Exoten für Einsteiger & Abenteurer: Dein ehrlicher Guide aus der Obstkiste

von Augustine Schneider
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Ich stehe seit Jahrzehnten zwischen Obstkisten, noch bevor die meisten wussten, wie man eine Mango überhaupt schält. In dieser Zeit habe ich gesehen, wie die Welt in unseren Regalen Einzug gehalten hat. Früher? Da gab’s Äpfel und Birnen. Heute reist du einmal durch die Obstabteilung und hast eine Weltreise hinter dir – von der stacheligen Durian bis zur edlen Mangostane.

Ganz ehrlich, dieser Text hier ist keine langweilige Liste aus dem Internet. Das hier ist pures Praxiswissen. Ich möchte dir zeigen, woran du wirklich gute Qualität erkennst und wie du die Früchte richtig behandelst. Nichts ist ärgerlicher, als Geld für einen unreifen Exoten auszugeben und am Ende enttäuscht zu werden, oder? Also, komm mit, wir werfen mal einen gemeinsamen Blick in die Kiste.

Die Basics, die dich sofort schlauer machen

Bevor wir zu den einzelnen Früchten kommen, müssen wir kurz über das Fundament sprechen. Wer das kapiert, kauft automatisch besser ein. Obst ist lebendig. Es atmet, reift und geht irgendwann ein. Unser Job als Profis ist es, diesen Prozess zu verstehen und ein bisschen zu steuern.

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Da gibt es dieses Reifegas, Ethylen. Manche Früchte, wie Bananen, Mangos oder Avocados, produzieren es selbst und reifen nach der Ernte weiter. Das ist super praktisch, denn so können sie grün um die halbe Welt reisen. Andere, wie Ananas, Trauben oder Zitrusfrüchte, tun das nicht. Die müssen reif geerntet werden. Eine grüne Ananas im Laden wird bei dir zu Hause nicht mehr süßer – nur matschiger.

Kleiner Tipp aus der Praxis: Nutz dieses Wissen! Leg eine harte Avocado zusammen mit einem reifen Apfel in eine Papiertüte. Der Apfel strömt Ethylen aus und beschleunigt die Reifung der Avocado. In ein, zwei Tagen ist sie perfekt. Aber Achtung: Leg niemals empfindliche Kiwis neben Bananen in die Obstschale, sonst hast du Matsch, bevor du „Obstsalat“ sagen kannst.

Ach ja, und der Klassiker, die Ananas: Viele Leute sind unsicher, wann sie reif ist. Vergiss das Klopfen. Der einfachste Trick: Zieh an einem der inneren, grünen Blätter in der Mitte der Krone. Löst es sich ganz leicht, ist die Ananas reif und süß. Klappt fast immer!

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Einkaufen wie ein Profi: Deine Sinne sind das beste Werkzeug

Schau nicht nur auf den Preis. Führe ein kleines Gespräch mit der Frucht. Klingt komisch, ist aber so.

  • Schau genau hin: Such nach einer satten, vollen Farbe. Kleine Schönheitsfehler sind Natur, die sind okay. Aber Finger weg von matschigen Druckstellen oder gar Schimmel. Bei Mangos sind kleine schwarze Pünktchen übrigens oft ein gutes Zeichen – sie deuten auf einen hohen Zuckergehalt hin, solange die Stelle nicht weich ist.
  • Nimm sie in die Hand: Die Frucht sollte sich überraschend schwer für ihre Größe anfühlen. Das ist ein Zeichen für viel Saft. Drück dann ganz, ganz sanft. Eine reife Frucht gibt minimal nach, ist aber nicht breiig. Steinhart? Unreif.
  • Riech dran: Der Duft verrät fast alles. Riech mal am Stielansatz. Eine reife Frucht duftet süß und aromatisch. Kein Geruch bedeutet meist keine Reife. Riecht es schon säuerlich oder nach Gärung, ist die Party leider vorbei.
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Exoten für Einsteiger: Hier kannst du nichts falsch machen

Nicht jeder will gleich mit der „Königin der Stinkfrüchte“ anfangen. Wenn du dich langsam herantasten möchtest, sind diese hier perfekt für den Anfang.

Papaya: Der sanfte Riese. Sie ist mild, süß und hat eine butterweiche Konsistenz. Eine reife Papaya hat eine gelbliche Schale und gibt auf Druck leicht nach. Einfach halbieren, die schwarzen Kerne (die man nicht mitisst) mit einem Löffel entfernen und das Fruchtfleisch direkt aus der Schale löffeln. Perfekt zum Frühstück oder in Smoothies.
Wo & was kostet’s? Findest du in jedem gut sortierten Supermarkt für etwa 3-5 € pro Stück.

