Feuchte Wände? Wann ein Luftentfeuchter die Lösung ist – und wann er alles nur schlimmer macht

von Julia Steinhoff
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Das Telefon klingelt. Am anderen Ende ist ein Hausbesitzer, die Stimme voller Sorge: „Wir haben Schimmel entdeckt, direkt hinter dem Kleiderschrank.“ Diesen Satz habe ich in meiner langen Zeit als Handwerksmeister in der Sanierung unzählige Male gehört. Ehrlich gesagt, es ist fast immer die gleiche Geschichte. Man entdeckt diese unschönen dunklen Flecken, riecht diesen modrigen Geruch und schon schrillen die Alarmglocken. Die erste Reaktion? Ab in den Baumarkt, den erstbesten Luftentfeuchter schnappen. Total verständlich, keine Frage. Aber oft ist das nur, als würde man bei Fieber eine Tablette nehmen, ohne zu wissen, wo die Entzündung steckt.

Ich will Ihnen hier kein Gerät aufschwatzen. Ganz im Gegenteil. Ich möchte Ihnen mein Wissen aus der Praxis mitgeben, damit Sie die richtige Entscheidung treffen. Ein Luftentfeuchter ist ein Werkzeug, genau wie mein Hammer. Richtig eingesetzt, leistet er fantastische Arbeit. Falsch eingesetzt, kann er aber mehr schaden als nutzen – und sich als teurer Stromfresser entpuppen, der ein ernstes Problem am Haus nur verschleiert. Also, schauen wir uns mal gemeinsam an, wann das Ding wirklich sinnvoll ist und wann es besser in der Ecke stehen bleibt.

Luftentfeuchter modernes Gerät
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Kurzer Ausflug in die Physik: Warum werden Wände überhaupt nass?

Bevor wir über Geräte reden, müssen wir kurz verstehen, warum Wasser überhaupt an einer Wand landet. Das ist keine Hexerei, sondern simple Physik. Die Luft um uns herum ist nie komplett trocken; sie enthält immer Wasser in Form von unsichtbarem Dampf. Wie viel Wasser sie aufnehmen kann, hängt von ihrer Temperatur ab. Ganz einfach: Warme Luft kann viel mehr Wasser speichern als kalte Luft.

Stellen Sie sich die Luft wie einen Schwamm vor. Ein warmer, großer Schwamm kann locker einen Liter Wasser aufsaugen. Ein kalter, kleiner Schwamm vielleicht nur ein Schnapsglas voll. Wenn Sie den großen, nassen Schwamm jetzt abkühlen und fest zusammendrücken, läuft das Wasser raus. Genau das passiert in Ihren Räumen.

Wir sprechen hier von der relativen Luftfeuchtigkeit. Ein Wert von 50 % bedeutet, die Luft enthält die Hälfte der maximal möglichen Wassermenge bei der aktuellen Temperatur. Wenn diese 20 Grad warme Luft nun auf eine kalte Oberfläche trifft – zum Beispiel eine schlecht gedämmte Außenwandecke im Winter mit nur 12 Grad –, kühlt die Luft an dieser Stelle schlagartig ab. Ihr „Schwamm“ wird kleiner und kann das Wasser nicht mehr halten. Das Wasser kondensiert, die Wand wird nass. Und eine feuchte Wand ist leider der perfekte Nährboden für Schimmel.

Luftentfeuchter im Raum keine ausreichende Belüftung ein Muss
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In den Bauvorschriften ist genau geregelt, wie Gebäude konstruiert sein müssen, um das zu verhindern. In der Praxis, besonders bei älteren Häusern, sehen wir aber oft sogenannte Wärmebrücken. Das sind die Schwachstellen in der Gebäudehülle, an denen Wärme schneller nach draußen pfeift. Typische Kandidaten sind Betondecken, Fensterstürze oder eben die berühmten Raumecken. Dort wird die Oberfläche kälter, und genau dort finden wir meistens den ersten Schimmel.

Wann ein Luftentfeuchter Ihr bester Freund ist

Ein Luftentfeuchter ist dann ein starker Partner, wenn Sie es mit einem zeitlich begrenzten Feuchtigkeitsproblem zu tun haben. Er greift direkt die hohe Luftfeuchtigkeit im Raum an und verhindert so, dass sich überhaupt erst Kondenswasser an kalten Stellen bildet.

Fall 1: Alltägliche Feuchtigkeitsspitzen

Jeder Haushalt produziert täglich Wasser – beim Duschen, Kochen, Atmen, sogar durch Zimmerpflanzen. Eine vierköpfige Familie bringt da locker 10 bis 12 Liter Wasser pro Tag in die Raumluft ein. Normalerweise regelt man das durch richtiges Lüften. Aber mal ehrlich, wer macht das schon immer perfekt?

