Tapetenbordüren sind zurück: Dein kompletter Guide für perfekte Kanten (Ja, auch auf Raufaser!)
Ganz ehrlich? Wenn die meisten das Wort „Tapetenbordüre“ hören, denken sie sofort an altbackene Muster, die sich unter der Decke von Räumen aus den 90ern schlängeln. Kenn ich, seh ich. Aber ich sag dir was: Eine gut gemachte Bordüre ist ein unfassbar starkes Werkzeug in der Raumgestaltung. Sie ist kein alter Zopf, sondern ein Zeichen für Sorgfalt, das Räumen Struktur gibt, Akzente setzt und Übergänge sauber abschließt.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Erst die alte raus: So wirst du die Sünden der Vergangenheit los
- 2 Das Fundament: Material und Untergrund entscheiden über Sieg oder Niederlage
- 3 Die Vorbereitung: Deine Einkaufsliste für den Erfolg
- 4 Die Technik: Schritt für Schritt zur perfekten Bordüre
- 5 Noch unsicher? Dein Erfolgs-Projekt für 30 Minuten
- 6 Bordüren mal anders: Moderne Ideen statt alter Zöpfe
- 7 Hilfe, eine Panne! Was tun, wenn was schiefgeht?
- 8 Wann du lieber den Profi rufst: Eine ehrliche Einschätzung
- 9 Bildergalerie
Das Problem ist nicht die Bordüre selbst – es ist fast immer die falsche Anwendung. Ich möchte dir hier mal zeigen, wie es richtig geht. Kein schnelles Halbwissen aus dem Netz, sondern praxiserprobte Tipps, die ich auch meinen Azubis beibringe. Vergiss die Vorurteile und entdecke, was eine Bordüre wirklich kann!
Erst die alte raus: So wirst du die Sünden der Vergangenheit los
Bevor wir an was Neues denken, muss das Alte oft erst mal weg. Und ja, eine alte Bordüre zu entfernen, kann nervenaufreibend sein. Aber mit der richtigen Taktik vermeidest du, die halbe Wand mit runterzureißen.

Der erste Schritt ist, die Oberfläche der alten Bordüre leicht aufzurauen. Dafür gibt es spezielle Werkzeuge, die aussehen wie ein Igel, aber ein Cuttermesser, mit dem du leichte, kreuzweise Schnitte machst, tut es auch. Das Ziel ist, dass die wasserabweisende Schicht durchbrochen wird.
Mische dann Wasser mit etwas Spülmittel oder – mein Geheimtipp für kleines Geld – mit einem guten Schuss Essig. Trage diese Lösung großzügig mit einem Schwamm oder einer Sprühflasche auf die angeraute Bordüre auf und lass sie gut 15-20 Minuten einwirken. Du wirst sehen, wie das Papier anfängt, sich weich anzufühlen. Danach kannst du die Bordüre meist in ganzen Bahnen oder großen Stücken mit einem Spachtel abziehen. Bei richtig hartnäckigen Fällen kann ein Dampftapetenablöser, den man sich im Baumarkt für rund 20 € pro Tag leihen kann, Wunder wirken.
Das Fundament: Material und Untergrund entscheiden über Sieg oder Niederlage
Bevor auch nur ein Tropfen Kleister die Wand berührt, reden wir über die Basics. Die beste Technik bringt nichts, wenn die Materialien nicht zueinander passen. Das ist die allererste Lektion, denn die Physik lässt sich nicht austricksen.

