Haarpflege, die wirklich funktioniert: Ein Profi packt aus
Ganz ehrlich? Was ich in unzähligen Jahren im Salon wirklich gelernt habe
Wer ich bin, ist eigentlich egal. Wichtig ist nur das Handwerk. Und in diesem Handwerk stecke ich schon so lange, dass ich aufgehört habe, die Jahre zu zählen. Ich habe in dieser Zeit unzählige Köpfe in den Händen gehalten und gelernt, was Haaren guttut und was sie, ganz ehrlich, einfach nur kaputtmacht. Und das Wichtigste zuerst: Es gibt keine Wundermittel. Gesundes Haar ist kein teures Geheimnis, sondern das Ergebnis von ein bisschen Wissen und der richtigen, konsequenten Pflege.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Ganz ehrlich? Was ich in unzähligen Jahren im Salon wirklich gelernt habe
- 2 Das Fundament: Warum alles bei der Kopfhaut anfängt
- 3 Die richtige Wäsche: So viel mehr als nur Saubermachen
- 4 Pflege & Schutz: Dein Werkzeugkasten für gesundes Haar
- 5 Mechanische Belastung: Der stille Feind
- 6 Sonderfälle und wann du wirklich zum Profi solltest
- 7 Ein letztes Wort vom Meister…
- 8 Bildergalerie
In der Ausbildung zum Meister lernt man nicht nur, wie man eine Schere hält. Man lernt die Chemie und die Biologie dahinter. Man lernt, ein Haar zu „lesen“. Fühlt es sich spröde an? Glänzt es nicht mehr richtig? Ist die Kopfhaut vielleicht gereizt? Das sind alles Signale. Heute bringe ich meinen Azubis genau das bei: Schaut hin, fühlt und versteht, was das Haar euch sagen will.

Dieser Beitrag hier ist anders. Ich will dir keine überteuerten Produkte andrehen oder Wunder über Nacht versprechen. Ich teile mit dir die fundamentalen Grundlagen meines Berufs. Ich erkläre dir das „Warum“ hinter der Pflege, damit du selbst die besten Entscheidungen für dein Haar treffen kannst. Sieh es einfach als ein Gespräch unter vier Augen, so wie ich es mit einem guten Kunden im Salon führen würde.
Das Fundament: Warum alles bei der Kopfhaut anfängt
Der häufigste Fehler? Die Leute konzentrieren sich nur auf die Längen und Spitzen. Aber das Haar, das du siehst, ist technisch gesehen totes Material. Der lebende, wachsende Teil sitzt unter der Haut, in der Haarwurzel. Denk mal drüber nach: Eine gesunde Pflanze wächst ja auch nur in guter Erde. Und für unser Haar ist die Kopfhaut diese Erde.
Dein unsichtbarer Bodyguard: Der Säureschutzmantel
Stell dir vor, deine Kopfhaut hat einen hauchdünnen, unsichtbaren Schutzfilm aus Schweiß, Talg und Wasser. Das ist der Säureschutzmantel. Sein leicht saurer pH-Wert (meist zwischen 4,5 und 5,5) ist wie ein Türsteher: Er hält schlechte Bakterien fern und sorgt dafür, dass alles geschmeidig bleibt. Wenn wir jetzt aber zu aggressive, alkalische Shampoos benutzen, kicken wir diesen Türsteher raus. Die Folge: Die Kopfhaut trocknet aus, juckt oder – der Klassiker – fettet wie verrückt nach, um den Schutzverlust auszugleichen. Und genau hier beginnen die meisten Haarprobleme.

