Guter Schlaf ist kein Zufall: Ein Werkstatt-Meister packt aus

von Julia Steinhoff
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In meiner Werkstatt habe ich über die Jahre hunderte Betten gebaut. Aus massiver, unverwüstlicher Eiche, duftender Zirbe, die einfach herrlich beruhigend riecht, oder schlichter, zuverlässiger Buche. Ich kenne die Faser jedes Holzes und weiß, wie man eine Verbindung schafft, die Jahrzehnte hält. Aber eines habe ich auch gelernt: Ein handwerklich perfektes Bett allein garantiert noch keinen guten Schlaf. Es ist nur das Fundament.

Guter Schlaf ist ein System, bei dem viele Teile richtig ineinandergreifen müssen. So wie bei einem guten Möbelstück.

Viele Leute kommen zu mir und hoffen, mit einem neuen Bett alle ihre Schlafprobleme zu lösen. Manchmal klappt das. Oft ist es aber nur der Anfang. Über die Jahre habe ich zugehört, beobachtet und mit Profis aus anderen Gewerken gesprochen. Dieses Wissen, das weit über die reine Holzarbeit hinausgeht, möchte ich hier teilen. Nicht als Arzt, sondern als Handwerksmeister, der sich intensiv mit dem Ort beschäftigt hat, an dem wir ein Drittel unseres Lebens verbringen.

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Das Fundament: Bett, Lattenrost und Matratze

Alles fängt beim Bett an. Es ist der Mittelpunkt des Schlafzimmers und die Basis für unsere Erholung. Und genau hier machen viele die ersten Fehler, oft ohne es zu wissen. Es geht eben nicht nur um die Optik.

Der Bettrahmen: Mehr als nur ein Möbelstück

Ein Bettrahmen muss vor allem eines sein: stabil und absolut ruhig. Nichts stört den Schlaf mehr als ein Knarren oder Wackeln bei jeder Bewegung. Deshalb setze ich auf massive, traditionelle Holzverbindungen, die ohne Schrauben auskommen und niemals quietschen.

Das Material spielt übrigens eine riesige Rolle für das Raumklima. Ich arbeite am liebsten mit massivem, offenporig behandeltem Holz. Das bedeutet, die Oberflächen werden geölt oder gewachst. So kann das Holz atmen – es nimmt Feuchtigkeit aus der Luft auf und gibt sie wieder ab. Das reguliert ganz natürlich die Luftfeuchtigkeit im Raum. Eine lackierte Oberfläche versiegelt das Holz. Klar, das ist pflegeleichter, aber der positive Effekt ist futsch.

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Achtung bei Möbeln aus Spanplatten! Die enthalten oft Leime, die über Jahre ausdünsten und die Raumluft belasten können. Wer auf Nummer sicher gehen will, achtet auf Siegel wie den „Blauen Engel“. Ein massives Holzbett ist natürlich eine Investition, rechnen Sie mal mit 800 € aufwärts, aber dafür hält es auch ein Leben lang.

Ein besonderes Thema sind metallfreie Betten. Einige meiner Kunden wünschen sich das ausdrücklich, weil sie befürchten, dass Metallteile das Erdmagnetfeld stören. Ob das wissenschaftlich haltbar ist? Ehrlich gesagt, ich bin Handwerker, kein Physiker. Aber ich respektiere den Wunsch, denn das Gefühl, in einem reinen Naturprodukt zu schlafen, ist für die Psyche Gold wert.

Der Lattenrost: Der unsichtbare Held

Der beste Bettrahmen nützt nichts ohne den richtigen Lattenrost. Er ist das Bindeglied zwischen deinem Körper und der Matratze und sorgt für die wichtige Belüftung von unten. Ohne die kann sich Feuchtigkeit stauen und Schimmel bilden – igitt!

Für den täglichen Gebrauch empfehle ich immer einen Federholzrahmen. Achte darauf, dass der Abstand zwischen den Leisten nicht mehr als 3-4 cm beträgt, sonst drückt sich die Matratze durch und geht kaputt.

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Wirklich wichtig ist die Mittelzonenverstärkung im Beckenbereich. Dort ist der Körper am schwersten. Das sind diese kleinen Schieber auf den Leisten. Und so stellst du sie richtig ein:

  • Schieber enger zusammen = härter. Das ist ideal für schwerere Personen oder wenn du das Gefühl hast, deine Hüfte hängt durch.
  • Schieber weiter auseinander = weicher.

Probier einfach ein bisschen herum! Das ist keine Raketenwissenschaft. Ein guter Lattenrost kostet zwischen 150 € und 400 € und ist jeden Cent wert. Ich hatte mal einen Kunden, der mit fiesen Rückenschmerzen kam und das teuerste Bett kaufen wollte. Am Ende haben wir nur seinen Lattenrost richtig eingestellt – und die Schmerzen waren weg. Manchmal ist die Lösung ganz einfach.