Dein Material: Papier, Vinyl oder das anfängerfreundliche Vlies?
Es ist entscheidend zu wissen, womit du arbeitest. Jedes Material hat seine Eigenheiten, vor allem, wenn es feucht wird. Hier mal der direkte Vergleich:
- Papierbordüren: Der absolute Klassiker und oft die günstigste Variante (rechne mit 5-10 € pro Rolle). Der Haken: Papier dehnt sich, wenn es nass wird. Du musst die Bordüre einkleistern und eine exakte „Weichzeit“ einhalten. Zu kurz? Sie wirft Blasen an der Wand. Zu lang? Sie reißt. Eher was für Geduldige.
- Vinylbordüren: Haben eine robuste, abwaschbare Oberfläche und einen Papierträger. Super für Küchen oder Flure. Aber auch hier gilt: Der Papierträger muss eingeweicht werden.
- Vliesbordüren: Das ist das moderne Zeug und mein klarer Tipp für alle, die sich Stress sparen wollen. Vlies ist formstabil, das heißt, es dehnt sich nicht aus. Du kleisterst einfach die Wand ein und legst die trockene Bordüre ins Kleisterbett. Kostet etwas mehr (oft zwischen 10 € und 25 € pro Rolle), aber der Komfort ist es absolut wert.

Die Wand: Ein ehrlicher Check verhindert Katastrophen
Eine Wand ist selten perfekt. Ein kurzer Check erspart dir später massiven Ärger. Glaub mir, ich hatte mal einen Kunden, der hat diesen Check ignoriert. Seine sündhaft teure Bordüre lag am nächsten Morgen komplett auf dem Boden, weil er sie auf alte, kreidende Leimfarbe geklebt hat. Teures Lehrgeld!
- Der Wischtest: Reib mit der flachen Hand über die Wand. Hast du weißen Staub an der Hand? Das ist Leimfarbe. Die muss komplett runtergewaschen werden, da hält sonst nichts.
- Der Kratztest: Ritz mit einem Spachtel leicht die Farbe an. Blättert was ab? Dann ist der Altanstrich nicht tragfähig und muss runter.
- Der Klebebandtest: Ein Stück starkes Maler-Krepp fest aufdrücken und ruckartig abreißen. Bleiben Farbstücke kleben? Schlechte Haftung!
- Der Saugtest: Wasser mit einem Schwamm an die Wand tupfen. Perlt es ab? Zu dichte Wand. Zieht es sofort ein und wird dunkel? Zu saugfähige Wand. In beiden Fällen hilft eine Grundierung (Tiefengrund).
Ach ja, und die häufigste Frage überhaupt: Kann ich eine Bordüre auf Raufaser kleben? Ja, kannst du! Wichtig ist, dass die Raufaser fest an der Wand klebt und der Farbanstrich darauf tragfähig ist (siehe Tests oben). Beim Kleistern musst du etwas großzügiger sein, damit der Kleister die kleinen Unebenheiten der Raufaser ausgleicht. Am besten eignet sich hier eine Vliesbordüre, die ist etwas dicker und verzeihender.

Die Vorbereitung: Deine Einkaufsliste für den Erfolg
Gutes Handwerk beginnt mit gutem Werkzeug. Wer hier spart, zahlt doppelt. Bevor du also loslegst, hier deine Checkliste für den Baumarkt:
- Die Bordüre selbst: Miss den Raumumfang und plane mindestens 10 % Verschnitt ein. (Kosten: ca. 15-45 € für ein 15m² Zimmer)
- Spezialkleister: Nimm den passenden Kleister für dein Bordürenmaterial. Vlieskleister für Vlies, normalen Tapezierkleister für Papier. Ein Päckchen kostet um die 5 €. Für kleine Reparaturen gibt es auch Nahtkleber in der Tube.
- Wasserwaage & Bleistift: Für eine gerade Linie. Ein Laser ist Luxus, eine 1-Meter-Wasserwaage tut’s perfekt.
- Cutter/Tapeziermesser: Investier hier 5-10 € in ein gutes Messer mit Metallschiene und kauf dir einen Pack scharfe Ersatzklingen. Nichts ist schlimmer als eine stumpfe Klinge.
- Kleisterbürste (Quast): Zum Einkleistern der Bordüre oder der Wand.
- Tapezierbürste & Nahtroller: Eine weiche Bürste zum Andrücken (ca. 8 €) und ein kleiner Nahtroller aus Moosgummi (ca. 6-10 €) für perfekte Kanten und Stöße.
- Eimer & Schwamm: Essentiell, um Kleisterreste sofort wegzuwischen.
Achtung, Sicherheit! Bevor du loslegst: Wenn du in der Nähe von Steckdosen oder Lichtschaltern arbeitest, schalte unbedingt die Sicherung aus! Wasser und Strom sind keine Freunde. In sehr alten Häusern können unter Umständen alte Farbschichten Blei enthalten. Wenn du also schleifst, trag zur Sicherheit eine FFP3-Maske.

