Sommerkleider und Tuniken rufen die Flowerpower wieder ins Leben
Sommerkleider in Mini und Maxi- die Saison wird bunt
Die Blumenmuster sind unter den Sommerkleidern so ein großer Hit, dass wir bereits den zweiten Artikel diesem Thema widmen. Haben Sie den ersten Beitrag „Sommerkleider mit grellen Prints – wie soll man sie auswählen – Teil 1“ bereits gelesen? http://freshideen.com/trends/schoene-sommerkleider-blumenkleider.html
Sommerkleider in der Stimmung der 70er
Große Blumenmuster als Textildruck
Schwarz und Weiß
Schwarz und Weiß kommt bei den mit Blumen gemusterten Sommerkleidern ebenfalls oft vor. Diese Kombination hat einen eigenen Charme und sie ergänzt sehr gut die prachtvollen Farben anderer Muster.
Farbverläufe in zarten Farbtönen
Tausend-Blumen-Muster
Chiffon, Seide und Satin ergänzen die zarten Dessins
Frisch, blumig und frühlingshaft
Kleider und Tuniken mit kleinen Blumenmustern
Die kleineren Blumenmuster sind neben den großen Fotoprints von Blumen auch super modern. Sie kommen so oft auf Sommerkleidern und Tuniken vor, wie kaum in einer der vorherigen Saisons.
Organisch, lebendig, seidig
Der Stoff
Der Stoff des Kleides verändert wesentlich den Eindruck, den Sommerkleider hinterlassen. Wählen Sie am liebsten Satin, Seide und Chiffon. Diese Stoffe sehen immer fabelhaft aus! Allerdings wirken solche Modelle ziemlich offiziell und sind deswegen vor allem als Cocktail- und Abendkleider gedacht.
Fotografische Techniken ergeben spannende Textildrucke
Definieren Sie Ihre Weiblichkeit neu
Für den Alltag würden wir Ihnen eher empfehlen, Jeanskleider mit Blumenmustern anzuziehen.
Blumig und luftig
Im Einklang mit den aktuellen Trends
Sie ziehen schnell die Aufmerksamkeit auf sich!
Sommerkleider mit kleinen und großen Blumenmustern ziehen schnell die Aufmerksamkeit auf die Besitzerin des Kleides an. Aus diesem Grund müssen Sie super gut aussehen und bis ins Detail alles sehr schön ausführen.
Figurbetonend und selbstbewusst
Ballerina-Schuhe sind am passendsten und meistens sollten sie in Nude sein. Diese sind in den kommenden beiden Saisons echt aktuell und Sie finden sie in alltäglichen und offiziellen Varianten.
Prinzessinnenhaft in Satin und Babyblau
Klassisch in Schwarz-Weiß
Exotisch, grell und sportlich
Mille Fleurs
Unter den verschiedenen Blumenmustern ist „millefleurs“ (aus dem Französischen: „tausend Blumen“) am populärsten unter den Modedesignern, und wir denken, dass dies bei den Verbrauchern genauso sein wird. Wahrscheinlich ist auch der praktische Effekt hier für die Auswahl ausschlagegebend. Dadurch hat man ein prachtvolles Sommerkleid, das anhand der kleinen Blumenmuster die elegante Erscheinung der Figur aufbewahrt.
Farbenfroh
Cocktail-Kleider mit Blumenmustern
Schauen wir uns nun die Trends bei den Cocktail-Kleidern mit Mustern für 2016 an. Sie sind in diesem Jahr eine sehr beliebte Variante. Sie kombinieren mehrere Trends in sich. Sommerliche Cocktail-Kleider mit Prints von Sommerblumen wirken luxuriös. Dank der aktuellen Stoffe betonen sie die natürliche Dynamik des weiblichen Körpers. Außerdem haben diese Modelle etwas Retro in sich und dies macht sie umso interessanter und reizender.
raffiniert
Königlich
Trägerloses Kleid in Pastellfarben
Ein Kleid wie ein Blumenfeld
Lange Sommerkleider mit Blumenmustern
Führend bei den Stoffen für die langen Sommerkleider mit Blumenmustern sind die leichten Stoffe Chiffon, Seide und Leinen. Sie wirken romantisch und zugleich sind sie aber luftig und sanft.
ausdrucksstark
Bequem in den Alltag starten
Dezenter Hingucker
Kurze Sommerkleider mit Blumenmustern
Die kurzen Kleider sind in diesem Sommer besonders modern. Hierbei sind ebenfalls die leichten Stoffe sehr populär. Sie sorgen für gute Betonung der Dynamik der Bewegungen, wirken natürlicher und somit stilvoller.
Wilde Feldblumen
Wem stehen also Sommerkleider mit Blumenmustern gut?
Schlussfolgernd kann man sagen, dass die Sommerkleider mit Blumenmustern allen Damen gut stehen. Es kommt darauf an, die richtigen Varianten auszusuchen. Blumenmuster in der passenden Größe und Farbe können Ihre Vorteile verstecken, oder ganz im Gegenteil – sie betonen.