Die Matratze: Eine sehr persönliche Entscheidung

Die Matratzenwahl ist eine Wissenschaft für sich. Die „eine beste“ Matratze gibt es nicht. Sie muss zu dir passen. Zu deinem Gewicht, deiner Größe und deiner liebsten Schlafposition. Hier mal ein kleiner Spickzettel ohne Fachchinesisch:

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  • Federkern: Der Klassiker. Gut belüftet, eher federnd und super für Leute, die nachts stark schwitzen. Taschenfederkern ist hier die bessere Wahl, weil die Federn einzeln reagieren. Preislich geht’s bei soliden Modellen ab ca. 250 € los.
  • Kaltschaum: Der Alleskönner. Passt sich super an und ist für die meisten Schläfer, besonders Seitenschläfer, eine gute Wahl. Wichtig ist hier das Raumgewicht (RG). Alles unter RG 40 ist meist billiger Schrott, der schnell durchgelegen ist. Gute Modelle starten bei 300-400 €.
  • Latex: Super punktelastisch und ein Albtraum für Milben, daher top für Allergiker. Fühlt sich etwas fester an und ist ziemlich schwer. Braucht einen guten Lattenrost mit engen Leistenabständen. Kostet auch etwas mehr, oft ab 500 €.
  • Visco-Schaum (Memory Foam): Reagiert auf Körperwärme und schmiegt sich perfekt an. Man liegt sehr ruhig, fast wie in einer Form. Das ist aber nicht jedermanns Sache, weil man sich schlechter umdrehen kann. Eher für ruhige Rückenschläfer.

Ein Rat aus der Praxis: Probeliegen im Geschäft ist ein Anfang, aber entscheidend ist der Test zu Hause. Ein seriöser Händler bietet dir mindestens 30 Tage Rückgaberecht. Und so erkennst du einen guten Berater: Er fragt dich Löcher in den Bauch! Nach deiner Schlafposition, deinem Gewicht, ob du oft schwitzt oder frierst. Wenn er dich nur nach deinem Budget fragt, dreh dich um und geh.

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Die Umgebung: Das Schlafzimmer als Ruhezone

Wenn das Fundament stimmt, schauen wir uns den Raum an. Ein Schlafzimmer sollte ein Ort der Ruhe sein. In meiner Ausbildung hieß es immer: „Ordnung in der Werkstatt, Ordnung im Kopf.“ Das gilt hier ganz genauso.

Die ideale Schlaftemperatur liegt zwischen 16 und 18 Grad. Klingt kühl, ist aber perfekt. Lüfte vor dem Schlafen kräftig durch – fünf bis zehn Minuten Stoßlüften ist viel effektiver als ein stundenlang gekipptes Fenster. Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 40 und 60 Prozent liegen. Ein einfaches Hygrometer zur Kontrolle kriegst du für 10-15 € im Baumarkt oder online.

Unser Körper braucht absolute Dunkelheit, um das Schlafhormon Melatonin zu produzieren. Jede noch so kleine Lichtquelle stört. Und ja, ich meine wirklich JEDE. Kleb die Standby-Leuchte vom Fernseher mit schwarzem Isolierband ab. Das klingt radikal, wirkt aber Wunder. Die größte Störquelle ist das blaue Licht von Bildschirmen. Das Schlafzimmer ist kein Büro und kein Kino. Punkt.

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Was du HEUTE Nacht schon tun kannst (ohne Geld auszugeben)

Keine Sorge, du musst nicht sofort alles neu kaufen. Hier sind drei Dinge, die du sofort umsetzen kannst und die einen riesigen Unterschied machen:

  1. Schocklüften: Reiß das Fenster für 10 Minuten komplett auf, bevor du ins Bett gehst. Die frische, kühle Luft signalisiert deinem Körper, dass es Zeit zum Runterfahren ist.
  2. Handy-Verbannung: Nimm dein Handy nicht mit ans Bett. Besorg dir für 10 € einen einfachen Wecker. So kommst du gar nicht erst in Versuchung, nochmal schnell „kurz“ zu scrollen.
  3. Der Kissen-Check: Leg dich in deiner typischen Schlafposition hin. Als Seitenschläfer sollte das Kissen die Lücke zwischen Kopf und Matratze genau ausfüllen, damit deine Wirbelsäule eine gerade Linie bildet. Als Rückenschläfer brauchst du ein flacheres Kissen. Oft ist das alte Kissen einfach nur platt gelegen.