Die Technik: Schritt für Schritt zur perfekten Bordüre
So, jetzt geht’s ans Eingemachte. Nimm dir Zeit. Hektik ist der größte Feind des Tapezierers. Rechne als Anfänger für ein normal großes Zimmer ruhig mit einer Stunde Vorbereitung und zwei bis drei Stunden für das Kleben selbst.
Schritt 1: Die Linie ziehen
Entscheide dich für eine Höhe und markiere sie an mehreren Stellen. Verbinde die Punkte mit der Wasserwaage und einem leichten Bleistiftstrich. Dein Auge lügt, verlass dich nie darauf! Eine gerade Linie ist die halbe Miete.
Schritt 2: Zuschneiden & Einkleistern
Miss die erste Wand und gib an beiden Enden ca. 5 cm Überstand dazu. Achte bei Mustern auf den Rapport (die Wiederholung des Musters), damit der Übergang zur nächsten Bahn passt. Bei Papierbordüren kleisterst du die Bahn satt ein, faltest sie vorsichtig zusammen (Kleister auf Kleister) und lässt sie 5-10 Minuten weichen. Bei Vliesbordüren trägst du den Kleister direkt auf die Wand auf, etwas breiter als die Bordüre selbst.

Schritt 3: Anbringen & Andrücken
Beginne in einer unauffälligen Ecke. Setze die Bordüre an deiner Linie an und bürste sie von der Mitte zu den Rändern fest, um Luftblasen rauszudrücken. Und hier kommt die goldene Regel: Kleister, der an den Rändern austritt, SOFORT mit einem sauberen, feuchten Schwamm abtupfen. Nicht reiben! Getrockneter Kleister hinterlässt glänzende Flecken, die du nie wieder loswirst.
Schritt 4: Die Königsdisziplin – Ecken und der Doppelschnitt
Ecken sind der Endgegner für viele. Aber keine Sorge. Klebe die Bordüre einfach mit 2-3 cm Überstand um die Ecke. Die nächste Bahn klebst du dann bündig an die Eckkante, sodass sie die erste überlappt. Für den perfekten, unsichtbaren Übergang kommt der Profi-Trick: der Doppelschnitt. Und so geht’s für Dummies: 1. Lege ein Stahllineal oder eine Tapezierschiene genau in die Mitte der Überlappung. 2. Nimm deinen scharfen Cutter und schneide mit festem Druck durch BEIDE Bahnen hindurch. 3. Entferne den abgeschnittenen Streifen der oberen Bahn. 4. Klappe die obere Bahn leicht hoch und ziehe den darunterliegenden, abgeschnittenen Streifen der unteren Bahn heraus. 5. Drücke beide Kanten zusammen. Sie passen nun perfekt aneinander. Mit dem Nahtroller andrücken – fertig! Sieht aus wie aus einem Guss.