Ein Blick ins Innere: Was ein Haar ausmacht
Ein einzelnes Haar ist wie ein Seil aus vielen kleinen Fasern. Ganz außen liegt die Schuppenschicht, die man sich wie bei einem Tannenzapfen oder wie Dachziegel vorstellen kann. Bei gesundem Haar liegen diese Schuppen flach an, das Licht wird perfekt reflektiert und das Haar glänzt. Es fühlt sich wunderbar glatt an.
Aber durch Hitze, Chemie oder grobe Behandlung spreizen sich diese Schuppen ab. Plötzlich ist die Oberfläche rau, das Haar wird matt, verhakt sich und verliert Feuchtigkeit. Im Inneren liegt der Faserstamm, der für Stabilität und Farbe zuständig ist. Unser ganzes Ziel bei der Pflege ist es also, diese äußere Schuppenschicht geschlossen und happy zu halten, um das empfindliche Innere zu schützen.
Die richtige Wäsche: So viel mehr als nur Saubermachen
Haare waschen? Klingt banal, aber hier passieren die meisten Fehler. Richtiges Waschen ist die absolute Grundlage und, ja, es ist eine Technik, die man lernen kann. Plan dafür ruhig mal 10 bis 15 Minuten ein, es lohnt sich!

Wie oft ist denn nun richtig?
Vergiss die pauschale Regel „so selten wie möglich“. Das ist Unsinn. Es kommt einzig und allein auf deine Kopfhaut an. Jemand, der täglich Sport treibt und eine schnell fettende Kopfhaut hat, muss vielleicht täglich waschen – aber dann bitte mit einem super milden, pH-hautneutralen Shampoo. Wer eher trockene Kopfhaut hat, kommt vielleicht mit zwei Wäschen pro Woche locker aus. Beobachte dich selbst: Spannt die Haut nach dem Waschen? Dann war das Shampoo zu aggressiv. Fühlt sich der Ansatz schon am nächsten Tag wieder ölig an? Dann ist eine sanfte, tägliche Wäsche oft besser als tagelang Trockenshampoo zu benutzen, das übrigens die Poren verstopfen kann.
Die Profi-Technik: Doppelt hält besser
In jedem guten Salon ist die Zwei-Phasen-Wäsche Standard. Und so geht’s:
- Vorbereitung: Bürste dein Haar im trockenen Zustand gut durch. Das löst Stylingreste und Knoten schon mal vorab.
- Erster Waschgang: Mach das Haar mit lauwarmem Wasser richtig nass. Zu heißes Wasser regt die Talgdrüsen nur unnötig an. Nimm eine haselnussgroße Menge Shampoo, schäume sie in den Händen auf und massiere sie sanft nur auf die Kopfhaut. Nicht rubbeln, sondern die Fingerkuppen benutzen! Dieser erste Durchgang löst groben Schmutz und Talg. Es schäumt meist kaum. Gründlich ausspülen.
- Zweiter Waschgang: Jetzt nochmal eine kleine Menge Shampoo. Du wirst merken: Es schäumt sofort viel mehr. Das ist das Zeichen, dass die Kopfhaut sauber ist und die pflegenden Wirkstoffe des Shampoos wirken können. Wieder sanft die Kopfhaut massieren. Der Schaum, der beim Ausspülen durch die Längen läuft, reinigt diese vollkommen ausreichend. Niemals die Längen direkt mit Shampoo einreiben!
- Pflichtprogramm Conditioner: Eine Spülung ist kein Luxus, sie ist ein Muss. Shampoo öffnet die Schuppenschicht zum Reinigen, die saure Spülung schließt sie wieder. Das schützt das Haar, macht es kämmbar und bringt Glanz. Also: Wasser sanft aus den Längen drücken, Conditioner nur in Längen und Spitzen geben (weg vom Ansatz!), 1-2 Minuten einwirken lassen und dann mit kühlerem Wasser ausspülen. Das sorgt für einen extra Glanz-Kick.

