Die optischen Illusionen in der Holzkunst von „Made by Woodhand“
Vom Altholz zu Holzkunst- „Made by Woodhand“ stellt sich vor
Die Entstehungsgeschichte von “ Made by Woodhand“ ähnelt einem Filmszenarium.
Altholzverarbeitung
Das kleine Unternehmen begann ursprünglich mit der Verarbeitung vom Altholz und baute lustige Baumhäuser im Freundeskreis. Diese Beschäftigung ergab einen Sinn nur im Sommer, deshalb galt der Winter als eine Zeit zum Ausruhen.
Die beeindruckenden runden Holztische von „Made by Woodhand“
Die Freiberuflerin, die hinter den runden kunstvollen Tischen steht, welche wir heute vorstellen, arbeitete und schöpfte anfangs in Brooklyn, aber das zu geringe Einkommen und die zu unregelmäßigen Jobs brachte sie nach New York, wo sie schließlich das Glück fand.
Alles begann mit Baumhäusern und Wanddekoration
Bevor „Made by Woodhand“ ein Label wurde, drehte sich die Arbeit schon längst um das Wiederverwenden vom Altholz. Wenn sie keine Baumhäuser baute, gestaltete sie wertvolle Holzdekorationen wie Frühstückstabletts, Brettchen, Wanddekoration und alles was den Kunden in den Sinn kam und es aus Altholz gebaut werden konnte.
Für die ersten Tische wurde das Holz nur in New York und der Umgebung gesammelt
Eines Tages kam der Auftrag von einem großen Lederstiefel Hersteller. „Made by Woodhand“ sollte ausgefallene und auffällige runde Tische für die Firmengeschäfte in New York gestalten und bauen. Alles war erlaubt- Es gab nur eine, einzige Bedingung- das Durchmesser der Tische durfte zwischen 105 und 152 cm sein.
Alle Objekte des Labels werden ausschließlich aus Altholz gebaut
Durch die hell-dunkelen Kontraste entstehen 3 D Räume
Optische Illusion auf der runden Tischoberfläche
Die Label Gründerin war von Patchwork Bettbezügen inspiriert
Eine Gesamtansicht der Kunstarbeit
Das, was bei diesem Auftrag entstand, wurde zum Hauptmerkmal von „Made by Woodhand“ Die ersten Tische wurden überzeugend. Die natürliche Verfärbung der verschiedenen Holzarten, die dazu noch unterschiedliche Gebrauchsspuren aus diversen Zeiten hatten, ergaben bunte Mandalas, die irreal wirkten.
Das Studio befindet sich heute in Brooklyn
Auf dieser Weise entstehen die magischen Mandalas
Die Arbeit macht Spaß und fasziniert Zuschauer und Kunden
„Made by Woodhand“ wurde durch einen kommerziellen Auftrag geboren
Die runden Tische sollten eine Ausstellungsfläche für Lederstiefeln sein
Man kann diese kontrastreichen Muster stundenlang bestaunen
Die ersten Ergebnisse inspirierten die Künstlerin zu neuen schöpferischen Projekten. Auch der Kunde war zufrieden mit der so genannten Holzkunst. Die Gründerin des Labels bekam die Idee, bekannte Muster für ihre Arbeit zu benutzen, die sie mit optischen Illusionen assoziierte.
Wie kleine Puzzle -Teile werden die Altholz- Latten zum Arrangieren vorbereitet
Die mühsame Arbeit lohnt sich
Das Ergebnis ist umwerfend
Sie reihte dunkle und helle Holzlatten aneinander und übereinander und erstellte daraus dreidimensionale Looks. Die Holzkünstlerin von „Made by Woodhand“ ließ sich stark von Patchwork Bettbezügen aus den 70ern beeindrucken. Bilderbücher mit optischen Illusionen dienen ebenfalls als Vorbild bei der Entstehung der Tischmodelle.
symbolisch und wirkungsvoll
verwirrend echt
Nach der ersten beglichenen Rechnung entstand das Label “ made by Woodhand“, dessen Sitz im beliebten Brooklyn ist. Mehr dazu erfahren Sie auf der Internetseite des Labels.
www.madebywoodhand.com