Honig ist nicht gleich Honig: Was du wirklich wissen musst, bevor du kaufst

von Augustine Schneider
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Ich beschäftige mich schon seit Ewigkeiten mit Bienen und ihrem Honig. Wenn man so lange dabei ist, sieht man Trends kommen und gehen. Heute liest man überall von Honig als „Superfood“, fast schon als Wundermittel. Aber ganz ehrlich? Als jemand, der den Weg von der Blüte bis ins Glas begleitet, sehe ich das Ganze etwas nüchterner – aber mit massivem Respekt vor diesem unglaublichen Naturprodukt.

Honig ist kein Medikament, das ist klar. Aber er ist so viel mehr als nur ein süßer Aufstrich. Ich sage immer: „Wer versteht, was Honig wirklich ist, weiß auch, was er kann.“ Und genau dieses Praxiswissen, ohne Werbesprüche, möchte ich hier mit dir teilen.

Was steckt wirklich im goldenen Saft?

Um guten Honig zu erkennen, müssen wir kurz reinschauen, was drin ist. Keine Sorge, das wird keine trockene Chemiestunde. Dieses Wissen ist dein bester Detektor für Qualität. Honig besteht hauptsächlich aus Fruchtzucker (Fruktose) und Traubenzucker (Glukose). Dazu kommt Wasser, idealerweise unter 18 %. Die offizielle Obergrenze liegt bei 20 %, aber wir Imker zielen auf weniger, denn zu viel Wasser lässt den Honig gären. Das messen wir mit einem kleinen Gerät, dem Refraktometer – quasi das Standard-Werkzeug in jeder Imkerjacke.

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Aber der Zauber liegt nicht im Zucker. Das Besondere sind die Stoffe, die die Bienen selbst hinzufügen: Enzyme. Eines davon, die Invertase, spaltet den Nektarzucker. Ein anderes, die Glucose-Oxidase, sorgt für eine winzige, aber stetige Produktion von Wasserstoffperoxid, sobald der Honig mit Feuchtigkeit in Berührung kommt. Das ist einer der Gründe für seine traditionell geschätzte antibakterielle Wirkung.

Achtung! Diese Enzyme sind extrem hitzeempfindlich. Wird Honig über 40 °C erhitzt – was in der Industrie oft passiert, um ihn leichter abfüllen zu können – gehen diese wertvollen Helferlein kaputt. Ein schonend verarbeiteter Honig behält seine Kraft. Übrigens, der Begriff „kalt geschleudert“ ist eigentlich ein bisschen Marketing-Blabla. Honig wird immer bei Raumtemperatur geschleudert. Entscheidend ist, dass er danach nicht erhitzt wird.

Von der Wabe ins Glas: So entsteht echter Qualitätshonig

Die Arbeit von uns Imkern ist absolut entscheidend für die Qualität. Es geht nicht nur darum, den Bienen die vollen Waben zu klauen. Es geht um Timing, Technik und eine Menge Geduld.

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Wir ernten erst, wenn der Honig „reif“ ist. Das erkennen wir daran, dass die Bienen die Waben mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt haben. Ihr Signal an uns: „Fertig!“ Würden wir zu früh ernten, wäre der Honig zu wässrig und würde im Glas anfangen zu gären. Ist mir in meinen Anfangsjahren tatsächlich mal passiert – eine ganze Charge ruiniert. So eine Lektion vergisst man nie wieder.

Die Ernte: Präzises Handwerk

Nach der Ernte werden die Waben „entdeckelt“, also die Wachsdeckel entfernt. Das geht am besten von Hand mit einer speziellen Gabel. In Großbetrieben machen das oft heiße Messer, was dem Honig natürlich schadet. Danach kommt alles in die Honigschleuder, eine Art Zentrifuge, die den Honig sanft aus den Waben presst.

Der frische Honig läuft dann durch mehrere Siebe, um Wachspartikel zu entfernen. Ganz wichtig: Das Sieb darf nicht zu fein sein, sonst filtert es auch den wertvollen Pollen raus. Danach muss der Honig ruhen. Kleinste Luftbläschen und Wachsteilchen steigen auf und bilden einen Schaum, den wir sorgfältig abschöpfen. Erst dann ist der Honig klar und bereit fürs Glas.

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Hilfe, mein Honig wird fest! Was Kristallisation wirklich bedeutet

Viele sind verunsichert, wenn ihr Honig fest wird. Sie denken, er sei alt oder mit Zucker gepanscht. Aber genau das Gegenteil ist der Fall: Kristallisation ist ein absolut natürlicher Prozess und ein echtes Qualitätsmerkmal für unbehandelten Honig.