Meister’s Einsteiger-Einkaufsliste für die Drogerie (unter 30€)
Du stehst im DM oder bei Rossmann und bist überfordert? Kein Problem. Für den Anfang brauchst du nur das hier:
- Ein mildes Shampoo: Schau nach Produkten mit der Aufschrift „sensitiv“ oder greif einfach zu einem guten Babyshampoo. Kostet meist nur ein paar Euro.
- Eine silikonfreie Spülung: Die meisten Marken haben inzwischen silikonfreie Varianten. Ein kurzer Blick auf die Inhaltsstoffe genügt.
- Ein grobzinkiger Kamm: Zum Entwirren von nassem Haar. Gibt’s für 2-3€.
- Schonende Haargummis: Spiralgummis oder die aus Stoff ohne Metallstück. Ein Päckchen kostet um die 5€.
Das war’s schon. Mehr braucht es für eine solide Basis nicht.
Pflege & Schutz: Dein Werkzeugkasten für gesundes Haar
Nach der Wäsche ist vor der Pflege. Jetzt geht es darum, dem Haar das zurückzugeben, was es im Alltag verliert.
Haarkuren: Die Intensivstation
Einmal pro Woche solltest du deinem Haar eine Kur gönnen. Man unterscheidet grob zwei Arten:

- Feuchtigkeitskuren: Perfekt für trockenes, sprödes Haar. Sie enthalten oft Glycerin, Aloe Vera oder Hyaluron.
- Proteinkuren (Aufbaukuren): Die Rettung für strapaziertes, gefärbtes oder feines Haar. Inhaltsstoffe wie Keratin oder Weizenprotein füllen kleine Lücken in der Haarstruktur auf.
Der simple Haar-Test für zu Hause: Nimm ein einzelnes, nasses Haar zwischen Daumen und Zeigefinger. Zieh es vorsichtig auseinander. Wie verhält es sich?
- Dehnt es sich wie ein Kaugummi, zieht sich aber nicht mehr zusammen? Dann schreit es nach Protein.
- Reißt es fast sofort, wie ein trockener Grashalm? Dann braucht es dringend Feuchtigkeit.
So findest du ganz einfach heraus, was dein Haar gerade braucht.
Achtung, Falle! Was, wenn sich dein Haar nach einer Proteinkur plötzlich steif und strohig anfühlt? Dann hast du es mit dem Protein übertrieben. Keine Panik! Deine Lösung: Mach bei den nächsten 2-3 Haarwäschen einfach eine reine Feuchtigkeitskur, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.
Hitzeschutz: Deine absolute Pflicht
Ich kann es nicht oft genug wiederholen: Benutze niemals Hitze ohne Hitzeschutz. Ein Glätteisen erreicht oft 230 Grad Celsius. Nur mal zur Einordnung: Papier fängt bei etwa 231 Grad an zu brennen. Und genau das tust du deinen Haaren an! Die Hitze lässt das Wasser im Haar schlagartig verdampfen, was die Haarstruktur von innen sprengt. Ein Hitzeschutz legt einen Film ums Haar, der die Hitze gleichmäßiger verteilt. Er ist deine Lebensversicherung.

DEIN SOFORT-GEWINN FÜR HEUTE: Schnapp dir nach dem Waschen ein altes Baumwoll-T-Shirt statt deines Frotteehandtuchs. Drücke das Wasser damit sanft aus den Haaren. Das raut die Schuppenschicht nicht auf, kostet dich nichts und ist der einfachste erste Schritt zu weniger Haarbruch. Probier’s sofort aus!
Mechanische Belastung: Der stille Feind
Oft schädigen wir unser Haar im Alltag, ohne es zu merken. Diese ständige Belastung summiert sich und endet in Haarbruch.
Der Umgang mit nassem Haar
Nasses Haar ist so empfindlich wie ein Seidenstrumpf. Behandle es auch so!
- Nicht trocken rubbeln: Wie gesagt, nutze ein T-Shirt oder Mikrofaserhandtuch und drücke das Wasser sanft aus.
- Vorsichtig entwirren: Immer mit einem grobzinkigen Kamm, niemals mit einer Bürste. Beginne an den Spitzen und arbeite dich langsam zum Ansatz hoch.
Frisuren, die schaden
Ein strenger Pferdeschwanz, jeden Tag an der gleichen Stelle, ist ein Garant für Haarbruch. Ich hatte mal eine Kundin, eine Tänzerin, die jeden Tag einen strammen Dutt trug. An den Schläfen hatte sie schon richtige Lücken, weil der ständige Zug die Haarwurzeln geschädigt hat. Wir haben nur die Frisur gelockert und nach ein paar Monaten wuchs alles wieder nach. Variiere also die Höhe deiner Frisuren und nutze schonende Haargummis ohne Metall.