Noch unsicher? Dein Erfolgs-Projekt für 30 Minuten
Kleiner Tipp, wenn du dir noch nicht an eine ganze Wand traust: Kauf dir im Baumarkt ein Reststück Bordüre für 2-3 Euro. Nimm einen alten Spiegel, ein schlichtes Poster oder ein Memoboard und rahme es damit ein. So bekommst du ein Gefühl für das Material, das Schneiden und den Kleister – ganz ohne Druck und mit einem schnellen Erfolgserlebnis.
Bordüren mal anders: Moderne Ideen statt alter Zöpfe
Wer sagt denn, dass eine Bordüre immer horizontal laufen muss? Denk mal um die Ecke!
- Wandfelder gestalten: Rahme mit einer schlichten Bordüre ein großes Rechteck an der Wand ein und streiche das Feld innen in einer Kontrastfarbe. Das gibt riesigen Wänden sofort Struktur.
- Vertikale Akzente setzen: Eine einzelne, breite Bordüre vom Boden zur Decke hinter dem Bett oder einem Sideboard ist ein moderner Hingucker.
- Türen und Fenster betonen: Statt eines Holzrahmens kann eine schöne Bordüre eine Tür oder ein Fenster elegant hervorheben.
- Zwei Tapeten trennen: Perfekt, um eine robuste Tapete im unteren Drittel von einer edleren im oberen Bereich sauber abzugrenzen.

Hilfe, eine Panne! Was tun, wenn was schiefgeht?
Keine Panik, auch dem Profi passiert mal was. Hier die schnellen Lösungen:
- Blasen: Kleine Blasen ziehen sich oft beim Trocknen von selbst glatt. Größere kannst du mit einer feinen Nadel aufstechen und die Luft vorsichtig rausstreichen. Wenn das nicht hilft, eine winzige Menge Kleister mit einer Spritze injizieren und andrücken.
- Kanten lösen sich: Passiert oft bei Zugluft. Hier hilft spezieller Naht- und Reparaturkleber aus der Tube. Vorsichtig druntergeben und mit dem Nahtroller fest andrücken.
- Muster passt nicht: Solange der Kleister feucht ist, kannst du die Bahn vorsichtig abziehen und neu ansetzen. Ist alles trocken, hilft leider nur, das Stück zu ersetzen.
Wann du lieber den Profi rufst: Eine ehrliche Einschätzung
Selbermachen ist super, aber man muss seine Grenzen kennen. In diesen Fällen rate ich dir, das Geld in einen Fachbetrieb zu investieren:
- Schwierige Räume: Extrem hohe Decken oder komplizierte Treppenhäuser sind ein Sicherheitsrisiko und für Laien frustrierend.
- Sehr teure Materialien: Wenn du eine Bordüre aus Seide, Grasfasern oder mit echten Metalliceffekten verarbeiten willst, lass den Profi ran. Ein Fehler ruiniert hier Material im Wert von hunderten Euro.
- Massive Untergrundprobleme: Wenn die Wand feucht ist, Risse hat oder der Putz bröckelt, muss erst die Ursache behoben werden.
Ein Profi kostet, klar. Aber er liefert ein garantiert sauberes Ergebnis und du hast eine Gewährleistung. Eine verpfuschte Wand selbst zu reparieren, kostet am Ende oft mehr. Aber für die meisten Projekte gilt: Mit etwas Geduld, den richtigen Tipps und der Liebe zum Detail kannst du ein Ergebnis schaffen, auf das du richtig stolz sein kannst.

Bildergalerie


„Ein Detail ist nicht nur ein Detail. Es macht das Design aus.“

Funktioniert eine Bordüre wirklich auf Raufaser?
Ja, aber es braucht einen kleinen Trick, um ein professionelles Ergebnis zu erzielen. Die unebene Struktur der Raufaser kann verhindern, dass die Bordüre glatt anliegt. Die Lösung ist ein sogenannter „Makulaturstreifen“ oder ein glättendes Untergrundvlies. Dieser wird genau dort angebracht, wo die Bordüre hinkommt, und gleicht die Unebenheiten aus. So schaffen Sie eine perfekte, glatte Basis, auf der selbst filigrane Bordürenmuster makellos zur Geltung kommen und die Kanten sauber haften.