Wenn’s doch zwickt: Praktische Fehlersuche

Manchmal hat man alles richtig gemacht und schläft trotzdem schlecht. Dann beginnt die Fehlersuche, wie bei einem Möbelstück, das nicht passen will.

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  • Problem: Nackenverspannungen am Morgen?
    Lösung: Dein Kopfkissen ist der Hauptverdächtige. Es sollte nach spätestens drei bis vier Jahren ausgetauscht werden.
  • Problem: Schmerzen im unteren Rücken?
    Lösung: Wahrscheinlich ist deine Matratze im Beckenbereich zu weich oder der Lattenrost falsch eingestellt. Stell die Mittelzonenverstärkung härter ein. Wenn das nicht hilft, ist die Matratze vielleicht einfach durch.
  • Problem: Eingeschlafene Arme?
    Lösung: Das passiert, wenn die Schulter auf einer zu harten Matratze nicht tief genug einsinken kann. Eine Matratze mit einer weicheren Schulterzone kann hier Wunder wirken.
  • Problem: Nächtliches Schwitzen oder Frieren?
    Lösung: Check deine Bettdecke und Bettwäsche. Synthetik staut die Hitze. Naturmaterialien wie Baumwolle, Leinen oder Wolle sind viel atmungsaktiver. Leinenbettwäsche ist im Sommer ein Traum, kann aber auch mal 100 € kosten. Gute Baumwolle ist günstiger und oft genauso gut.

Wann der Fachmann ran muss: Die Grenzen des Handwerks

Und jetzt mal ganz ehrlich: Ich bin Handwerksmeister, kein Arzt. Meine Expertise hat Grenzen. Wenn du länger als vier Wochen schlecht schläfst, dein Partner von Atemaussetzern berichtet oder du tagsüber ständig müde bist, dann geh bitte zum Arzt. Ein Schlaflabor kann die Ursachen abklären. Meine Ratschläge können eine medizinische Behandlung unterstützen, aber niemals ersetzen.

Besser schlafen nachts hochqualitative Bettwäsche sich auszahlen

Guter Schlaf ist kein Zufall. Er ist das Ergebnis einer soliden Grundlage, einer ruhigen Umgebung und bewusster Gewohnheiten. Daran zu arbeiten, lohnt sich jede Nacht aufs Neue.

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Welche Rolle spielt eigentlich der Lattenrost?

Er ist der stille Partner der Matratze und entscheidend für den Liegekomfort. Während die Matratze den Körper punktgenau stützt, sorgt der Rost für die nötige Federung und Belüftung. Ein einfacher Rollrost ist oft nur eine Auflagefläche. Ein hochwertiger Federholz- oder Tellerlattenrost hingegen passt sich aktiv an: Die Leisten oder Teller geben dort nach, wo Druck entsteht – etwa im Schulter- und Beckenbereich. Das ist der Unterschied zwischen „drauf liegen“ und „getragen werden“.

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Das Holz der Zirbelkiefer (Pinus cembra) kann die Herzfrequenz im Schlaf um bis zu 3.500 Schläge pro Nacht reduzieren.

Das ist das wissenschaftliche Echo auf das, was Handwerker seit Jahrhunderten spüren. Der Duft der ätherischen Öle im Zirbenholz wirkt nachweislich beruhigend auf das vegetative Nervensystem. Ein Bett aus massivem Zirbenholz ist also mehr als nur ein Möbelstück – es ist ein aktiver Beitrag zur nächtlichen Erholung.

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Die Leinen-Frage: Mehr als nur Optik

Bettwäsche aus echtem Leinen, wie sie zum Beispiel Marken wie ‚Libeco‘ oder ‚Urbanara‘ anbieten, ist eine Investition, die sich auszahlt. Im Gegensatz zu Baumwolle kann Leinen bis zu 20 % seines Eigengewichts an Feuchtigkeit aufnehmen, ohne sich klamm anzufühlen. Das schafft ein unübertroffen trockenes und kühles Schlafklima, ideal für warme Nächte oder Menschen, die zum Schwitzen neigen. Die leicht raue, natürliche Textur massiert zudem sanft die Haut und wird mit jeder Wäsche weicher.

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Gruppenkostüme, die rocken: Euer ultimativer Guide von der Idee bis zum Umzug

  • Stützt den Nacken in Ihrer bevorzugten Schlafposition.
  • Ist atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend.
  • Passt sich in der Höhe flexibel an.

Das Geheimnis? Ein gutes Kissen! Ob Seitenschläfer, der eine feste Stütze braucht, oder Rückenschläfer, dem ein flacheres Modell genügt – das Kissen ist so individuell wie der Schläfer selbst. Materialien wie Naturkautschuk, Dinkelspelz oder Kapok bieten nicht nur gute Stützeigenschaften, sondern auch ein hervorragendes Mikroklima.