Maracuja (Passionsfrucht): Klein, schrumpelig, aber oho! Lass dich von der runzligen Schale nicht abschrecken – das ist ein Zeichen für Reife. Der Geschmack ist intensiv süß-säuerlich und herrlich aromatisch. Halbieren und das geleeartige Innere mit den essbaren Kernen auslöffeln. Genial über Joghurt, Quark oder Eiscreme.
Wo & was kostet’s? Gibt’s oft im Netz, meist für 0,50 € bis 1 € pro Stück.

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Physalis (Kapstachelbeere): Die kleine Beere im Lampion. Sieht nicht nur hübsch aus, sondern schmeckt auch toll: eine Mischung aus süß und leicht säuerlich, die an Stachelbeere erinnert. Ein super Snack für zwischendurch oder in Schokolade getunkt.
Wo & was kostet’s? Meist in kleinen Schalen im Supermarkt erhältlich, für ca. 2-3 €.

Für die Abenteurer: Diese Früchte sind ein Erlebnis

Okay, du bist mutig und willst mehr? Dann bist du hier richtig. Wir steigern den Schwierigkeitsgrad langsam.

Die Rambutan: Der haarige Zwilling der Litschi
Sieht aus wie ein kleiner Seeigel, ist aber ganz weich. Die „Haare“ sollten frisch und farbenfroh (meist rot) sein. Sind die Spitzen schon schwarz, ist sie alt. Geschmacklich erinnert sie an eine cremige, etwas weniger blumige Litschi. Einfach die Schale mit dem Fingernagel einritzen und abpellen.
Mut-Skala: Perfekt für den Einstieg ins Abenteuer.
Wo & was kostet’s? Eher im Asiamarkt zu finden, oft saisonal. Rechne mit 5-8 € für eine Schale.
Was damit tun? Pur als Snack genießen. Entsteint machen sie sich auch gut im Obstsalat.

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Die Salak: Frucht mit Schlangenhaut
Ihren Namen hat sie von der schuppigen, brüchigen Schale. Die Textur ist knackig wie ein Apfel, der Geschmack eine wilde Mischung aus Ananas und Banane mit einer spritzigen Säure. Zum Schälen die Spitze abknipsen und die Schale dann abziehen. Aber Vorsicht, die Schuppen können piksen!
Mut-Skala: Für Neugierige, die was Neues wagen.
Wo & was kostet’s? Eher selten und ein Fall für den spezialisierten Asiamarkt.
Was damit tun? Pur essen und den einzigartigen Geschmack erleben.

Die Mangostane: Die wahre Königin
Edel, dezent und unendlich fein. Eine perfekte Frucht hat eine tiefviolette, glatte Schale und frische, grüne Blätter am Stiel. Ist die Schale steinhart, ist sie innen ungenießbar. Der Geschmack? Eine göttliche Balance aus süß und sauer, die an Pfirsich, Litschi und Erdbeere erinnert. Ritze die Schale rundherum ein und dreh die Hälften auseinander.
Mut-Skala: Ein edler Genuss, kein Mut erforderlich – nur ein gut gefüllter Geldbeutel.
Wo & was kostet’s? Selten und teuer. Im Asiamarkt zahlst du schon mal 2-4 € pro Stück.
Was damit tun? Pur und gekühlt genießen, wie eine Praline. Passt auch fantastisch zu einem Glas Sekt.

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Die Jackfrucht: Der Verwandlungskünstler
Die größte Baumfrucht der Welt hat zwei Gesichter. Jung und grün ist sie ein beliebter Fleischersatz mit faseriger Textur (ähnlich wie „Pulled Pork“). Reif und gelb schmeckt sie süß wie eine Mischung aus Mango und Ananas. Wenn du eine frische Frucht aufschneidest: Unbedingt Hände und Messer mit Speiseöl einreiben, der Saft klebt wie Sekundenkleber!
Mut-Skala: Als Fleischersatz easy, frisch eine Herausforderung.
Wo & was kostet’s? Die junge Variante gibt’s für 2-3 € in Dosen in jedem Asiamarkt. Wichtig: Vor der Zubereitung gut abspülen, um die Salzlake loszuwerden! Eine ganze frische Frucht ist riesig und teuer.
Lagerung: Angeschnittene, frische Jackfrucht hält sich gut verpackt 2-3 Tage im Kühlschrank.