- Setzt einen klaren Fokus im Raum.
- Verbindet unterschiedliche Wandfarben oder Tapeten.
- Betont architektonische Merkmale wie Türen oder Fenster.
Das Geheimnis? Eine Bordüre ist mehr als nur Dekoration – sie ist ein strategisches Werkzeug, das Ordnung und Harmonie in die Raumgestaltung bringt.

Papierbordüre: Der Klassiker. Sie ist oft günstiger, erfordert aber eine genaue Einweichzeit, damit sich der Kleister richtig aktiviert. Fehler beim Anbringen sind schwerer zu korrigieren.
Vliesbordüre: Die moderne Alternative. Hier wird die Wand eingekleistert, nicht die Bordüre. Das macht das Anbringen und Positionieren viel einfacher. Sie ist zudem formstabil und lässt sich später meist restlos trocken abziehen.
Für Einsteiger und auf schwierigen Untergründen ist die Vliesbordüre klar im Vorteil.

Vergessen Sie die klassische Platzierung direkt unter der Decke! Moderne Bordüren erobern den Raum auf kreative Weise. Denken Sie über den Tellerrand hinaus:
- Als Stuhlleiste (Chair Rail): Teilen Sie die Wand horizontal auf halber Höhe und schützen Sie sie gleichzeitig vor Stuhllehnen. Ideal, um zwei verschiedene Wandfarben elegant zu trennen.
- Fenster- oder Türrahmen: Betonen Sie die Architektur, indem Sie eine Bordüre als optischen Rahmen um Fenster oder Türen legen.
- Vertikaler Akzent: Wer sagt, dass Bordüren horizontal sein müssen? Eine einzelne vertikale Bahn kann eine Nische definieren oder eine schlichte Wand aufbrechen.

Der entscheidende Moment: Geben Sie dem Kleister Zeit! Gerade bei Papiertapeten ist die angegebene Einweichzeit (meist 5-10 Minuten) heilig. Wer hier zu ungeduldig ist, riskiert, dass die Bordüre nicht richtig haftet, Blasen wirft oder sich an den Rändern wieder löst. Legen Sie die eingekleisterte Bordüre vorsichtig zusammen und lassen Sie sie in Ruhe „ziehen“. Diese Geduld zahlt sich in einer perfekt glatten Wand aus.

Wussten Sie schon? Horizontale Linien, wie sie durch Tapetenbordüren entstehen, lassen einen Raum optisch breiter und niedriger wirken.
Dieser psychologische Effekt ist ein mächtiges Werkzeug. In schmalen, hohen Altbaufluren kann eine Bordüre den Raum erden und ihm mehr Weite verleihen. In Räumen mit niedrigen Decken sollte man sie hingegen sparsam oder sehr dezent einsetzen, um den Raum nicht zusätzlich zu drücken.

Die Suche nach der perfekten Bordüre ist heute einfacher denn je. Statt in verstaubten Katalogen zu blättern, bieten moderne Hersteller wie A.S. Création oder Rasch frische und zeitgemäße Designs – von grafischen Mustern bis hin zu botanischen Motiven. Für ein luxuriöses Finish lohnt sich ein Blick auf die Kollektionen von Premium-Marken wie Farrow & Ball oder Little Greene, deren Bordüren farblich exakt auf ihre berühmten Wandfarben abgestimmt sind und so für ein besonders harmonisches Gesamtbild sorgen.
Wenn Sie eine Bordüre auf einer frisch gestrichenen Wand anbringen, ist das richtige Timing entscheidend. Lassen Sie die Farbe vollständig durchtrocknen – das bedeutet mindestens 48 Stunden, bei manchen Farben sogar länger. So vermeiden Sie, dass der Tapetenkleister die Farbschicht anlöst oder sich beim späteren Entfernen der Bordüre die Farbe mit ablöst. Ein einfacher Trick für eine messerscharfe Kante: Markieren Sie die Position der Bordüre mit Bleistift und kleben Sie die Linie mit hochwertigem Malerkrepp ab, bevor Sie den Kleister auftragen.




