milden Spülmittel.
- Nutzen Sie ein weiches Tuch, niemals einen kratzigen Schwamm.
- Bei hartnäckigen Teeflecken hilft eine Paste aus Natron und Wasser.
- Goldränder nur vorsichtig abtupfen, nicht schrubben!
Hilfe, meine Lieblingstasse ist zerbrochen! Ist sie jetzt verloren?
Ganz im Gegenteil! Betrachten Sie die Scherben als Mosaiksteine. Auf einer kleinen Holzplatte können Sie mit den Fragmenten ein einzigartiges 3D-Bild gestalten. Ordnen Sie die größten Stücke so an, dass die Form der Tasse noch erkennbar ist, und füllen Sie die Lücken mit den kleineren Splittern. Mit Fliesenkleber fixieren und die Kanten eventuell mit Goldlack veredeln.
Verwandeln Sie eine Tasse und ihre Untertasse in eine charmante Futterstation für Vögel. Kleben Sie die Tasse dafür mit einem wetterfesten Kleber liegend auf die Untertasse. Die Tasse dient als Regenschutz für die Körner, die Untertasse als Landeplatz. Mit einer stabilen Kordel aufgehängt, wird sie zum Lieblingsplatz für Meisen und Spatzen in Ihrem Garten.
Nutzen Sie die Farbpalette Ihrer Tasse als Inspiration für den ganzen Raum. Ein zartes Blau im Dekor? Greifen Sie es in Kissen oder einem Bild wieder auf. Ein kräftiges Rot? Setzen Sie mit einer passenden Vase einen weiteren Akzent. Die Tasse wird so vom zufälligen Objekt zum bewussten Teil Ihres Farbkonzepts.