Die Durian: Die Profi-Liga
Ganz ehrlich: Diese Frucht spaltet die Gemüter. Der Geruch ist… intensiv. Eine Mischung aus reifem Käse, Zwiebeln und Terpentin mit einer süßen Vanillenote. Wer sich überwindet, bekommt eine unglaublich cremige Textur. Bei uns findest du sie meist gefroren im Asiamarkt, was den Einstieg erleichtert.
Mut-Skala: Nur für echte Profis und furchtlose Entdecker!
Wichtiger Hinweis: Iss Durian NIEMALS zusammen mit Alkohol. Das ist keine Legende! Die Frucht hemmt den Alkoholabbau in der Leber und kann zu ernsten Kreislaufproblemen führen. Das ist kein Spaß!

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Ein ehrliches Wort zum Schluss

Exotische Früchte sind eine wunderbare Bereicherung. Aber lass dich nicht von jedem „Superfood“-Trend verrückt machen. Eine Frucht muss nicht die Welt retten, sie muss einfach nur schmecken. Sei neugierig, probier beim ersten Mal nur eine kleine Menge (Allergien sind selten, aber möglich) und hab Respekt vor dem Produkt und seiner langen Reise.

Ich hoffe, dieser kleine Einblick in meine Welt hat dir geholfen. Geh mit offenen Augen einkaufen, trau dich was und wenn du unsicher bist, frag deinen Fruchthändler. Ein guter Händler teilt sein Wissen immer gern. Viel Spaß beim Probieren!

Bildergalerie

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Die Durian spaltet die Gemüter wie keine zweite Frucht. In Südostasien ist sie die Königin, in vielen Hotels und öffentlichen Verkehrsmitteln jedoch streng verboten. Der Geruch? Eine intensive Mischung aus reifem Käse, Terpentin und Zwiebeln. Wer sich überwindet, wird mit einem cremigen, puddingartigen Fruchtfleisch belohnt, dessen Geschmack an eine komplexe Vanille-Mandel-Creme mit einem Hauch Sherry erinnert. Ein echtes Abenteuer für den Gaumen!

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  • Weiche Exoten (Litschi, Rambutan, Mangostane): Nach dem Kauf sofort in den Kühlschrank. Am besten in einer leicht geöffneten Plastiktüte, um sie vor dem Austrocknen zu schützen. Innerhalb von 2-3 Tagen verbrauchen.
  • Nachreifer (Mango, Papaya, Avocado): Bei Zimmertemperatur lagern, bis sie den perfekten Reifegrad haben. Erst dann in den Kühlschrank, um den Reifeprozess zu stoppen.
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Typischer Anfängerfehler: Man sieht die leuchtend pinke Drachenfrucht (Pitaya) und erwartet eine Geschmacksexplosion. Die Enttäuschung ist oft gross, denn die weissfleischige Variante schmeckt nur dezent süsslich, ähnlich einer wässrigen Kiwi. Ihr wahrer Wert liegt in der Textur und der umwerfenden Optik. Für mehr Geschmack nach Sorten mit pinkem oder rotem Fruchtfleisch Ausschau halten – die sind oft aromatischer.

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Wussten Sie, dass die Jackfruit die grösste Baumfrucht der Welt ist und bis zu 40 kg wiegen kann?

Ihre faserige Textur im unreifen Zustand macht sie zu einem perfekten Fleischersatz. Gekocht und gezupft ähnelt sie Pulled Pork verblüffend. Marken wie

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Die Kaffir-Limette (Markut) ist ein Star der Thai-Küche, aber nicht wegen ihres Saftes. Das wahre Gold sind ihre Blätter und die knubbelige Schale.

  • Die Blätter: Zerreissen oder schneiden Sie sie in feine Streifen, um ihr intensives Zitrusaroma in Currys, Suppen (Tom Yum!) oder Reisgerichten freizusetzen.
  • Die Schale: Der hocharomatische Abrieb veredelt Marinaden, Saucen und sogar Cocktails. Sparsam verwenden, er ist sehr intensiv!
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Kann man aus den Kernen eine eigene exotische Pflanze ziehen?

Ja, das ist ein tolles Experiment für die Fensterbank! Besonders gut klappt es mit den Kernen von Avocado, Mango oder Litschi. Reinigen Sie den Kern vorsichtig und lassen Sie ihn in Wasser oder feuchter Erde keimen. Erwarten Sie aber keine Früchte – die meisten dieser Pflanzen benötigen spezielle klimatische Bedingungen und oft eine Veredelung, um überhaupt Ertrag zu bringen. Aber eine dekorative Zimmerpflanze wird fast immer daraus.