Moderner Luftentfeuchter im Raum

Ein super Beispiel ist das Wäschetrocknen im Winter. Der Wäscheständer im Wohnzimmer ist eine regelrechte Feuchtigkeitsbombe. Hier ist ein Luftentfeuchter Gold wert. Er zieht die Feuchtigkeit aus der Luft, die Wäsche trocknet spürbar schneller und die Wände bleiben trocken. Das Gleiche gilt für ein Badezimmer ohne Fenster. Nach dem Duschen das Gerät einfach für eine Stunde laufen lassen – das kann Schimmel an den Fugen super effektiv verhindern. Der ideale Wert für Wohnräume liegt übrigens bei 40-50 % Luftfeuchtigkeit, im Bad darf es kurzzeitig auch mal auf 60 % hochgehen.

Fall 2: Sommerkondensation im kühlen Keller

Ach ja, der Klassiker, den so viele falsch machen. Im Sommer ist die Außenluft warm und oft sehr feucht. Viele Leute denken, sie tun ihrem kühlen Keller etwas Gutes, wenn sie an einem schwülen Tag das Fenster aufreißen. Das Gegenteil ist der Fall! Die warme, feuchte Luft strömt in den Keller, trifft auf die kalten Kellerwände und kondensiert. Zack, es riecht muffig und die Wände werden klamm.

Leistungsstarker Luftentfeuchter vorbeugend gegen Schimmel zu Hause

Hier ist Lüften falsch. Die richtige Lösung: Fenster zu und einen Luftentfeuchter anwerfen. Ich empfehle meinen Kunden immer, den Entfeuchter über einen Hygrostat zu steuern, der ihn bei etwa 55-60 % relativer Feuchte automatisch einschaltet. So bleibt der Keller trocken, ohne dass Sie ständig daran denken müssen.

Fall 3: Nach Renovierungsarbeiten oder im Neubau

Wenn frisch verputzt oder Estrich gelegt wurde, steckt unglaublich viel Wasser im Baukörper. Das muss raus. Früher hat man Gebäude einfach ein Jahr „trocken wohnen“ lassen. Heute muss alles schnell gehen. Hier helfen professionelle Bautrockner, die deutlich mehr Power haben als Haushaltsgeräte. Aber auch bei kleineren Aktionen, wie dem Tapezieren eines Raumes, kann ein kleines Gerät gute Dienste leisten, um die Trocknung zu beschleunigen.

Achtung! Wann der Entfeuchter nur ein teures Pflaster ist

Jetzt kommt der wichtigste Teil, der Ihnen eine Menge Geld und Ärger ersparen kann. Ein Luftentfeuchter kann niemals einen echten Baumangel beheben. Wenn er das Problem nur verdeckt, wird der Schaden im Verborgenen oft noch viel größer.

Moderner Liftentfeuchter senkt Feuchtigkeitsgehalt der Raumluft
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Problem 1: Wasser kommt von außen

Wenn Ihre Wand feucht ist, weil Wasser von außen eindringt, ist ein Luftentfeuchter die schlechteste Idee überhaupt. Die Ursache kann eine undichte Dachrinne, ein Riss in der Fassade oder eine defekte Kellerabdichtung sein. Sie stellen einen Entfeuchter auf, der permanent läuft und gegen das nachströmende Wasser ankämpft. Das Ergebnis? Eine riesige Stromrechnung, aber die Wand bleibt nass. In der Zwischenzeit modert die Bausubstanz im Inneren fröhlich weiter.

Kleiner Meister-Tipp, den Sie sofort ausprobieren können: Der Folientest. Nehmen Sie ein Stück Alufolie (ca. 50×50 cm) und kleben Sie es mit Klebeband fest an die trockene (!) Wand. Wenn nach 24-48 Stunden die Seite zur Wand hin feucht ist, zieht die Feuchtigkeit DURCH die Wand. Ist die Außenseite der Folie feucht, haben Sie ein Problem mit Kondenswasser IM Raum. Das ist eine erste, wichtige Spur! Bei Feuchtigkeit von außen: Gerät aus und einen Fachmann für eine Leckageortung rufen. Wir haben dafür spezielle Messgeräte und finden die Ursache, statt nur am Symptom herumzudoktern.