Verantwortlich dafür ist der Traubenzucker (Glukose). Je mehr davon im Honig ist, desto schneller kristallisiert er. Rapshonig zum Beispiel kann schon nach wenigen Tagen fest werden. Akazienhonig mit seinem hohen Fruktoseanteil bleibt dagegen oft jahrelang flüssig.

Was viele nicht wissen: Ob cremig oder flüssig – solange es die gleiche Sorte ist, stecken exakt die gleichen Inhaltsstoffe drin. Es ist nur die Struktur der Zuckerkristalle, die sich ändert. Wir Imker können das steuern: Indem wir den Honig während der Kristallisation langsam und regelmäßig rühren, zerkleinern wir die Kristalle. So entsteht ein feincremiger, streichzarter Honig, der nicht mehr steinhart wird. Das braucht viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung.

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Die Sorten-Vielfalt: Welcher Honig für was?

Die Welt des Honigs ist unglaublich vielfältig und schmeckt buchstäblich nach der Landschaft, aus der er kommt. Je nachdem, was die Bienen sammeln – Imker nennen das übrigens die „Tracht“ – kommt am Ende etwas völlig anderes dabei raus.

Hier mal ein kleiner Überblick über typische Sorten, ganz ohne Tabelle:

  • Rapshonig: Der Klassiker im Frühling. Fast weiß, sehr mild und süß im Geschmack. Er wird super schnell fest und lässt sich toll zu einer feinen Creme rühren. Perfekt für das Frühstücksbrot.
  • Frühtrachthonig: Das ist der bunte Mix des Frühlings – Obstblüten, Löwenzahn, Weiden. Sein Geschmack ist jedes Jahr ein kleines Überraschungspaket und oft würziger als reiner Rapshonig. Ein echter Allrounder.
  • Lindenhonig: Ein Sommerhonig mit einem ganz typischen, fast schon minzigen Aroma. Man erkennt ihn sofort am Geruch! Meist bleibt er lange flüssig oder wird fein cremig und hat oft eine grünlich-gelbe Farbe.
  • Akazienhonig (eigentlich Robinienhonig): Der Liebling vieler, weil er extrem mild ist und ewig flüssig bleibt. Seine Farbe ist fast wasserklar. Ideal zum Süßen von Tee, Joghurt oder Müsli, weil sein Eigengeschmack nicht dominiert.
  • Waldhonig (Honigtauhonig): Der ist eine echte Besonderheit. Er stammt nicht aus Blütennektar, sondern aus Honigtau – den zuckerhaltigen Ausscheidungen von Blattläusen auf Nadel- und Laubbäumen. Klingt komisch, ist aber genial! Waldhonig ist dunkel, kräftig-würzig und malzig. Er enthält mehr Mineralstoffe als Blütenhonige und ist eine begehrte Spezialität, die es nicht jedes Jahr gibt.
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So nutzt du Honig richtig: Tipps aus der Praxis

Kommen wir zur Kernfrage: Ist Honig nun gesund? Meine Antwort: Er kann deine Gesundheit absolut unterstützen, wenn du ihn richtig einsetzt. Er ist ein wertvolles Lebensmittel und ein traditionelles Hausmittel, aber eben kein Zaubertrank.

In der Küche

Der allerwichtigste Tipp: Gib Honig niemals in kochend heiße Flüssigkeiten! Temperaturen über 40 °C zerstören die wertvollen Enzyme. Warte, bis dein Tee oder deine Milch Trinktemperatur hat, und rühre den Honig erst dann ein. Beim Backen ist er super für das Aroma, aber die hitzeempfindlichen Inhaltsstoffe gehen dabei natürlich verloren.

Kleiner Tipp zum Backen: Wenn du Zucker durch Honig ersetzen willst, gilt eine einfache Faustregel: Nimm etwa 80 g Honig für 100 g Zucker und reduziere die Flüssigkeit im Rezept um ungefähr einen Esslöffel. Honig bringt ja selbst Feuchtigkeit mit.

Als Hausmittel

Bei Halskratzen und Husten ist warmer Tee mit Honig unschlagbar. Der Honig legt sich wie ein Schutzfilm auf die Schleimhäute. Meine Oma hat immer auf Zwiebelsirup mit Honig geschworen. Das Rezept ist kinderleicht und erstaunlich wirksam:

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Einfach eine große Zwiebel in kleine Würfel schneiden, in ein Glas geben und mit 3-4 Esslöffeln flüssigem Honig bedecken. Gut umrühren, Deckel drauf und für 4-6 Stunden bei Raumtemperatur ziehen lassen. Den Saft, der sich bildet, dann löffelweise einnehmen. Schmeckt gewöhnungsbedürftig, aber hilft!

Honig auf Wunden? Nur unter Vorbehalt!