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Schon eine Lichtstärke von 10 Lux – vergleichbar mit dem Standby-Licht eines Fernsehers – kann die nächtliche Melatoninproduktion beeinträchtigen.

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Die richtige Härte: Ein häufiges Missverständnis

Viele glauben, eine weiche Matratze sei bequemer. Kurzfristig mag das stimmen, doch für einen erholsamen Schlaf ist die richtige Stützkraft entscheidend. Der häufigste Fehler: Eine zu nachgiebige Matratze, bei der die Wirbelsäule durchhängt. Das führt zu Verspannungen und unruhigem Schlaf. Eine gute Matratze gibt an Schulter und Becken nach, stützt aber gleichzeitig die Taille und den Lendenbereich, sodass die Wirbelsäule ihre natürliche S-Form behält.

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Abseits vom bekannten Lavendel gibt es Düfte, die eine ebenso beruhigende Atmosphäre schaffen können:

  • Zirbenholzspäne: In einer kleinen Schale auf dem Nachttisch verströmen sie ihren waldigen, entspannenden Duft und erinnern an die Kraft der Natur.
  • Römische Kamille: Ein paar Tropfen ätherisches Öl auf einem Tuch wirken angstlösend und schlaffördernd.
  • Sandelholz: Sein warmer, erdiger Duft hilft, geistige Unruhe zu besänftigen und zur Ruhe zu kommen.
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Naturlatex: Gewonnen aus dem Saft des Kautschukbaums, bietet er eine hohe Punktelastizität und ist von Natur aus atmungsaktiv, antibakteriell und für Allergiker geeignet.

Kaltschaum: Ein synthetisches Material mit hoher Anpassungsfähigkeit und guter Luftzirkulation durch seine offenporige Struktur. Oft in verschiedenen Härtegraden und Zonen erhältlich.

Während beide Materialien hervorragende Stützeigenschaften bieten, fühlt sich Naturlatex oft federnder an, während Kaltschaum Bewegungen stärker dämpft. Eine Frage der persönlichen Vorliebe.

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Ein massiver Bettrahmen aus Eiche oder Buche, gefertigt mit soliden Holzverbindungen, ist eine Anschaffung fürs Leben. Doch das Schlafsystem hat Verschleißteile. Eine Matratze verliert nach etwa 8 bis 10 Jahren an Stützkraft und Hygiene. Auch ein Lattenrost ermüdet: Nach spätestens 15 Jahren verlieren die Leisten ihre Federkraft. Denken Sie daran wie bei einem guten Auto: Das Chassis hält ewig, aber die Reifen und Stoßdämpfer müssen regelmäßig geprüft und erneuert werden, um die beste Leistung zu garantieren.

Stellen Sie sich vor, Ihr Schlafzimmer ist wie eine Werkstatt für die Erholung. Genauso wie ich in meiner Werkstatt Ruhe und Ordnung für präzise Arbeit brauche, benötigt Ihr Körper eine störungsfreie Umgebung für seine nächtliche Regeneration. Verbannen Sie deshalb alles, was „Arbeit“ signalisiert: den Laptop, das Bügelbrett und vor allem das Smartphone. Ein altmodischer Wecker ist eine wunderbare Alternative, um das blaue Licht und die ständige Erreichbarkeit aus dem Raum zu verbannen.

Julia Steinhoff

Meine Interessen für Design haben im großen Teil meine berufliche Laufbahn bestimmt. Zuerst habe ich einen Hochschulabschluss in Journalistik (BJO) an der Universität Hannover erworben, wo ich anschließend ein Magisterstudium in Fernsehjournalismus und Dokumentarfilm (MTV) gemacht habe. Gleich nach diesem Studium habe ich meine Arbeitskarriere als Journalistin bei verschiedenen Medien begonnen. Im Jahr 2017 habe ich ein interessantes Arbeitsangebot von Freshideen.com erhalten und es sofort angenommen. So hat meine Karriere bei Freshideen begonnen. Als Online-Autorin schreibe ich seit Jahren spannende Artikel über Innendesign, Outdoor-Gestaltung, Dekoration, Mode und Lifestyle. Genau in diesen Themenbereichen liegen auch meine beruflichen Interessen. Ich bemühe mich ständig darum, unsere Leser/innen über die Neuigkeiten und die letzten Trends im Interieur und Exterieur zu informieren und sie zu neuen kreativen Projekten zu motivieren. In meiner Freizeit gehe ich gern schwimmen, jogge oder spiele Tennis. Natürlich finde ich auch Zeit für Bücher lesen und fernsehen.