Sonderfälle und wann du wirklich zum Profi solltest
Manchmal reicht die beste Heimpflege nicht aus. Hier ein paar ehrliche Ratschläge aus der Praxis.
Sonne, Chlor und Salzwasser
Der Sommer ist purer Stress fürs Haar. Ein Hut ist der beste Schutz. Aber es gibt einen wenig bekannten Trick vor dem Schwimmen: Mach dein Haar mit normalem Leitungswasser nass, bevor du in den Pool oder ins Meer gehst. Das Haar saugt sich voll wie ein Schwamm und kann dann weniger vom schädlichen Chlor- oder Salzwasser aufnehmen. Nach dem Baden immer so schnell wie möglich mit Süßwasser ausspülen!
Die brutale Wahrheit über Spliss
Ganz ehrlich: Spliss kann man nicht reparieren. Kein einziges Produkt auf der Welt kann eine gespaltene Haarspitze wieder zusammenfügen. Seren und Öle können den Spliss nur temporär „verkleben“, damit er weniger auffällt. Die einzige wirkliche Lösung ist, ihn abzuschneiden. Ein regelmäßiger Spitzenschnitt alle 8 bis 12 Wochen ist keine Abzocke, sondern notwendige Instandhaltung, damit sich der Spliss nicht weiter nach oben frisst.

Wann du Hilfe brauchst
Wenn du anhaltende Kopfhautprobleme wie starken Juckreiz oder Schuppen hast, geh bitte zum Hautarzt. Wir Friseure können beraten, aber keine Diagnose stellen. Auch bei starken Haarschäden nach missglückten Experimenten zu Hause oder bei fiesen Farbkorrekturen ist der Gang zum Profi die sicherste und oft einzige Lösung.
Ein letztes Wort vom Meister…
Gesundes Haar ist keine Frage des Geldes, sondern des Verständnisses. Wenn du diese Grundlagen kennst, kannst du auch mit Produkten aus der Drogerie unglaublich viel erreichen. Hör auf dein Haar, sei konsequent und hab ein bisschen Geduld. Das Ergebnis – gesundes, glänzendes Haar, das sich einfach gut anfühlt – ist jede Mühe wert. Das ist die Philosophie, die ich seit Jahrzehnten lebe und weitergebe.
Bildergalerie


Der Silikon-Schimmer: Produkte mit nicht-wasserlöslichen Silikonen (wie Dimethicone) legen einen Film ums Haar. Das Ergebnis: sofortiger, spiegelglatter Glanz. Langfristig kann dieser „Build-up“ das Haar jedoch versiegeln, beschweren und verhindern, dass echte Pflegestoffe eindringen.
Der natürliche Glanz: Dieser kommt von innen, wenn eine gesunde, geschlossene Schuppenschicht das Licht optimal reflektiert. Er wird durch nährende Inhaltsstoffe wie Keratin, Proteine und leichte Öle (z.B. in der Kérastase Elixir Ultime Serie) gefördert. Das Haar bleibt luftig und lebendig.
Der Profi-Tipp: Suchen Sie nach wasserlöslichen Silikonen (z.B. mit „PEG“ im Namen) als Kompromiss oder setzen Sie auf silikonfreie Formeln für authentische Haargesundheit.