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Weisse Pitaya (Hylocereus undatus): Die häufigste Sorte. Knackige schwarze Kerne in weissem Fruchtfleisch. Mild, erfrischend, leicht süsslich. Perfekt für die Optik in Salaten.

Rote Pitaya (Hylocereus costaricensis): Aussen wie innen leuchtend magenta. Der Geschmack ist intensiver und süsser, oft mit einer leichten Beerennote. Färbt alles, also Vorsicht bei der Verarbeitung!

Unser Tipp: Für den puren Genuss die rote Sorte wählen, für dekorative Zwecke die weisse.

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Die Mangostane galt lange als die „verbotene Frucht“. Bis 2007 war ihre Einfuhr in die USA wegen Bedenken bezüglich der asiatischen Fruchtfliege untersagt. Heute wird sie bestrahlt und ist endlich weltweit verfügbar.

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  • Sie entdecken das volle Aroma, das sich oft erst bei voller Reife entfaltet.
  • Sie sparen Geld, denn Früchte mit kleinen Schönheitsfehlern sind oft günstiger.
  • Sie kämpfen aktiv gegen Lebensmittelverschwendung.

Das Geheimnis? Trauen Sie sich, nach „hässlichen“ Früchten zu fragen! Eine Mango mit einer kleinen Druckstelle oder eine Banane mit braunen Flecken ist nicht schlecht – sie ist auf dem Höhepunkt ihres Geschmacks.

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Stellen Sie sich vor, Sie pflücken Weintrauben direkt vom Stamm eines Baumes. Genau das ist das Erlebnis mit der Jaboticaba. Diese brasilianische Frucht wächst nicht an Zweigen, sondern direkt auf der Rinde des Stammes – ein botanisches Spektakel. Die dunkelviolette, fast schwarze Schale umschliesst ein geleeartiges, süss-säuerliches Fruchtfleisch, das an eine Mischung aus Litschi und Traube erinnert. Man isst sie frisch vom Baum, indem man die Haut mit den Zähnen aufbricht und das Innere heraussaugt.

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Exotik muss nicht teuer sein. Wer clever einkauft, geniesst die Aromen der Welt für kleines Geld.

  • Tiefkühl-Abteilung: Hier finden sich oft Pürees von Mango oder Passionsfrucht von Marken wie
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    Wichtiger Punkt: Die stachelige Hornmelone (Kiwano) sieht komplizierter aus, als sie ist. Versuchen Sie nicht, sie mühsam zu schälen! Einfach halbieren, die grünen, geleeartigen Kerne mit einem Löffel lockern und direkt aus der Schale löffeln oder schlürfen. Der Geschmack erinnert an eine Kreuzung aus Gurke, Banane und Limette. Perfekt als erfrischender Snack oder als Hingucker in Getränken.

    Und was kommt nach der Avocado-Welle?

    Behalten Sie die Zitrusfrüchte im Auge! Köche und Barkeeper experimentieren weltweit mit neuen Säure- und Aromaprofilen. Die japanische Yuzu, mit ihrem komplexen Duft zwischen Mandarine und Grapefruit, ist bereits in der Spitzengastronomie etabliert. Aber auch kleinere Kaliber wie die Calamansi (philippinische Limette) oder das australische Finger-Lime (Limetten-Kaviar) mit seinen platzenden Perlen erobern langsam die Märkte.

Augustine Schneider

Augustine ist eine offene und wissenshungrige Person, die ständig nach neuen Herausforderungen sucht. Sie hat ihren ersten Studienabschluss in Journalistik an der Uni Berlin erfolgreich absolviert. Ihr Interesse und Leidenschaft für digitale Medien und Kommunikation haben sie motiviert und sie hat ihr Masterstudium im Bereich Media, Interkulturelle Kommunikation und Journalistik wieder an der Freien Universität Berlin abgeschlossen. Ihre Praktika in London und Brighton haben ihren beruflichen Werdegang sowie ihre Weltanschauung noch mehr bereichert und erweitert. Die nachfolgenden Jahre hat sie sich dem kreativen Schreiben als freiberufliche Online-Autorin sowie der Arbeit als PR-Referentin gewidmet. Zum Glück hat sie den Weg zu unserer Freshideen-Redation gefunden und ist zurzeit ein wertvolles Mitglied in unserem motivierten Team. Ihre Freizeit verbringt sie gerne auf Reisen oder beim Wandern in den Bergen. Ihre kreative Seele schöpft dadurch immer wieder neue Inspiration und findet die nötige Portion innerer Ruhe und Freiheit.