Luftentfeuchter Schimmelbildung vorbeugen zu Hause und im Büro

Problem 2: Extreme Wärmebrücken und falsches Heizverhalten

Manchmal liegt es nicht an einem Defekt, sondern an der Bauweise in Kombination mit dem Nutzerverhalten. Ich war mal bei einer Familie, Schimmel in der Schlafzimmerecke. Der Entfeuchter lief Tag und Nacht. Die Luft war trocken wie in der Wüste, aber die Ecke blieb feucht. Die Messung ergab: Die Oberflächentemperatur in der Ecke lag bei nur 9 Grad, während der Raum 19 Grad hatte. Eine massive Wärmebrücke. Zusätzlich wurde das Schlafzimmer kaum geheizt, um Kosten zu sparen.

Hier hilft kein Entfeuchter der Welt. Hier hilft nur: richtig heizen, damit die Wandtemperatur steigt, und die Wärmebrücke langfristig sanieren, zum Beispiel durch eine Innendämmung. Den Mietern habe ich damals geraten, wie sie durch gezieltes Heizen und Stoßlüften die Situation verbessern können. Dem Vermieter habe ich die Sanierung empfohlen.

Welches Gerät passt zu mir? Ein kurzer Überblick

Auf dem Markt gibt es unzählige Modelle. Im Grunde unterscheiden wir aber zwei relevante Techniken für zu Hause.

Verschiedene Modelle Luftentfeuchter auf dem Markt oder online finden
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Kondensationstrockner: Das sind die Allrounder für den Hausgebrauch und funktionieren wie ein kleiner Kühlschrank. Sie saugen die feuchte Luft an, kühlen sie stark ab, das Wasser kondensiert und tropft in einen Behälter. Die trockene, leicht erwärmte Luft wird wieder ausgeblasen. Sie sind ideal für beheizte Räume wie Wohnzimmer, Bad oder den Wäschekeller und funktionieren am besten bei Temperaturen über 15 Grad. Preislich liegen die meisten so zwischen 150 und 300 Euro.

Adsorptionstrockner: Das ist die Spezialtruppe für kalte Einsätze. Sie arbeiten mit einem feuchtigkeitsbindenden Material und sind perfekt für unbeheizte Keller, Garagen oder sogar Baustellen, da sie auch bei Temperaturen um den Gefrierpunkt noch volle Leistung bringen. Sie verbrauchen tendenziell etwas mehr Strom und sind in der Anschaffung auch ein Stück teurer.

Und dann gibt es da noch diese kleinen Peltier-Entfeuchter oder die Granulat-Boxen. Ganz ehrlich? Für echte Feuchtigkeitsprobleme an Wänden können Sie die vergessen. Die sind vielleicht was für den Kleiderschrank oder einen kleinen Abstellraum, aber keine technische Lösung.

Verschiedene Modelle Luftentfeuchter je nach Größe Form Leistungsstärke

Praktische Tipps zur Auswahl und zum Betrieb

Wenn Sie sicher sind, dass ein Kondensationstrockner für Ihren Zweck (z.B. Wäsche, Bad) die richtige Wahl ist, achten Sie auf ein paar Dinge.

  • Was kostet der Spaß wirklich? Rechnen Sie mit 150 bis 250 Euro für ein solides Gerät. Und die Stromkosten? Ein typisches 300-Watt-Gerät kostet Sie bei 35 Cent pro Kilowattstunde rund 10 Cent pro Stunde. Läuft es 4 Stunden am Tag, sind das etwa 12 Euro im Monat. Überschaubar, aber nur, wenn es das Problem auch wirklich löst!
  • Hygrostat ist Pflicht: Das ist ein eingebauter Feuchtigkeitssensor, mit dem Sie eine Zielluftfeuchte einstellen (z.B. 50 %). Das Gerät schaltet sich dann automatisch ab und wieder an. Das spart enorm viel Strom! Finger weg von Geräten, die nonstop laufen.
  • Tankgröße oder Schlauchanschluss: Ein großer Wassertank ist praktisch. Noch besser ist ein Anschluss für einen Ablaufschlauch, dann kann das Wasser direkt in den Abfluss laufen. Für den unbeaufsichtigten Betrieb im Keller ist das ein Muss.
  • Lautstärke: Für den Einsatz im Wohnbereich entscheidend. Geräte unter 45 Dezibel (dB) sind relativ leise und stören nicht so sehr.
  • Der richtige Standort: Stellen Sie das Gerät möglichst zentral im Raum auf, mit etwas Abstand zu Wänden. Es bringt nichts, es direkt an die feuchte Wand zu quetschen. Sie trocknen die Raumluft, und die trockene Luft zieht dann die Feuchtigkeit aus der Wand.
  • Die ersten Schritte: Okay, das Ding ist da. Und jetzt? 1. Auspacken und 2-3 Stunden aufrecht stehen lassen, damit sich das Kühlmittel setzt. 2. Zentral im Raum aufstellen. 3. Hygrostat auf 55% stellen und einfach mal machen lassen. Leeren Sie den Tank nach dem ersten Tag und staunen Sie, wie viel Wasser in Ihrer Luft war!
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Sicherheit geht immer vor!