Ein einzelnes, gesundes Haar kann ein Gewicht von bis zu 100 Gramm tragen. Das entspricht der Zugfestigkeit von Kupferdraht derselben Dicke.
Was bedeutet das für uns? Oft ist nicht die chemische, sondern die mechanische Belastung der größte Feind. Wildes Trockenrubbeln mit dem Handtuch oder das Reißen an Knoten üben genau diese enorme Zugkraft aus. Drücken Sie das Haar stattdessen sanft mit einem Mikrofaserhandtuch trocken und entwirren Sie es, indem Sie bei den Spitzen beginnen und sich langsam nach oben arbeiten.

Muss ich mein Shampoo wirklich regelmäßig wechseln, weil sich mein Haar daran „gewöhnt“?
Ein klares Jein vom Profi. Ihr Haar wird nicht „immun“ gegen ein Produkt. Was wirklich passiert, ist oft ein „Build-up“ – eine Ansammlung von Rückständen aus Stylingprodukten, Silikonen oder schweren Pflegestoffen. Das Haar wirkt dann platt und strähnig. Die Lösung ist kein neues Shampoo, sondern eine Tiefenreinigung. Gönnen Sie Ihrem Haar alle paar Wochen eine Wäsche mit einem klärenden Shampoo, wie dem „Sunday Shampoo“ von Bumble and bumble. Es wirkt wie ein Reset-Knopf und macht Ihr Lieblingsshampoo wieder voll wirksam.

- Warm zum Öffnen: Beginnen Sie die Haarwäsche mit warmem Wasser. Es öffnet die Schuppenschicht, sodass Shampoo und Pflegestoffe tief eindringen und Schmutz effektiv lösen können.
- Kalt zum Versiegeln: Spülen Sie den Conditioner oder die Maske zum Schluss immer mit einem Schwall kühlem Wasser aus. Das schließt die Schuppenschicht, versiegelt die Pflege im Haar und sorgt für einen fantastischen, natürlichen Glanz.

Der häufigste Irrtum bei Hitzeschutz: Er macht das Haar nicht unverwundbar. Stellen Sie ihn sich nicht als feuerfesten Anzug vor, sondern eher wie eine Sonnencreme. Er verlangsamt den Hitzeschaden erheblich, aber er eliminiert ihn nicht. Selbst mit dem besten Spray von GHD oder Moroccanoil gilt: Reduzieren Sie die Temperatur von Glätteisen und Föhn so weit wie möglich. Wahre Pflege beginnt bei der Vermeidung von extremen Belastungen.

- Spürbar mehr Volumen am Ansatz.
- Stylingprodukte halten besser und länger.
- Die Kopfhaut fühlt sich frischer an und fettet langsamer nach.
Das Geheimnis dahinter? Die „Double Shampoo“ Methode. Viele Friseure schwören darauf: Beim ersten Waschgang lösen sich grober Schmutz und Stylingreste. Erst beim zweiten, kleineren Klecks Shampoo kann der Schaum richtig wirken, die Kopfhaut porentief reinigen und die Pflegewirkstoffe ihre volle Kraft entfalten. Probieren Sie es aus – der Unterschied ist oft verblüffend.
Die „Skinification“ der Haarpflege ist mehr als nur ein Trend – sie ist die logische Konsequenz aus dem Wissen, dass eine gesunde Kopfhaut die Basis für alles ist. So wie wir unser Gesicht mit Seren pflegen, finden sich jetzt auch in der Haarpflege Wirkstoffe wie Hyaluronsäure für Feuchtigkeit oder Salicylsäure gegen überschüssigen Talg. Marken wie The Ordinary oder Kérastase mit der „Spécifique Dermo-Calm“ Serie treiben diese Entwicklung voran, indem sie gezielte Kopfhaut-Seren anbieten, die Probleme direkt an der Wurzel anpacken.