Hier bitte ganz vorsichtig sein. Es gibt speziellen, sterilisierten medizinischen Honig (z.B. Medihoney), der in Kliniken zur Wundbehandlung eingesetzt wird. Aber bitte niemals normalen Speisehonig auf offene, tiefe Wunden geben. Er kann Bakteriensporen enthalten, die in einer Wunde Probleme machen können. Das überlässt man besser den Profis.

Honig kaufen: So erkennst du Qualität

Im Supermarkt wird man ja erschlagen. Mein Rat: Lies das Etikett! Die Angabe „Mischung von Honig aus EU- und Nicht-EU-Ländern“ ist ein klares Zeichen für einen gesichtslosen Industriemix. Besser ist „Deutscher Honig“. Am allerbesten ist es, wenn du Name und Adresse des Imkers direkt auf dem Glas findest.

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Kauf regional! Auf dem Wochenmarkt, im Hofladen oder direkt beim Imker. Ein fairer Preis für ein 500-Gramm-Glas vom lokalen Imker liegt meist zwischen 7 € und 12 €, je nach Sorte. Das ist mehr als im Discounter, aber du unterstützt das Handwerk, die Bestäubung in deiner Region und bekommst ein ehrliches Produkt.

Um sicherzugehen, kannst du dem Imker ein paar Profi-Fragen stellen:

  • „Erhitzen Sie den Honig nach dem Schleudern?“ (Die Antwort sollte „Nein“ sein.)
  • „Was hat denn geblüht, als dieser Honig gesammelt wurde?“

Ein guter Imker freut sich über dein Interesse! Kleiner Tipp: Auf der Webseite des Deutschen Imkerbundes gibt es oft eine Postleitzahlensuche, um einen Imker in deiner Nähe zu finden.

Ganz wichtig: Wann du aufpassen musst!

Bei all der Begeisterung für Honig gibt es zwei Warnungen, bei denen ich keine Kompromisse mache. Das ist wirklich wichtig.

KEIN Honig für Säuglinge!

Die wichtigste Regel von allen: Gib niemals Honig an Kinder unter 12 Monaten. Das ist keine übertriebene Vorsicht. Honig kann Sporen des Bakteriums Clostridium botulinum enthalten. Das Verdauungssystem von Babys ist noch nicht reif genug, um damit fertig zu werden. Das kann zum lebensgefährlichen Säuglingsbotulismus führen. Bitte halte dich unbedingt daran!

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Hinweis für Diabetiker

Honig ist und bleibt Zucker. Er treibt den Blutzuckerspiegel in die Höhe. Diabetiker müssen Honig wie jeden anderen Zucker berechnen und sollten den Konsum unbedingt mit ihrem Arzt absprechen.

Mein Fazit

Für mich ist Honig ein echtes Geschenk der Natur, veredelt durch die unfassbare Arbeit von Tausenden von Bienen. Für ein einziges 500-Gramm-Glas fliegen die Bienen eine Strecke, die mehrmals um die Erde reicht. Das sollte man im Kopf haben, wenn man einen Löffel davon genießt.

Sieh Honig nicht als Wundermittel, sondern als das, was er ist: ein kleines, süßes Stück Natur, voller Arbeit, Sonne und dem Geschmack einer Landschaft. Wenn du das verstanden hast, hast du seinen wahren Wert erkannt.

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Hilfe, mein Honig ist fest geworden! Ist er jetzt schlecht?

Ganz im Gegenteil! Die Kristallisation ist ein völlig natürlicher Prozess und bei den meisten unbehandelten Honigsorten ein echtes Qualitätsmerkmal. Sie zeigt, dass der Honig lebendig ist und nicht ultrahoch erhitzt wurde. Der hohe Anteil an Traubenzucker (Glukose) führt dazu, dass sich mit der Zeit Kristalle bilden. Besonders bei Blütenhonigen wie Raps- oder Lindenblütenhonig passiert das schnell. Wenn Sie ihn wieder flüssig mögen, stellen Sie das Glas einfach in ein warmes Wasserbad (maximal 40 °C), damit die wertvollen Enzyme erhalten bleiben.

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„Für ein 500g-Glas Honig muss ein Bienenvolk eine Flugstrecke zurücklegen, die drei Erdumrundungen entspricht.“

Diese beeindruckende Zahl verdeutlicht, welch ein konzentrierter Naturschatz in jedem Löffel steckt. Es ist nicht nur die pure Süße, sondern die Essenz von Millionen von Blütenbesuchen, die den Charakter eines Honigs ausmacht. Jeder Löffel ist das Ergebnis unermüdlicher Arbeit und ein komplexes Zusammenspiel aus Nektar, Pollen und bieneneigenen Enzymen.

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Der feine Unterschied beim Genuss: Akazienhonig vs. Waldhonig

Akazienhonig: Seine fast klare, hellgoldene Farbe verrät ihn schon. Er schmeckt sehr mild, blumig und bleibt aufgrund seines hohen Fruktoseanteils extrem lange flüssig. Perfekt für alle, die eine unaufdringliche Süße für Tee, Joghurt oder Obstsalate suchen.