Wir hantieren hier mit Strom in einer potenziell feuchten Umgebung. Also bitte mit Respekt!

  • Schließen Sie das Gerät immer direkt an eine Wandsteckdose an. Bitte keine Verlängerungskabel oder Mehrfachsteckdosen, die auf dem Boden herumliegen.
  • Das aufgefangene Wasser ist kein Trinkwasser! Es kann Bakterien und Sporen aus der Luft enthalten. Ab damit in den Ausguss.
  • Bei Schimmelbefall, der größer ist als zwei Handteller (ca. ein halber Quadratmeter), sollten Sie nicht mehr selbst experimentieren. Dann muss ein Profi ran, um die Lage zu beurteilen und Gesundheitsrisiken auszuschließen.

Ein Fazit aus der Werkstatt

Ein Luftentfeuchter ist ein verdammt nützliches Werkzeug. Er kann die Lebensqualität verbessern, Wäsche trocknen und saisonale Feuchtigkeit in Schach halten. Aber er ist kein Allheilmittel. Der schlaue Umgang damit bedeutet, zuerst die Ursache des Problems zu verstehen.

Denken Sie immer wie ein Handwerker: Erst messen und analysieren, dann das richtige Werkzeug wählen. Ein einfaches Hygrometer zur Messung der Luftfeuchtigkeit kostet keine 10 Euro und ist die beste Investition, die Sie tätigen können. Es gibt Ihnen ein Gefühl für Ihr Raumklima. Und wenn Sie doch mal unsicher sind, fragen Sie einen Meister seines Fachs. Das ist keine Schande, sondern schlau.

Luftentfeuchter schafft optimale Luftfeuchtigkeit im Raum

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Gefühl ist gut, Messen ist besser: Wie behalte ich die Luftfeuchtigkeit im Blick?

Verlassen Sie sich nicht allein auf eine klamme Nase oder beschlagene Fenster. Ein kleines, aber mächtiges Werkzeug für unter 10 Euro ist hier Ihr bester Freund: das digitale Thermo-Hygrometer. Es zeigt Ihnen präzise die relative Luftfeuchtigkeit und die Raumtemperatur an. Platzieren Sie es nicht direkt am Fenster oder neben der Heizung, um die Werte nicht zu verfälschen. Der ideale Bereich liegt ganzjährig zwischen 40 % und 60 %. Klettert der Wert dauerhaft darüber, ist es Zeit, die Lüftungsgewohnheiten zu überprüfen – noch bevor ein teures Gerät zum Einsatz kommt.

Kondensations-Entfeuchter: Der Klassiker, der wie ein kleiner Kühlschrank funktioniert. Er kühlt Luft ab, damit Wasser kondensiert. Ideal für beheizte Wohnräume oder Keller über 15 °C. Modelle von Marken wie Comfee oder Trotec sind hier oft die energieeffizientere Wahl.

Adsorptions-Entfeuchter: Nutzt ein Trockenmittel, um Wasser aus der Luft zu ziehen. Seine Stärke liegt in kühlen Umgebungen unter 15 °C, wie unbeheizten Garagen, Gartenlauben oder Kellern im Winter, wo Kondensationsgeräte an Leistung verlieren.

Die Entscheidung hängt also klar von der durchschnittlichen Temperatur des Einsatzortes ab.

Julia Steinhoff

Meine Interessen für Design haben im großen Teil meine berufliche Laufbahn bestimmt. Zuerst habe ich einen Hochschulabschluss in Journalistik (BJO) an der Universität Hannover erworben, wo ich anschließend ein Magisterstudium in Fernsehjournalismus und Dokumentarfilm (MTV) gemacht habe. Gleich nach diesem Studium habe ich meine Arbeitskarriere als Journalistin bei verschiedenen Medien begonnen. Im Jahr 2017 habe ich ein interessantes Arbeitsangebot von Freshideen.com erhalten und es sofort angenommen. So hat meine Karriere bei Freshideen begonnen. Als Online-Autorin schreibe ich seit Jahren spannende Artikel über Innendesign, Outdoor-Gestaltung, Dekoration, Mode und Lifestyle. Genau in diesen Themenbereichen liegen auch meine beruflichen Interessen. Ich bemühe mich ständig darum, unsere Leser/innen über die Neuigkeiten und die letzten Trends im Interieur und Exterieur zu informieren und sie zu neuen kreativen Projekten zu motivieren. In meiner Freizeit gehe ich gern schwimmen, jogge oder spiele Tennis. Natürlich finde ich auch Zeit für Bücher lesen und fernsehen.