Waldhonig: Dunkel, fast bernsteinfarben und kräftig-würzig im Geschmack, oft mit einer malzigen Note. Er stammt nicht aus Blütennektar, sondern aus Honigtau von Bäumen. Seine Konsistenz ist dickflüssiger und sein Aroma passt wunderbar zu Käse, kräftigem Brot oder zum Verfeinern von Saucen.

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  • Reich an wertvollen Enzymen
  • Ein komplexes, vielschichtiges Aroma
  • Eine cremige oder langsam kristallisierende Textur

Das Geheimnis? Ein Honig, der direkt vom Imker kommt. Industriell verarbeiteter Honig wird oft gefiltert und stark erhitzt, um ihn standardisiert und unbegrenzt flüssig zu halten. Dabei gehen jedoch die hitzeempfindlichen Enzyme und feinen Aromanuancen verloren. Echter Imkerhonig ist ein Spiegelbild seiner regionalen Herkunft und der jeweiligen Saison.

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Wichtiger Punkt: Wer Honig kauft, sollte auf die Herkunftsbezeichnung achten. Die Angabe „Mischung von Honig aus EU- und Nicht-EU-Ländern“ ist ein klares Indiz für ein industrielles Massenprodukt. Suchen Sie stattdessen nach Gläsern mit der genauen Adresse des Imkers oder dem Siegel des Deutschen Imkerbundes e.V. (D.I.B.). So unterstützen Sie nicht nur die lokale Bienenhaltung, sondern erhalten auch ein Produkt mit nachvollziehbarer Herkunft und garantierter Qualität gemäß der strengen deutschen Honigverordnung.

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Schon mal was vom MGO-Faktor gehört? Er ist der Star beim neuseeländischen Manuka-Honig. MGO steht für Methylglyoxal, einen Wirkstoff mit außergewöhnlich starken antibakteriellen Eigenschaften, der in dieser Konzentration nur in der Südseemyrte (Manuka) vorkommt. Je höher der auf dem Glas angegebene MGO-Wert (z. B. MGO 400+), desto intensiver die Wirkung – und desto höher der Preis. Marken wie Manuka Health haben diesen Standard etabliert und machen ihn zum entscheidenden Kaufkriterium für Kenner.

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Honig ist nicht nur zum Essen da. Seine feuchtigkeitsspendenden und beruhigenden Eigenschaften machen ihn zu einer idealen Zutat für die natürliche Hautpflege. Für eine schnelle, nährende Gesichtsmaske brauchen Sie nur zwei Zutaten aus der Küche:

  • 2 Teelöffel cremigen Bio-Honig (z.B. Lindenblütenhonig)
  • 1 Teelöffel Naturjoghurt oder Quark

Einfach verrühren, auf das gereinigte Gesicht auftragen, 15 Minuten einwirken lassen und mit lauwarmem Wasser abspülen. Das Ergebnis ist eine spürbar weichere und beruhigte Haut.

  • Propolis: Das Kittharz der Bienen. Sie nutzen es, um den Bienenstock abzudichten und vor Bakterien und Pilzen zu schützen. Beim Menschen wird es in Form von Tinkturen oder Salben für seine antimikrobiellen Eigenschaften geschätzt.
  • Gelée Royale: Der exklusive Futtersaft für die Bienenkönigin, der ihr ein langes Leben sichert. Er ist reich an Vitaminen, Aminosäuren und Nährstoffen und gilt als hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel.
Augustine Schneider

Augustine ist eine offene und wissenshungrige Person, die ständig nach neuen Herausforderungen sucht. Sie hat ihren ersten Studienabschluss in Journalistik an der Uni Berlin erfolgreich absolviert. Ihr Interesse und Leidenschaft für digitale Medien und Kommunikation haben sie motiviert und sie hat ihr Masterstudium im Bereich Media, Interkulturelle Kommunikation und Journalistik wieder an der Freien Universität Berlin abgeschlossen. Ihre Praktika in London und Brighton haben ihren beruflichen Werdegang sowie ihre Weltanschauung noch mehr bereichert und erweitert. Die nachfolgenden Jahre hat sie sich dem kreativen Schreiben als freiberufliche Online-Autorin sowie der Arbeit als PR-Referentin gewidmet. Zum Glück hat sie den Weg zu unserer Freshideen-Redation gefunden und ist zurzeit ein wertvolles Mitglied in unserem motivierten Team. Ihre Freizeit verbringt sie gerne auf Reisen oder beim Wandern in den Bergen. Ihre kreative Seele schöpft dadurch immer wieder neue Inspiration und findet die nötige Portion innerer Ruhe und Freiheit.