Highlinen: Die Wahrheit hinter den atemberaubenden Bildern – Aufwand, Kosten und der sichere Weg nach oben

von Mareike Brenner
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Man kennt sie, diese Bilder, die einem den Atem rauben. Menschen, die auf einem hauchdünnen Band über schwindelerregenden Schluchten balancieren. Ganze Gruppen, die in riesigen Netzen hunderte Meter über dem Talboden chillen. Das sieht nach purer, unbeschwerter Freiheit aus, oder? Schwerelos und irgendwie über den Dingen stehend.

Ganz ehrlich? Als jemand, der seit Ewigkeiten in den Bergen unterwegs ist, Routen baut und Neulingen das Sichern beibringt, sehe ich da was ganz anderes. Ich sehe vor allem Präzision, knallharte Physik und eine gewaltige Portion Verantwortung.

Jedes dieser Wahnsinnsfotos ist das Ergebnis von tagelanger, manchmal wochenlanger Planung. Dahinter steckt tiefes Wissen über Material, Kräfte und die Tücken der Natur. Bevor da auch nur ein Zeh auf die Line gesetzt wird, ist schon eine unglaubliche Menge an Arbeit und Expertise reingeflossen. Und genau diese Geschichte will ich dir erzählen. Nicht, um den Zauber zu zerstören, sondern um ihn mit Respekt und Verständnis zu füllen. Denn die wahre Magie liegt nicht nur im Schweben, sondern im meisterhaften Beherrschen des Handwerks, das dich sicher hält.

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Die unsichtbare Kraft – Warum eine Highline kein Wäscheseil ist

Viele, die mich auf das Thema ansprechen, unterschätzen die Physik dahinter komplett. Die denken, man spannt mal eben ein Seil und spaziert rüber. Das, mein Freund, ist ein lebensgefährlicher Irrtum. Die Kräfte, die in einer gespannten Highline wirken, sind absolut brutal.

Stell dir mal eine simple Slackline im Park vor: 15 Meter lang, auf Kniehöhe gespannt. Wenn eine 80 kg schwere Person in der Mitte steht, zerren an jedem Ankerpunkt schon über 400 kg. Das ist das Fünffache des eigenen Körpergewichts! Dieses Phänomen entsteht durch den geringen Durchhang – je straffer die Line, desto gigantischer die Kräfte an den Enden.

Jetzt denk mal an eine Highline über eine 100 Meter breite Schlucht. Um die überhaupt begehbar zu machen, muss sie ziemlich straff sein. Zack, schon hast du Kräfte von über 1.500 Kilogramm (also 15 Kilonewton) an jedem Anker. Das ist das Gewicht eines Kleinwagens! Kommt jetzt noch Wind dazu oder fängt die Person an zu schwingen, schnellen diese Werte noch weiter in die Höhe. Ein normaler Baum im Park würde da einfach umknicken. Ein schlecht gesetzter Bohrhaken würde aus der Wand brechen wie ein Zahnstocher.

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Deshalb ist das Verständnis dieser Physik die absolute, nicht verhandelbare Grundlage. Wir reden hier nicht über Spielerei, sondern über angewandte Statik. Jede einzelne Entscheidung, vom Material bis zum Anker, muss auf diesem Wissen basieren. Wer die Kräfte nicht versteht, hat an einer Highline absolut nichts verloren. Punkt.

Das Handwerkszeug – Eine Frage von Material und Vertrauen

Unsere Ausrüstung ist unsere Lebensversicherung. Kompromisse gibt es hier nicht. Billigkram oder verschlissenes Material haben im Rucksack eines Highliners nichts zu suchen. Jedes Teil ist für extreme Lasten ausgelegt, und darauf muss man sich blind verlassen können.

Das Gurtband (Die Line selbst)

Das Herzstück ist natürlich das Gurtband, meist nur 25 mm breit. Aber Gurtband ist nicht gleich Gurtband. Das Material macht den Unterschied:

Stell dir Polyester (PES) vor wie einen steifen Holzbalken. Es hat kaum Dehnung, was die Line sehr ruhig und stabil macht. Sie fühlt sich fast an wie fester Boden unter den Füßen, was für lange Strecken super ist. Der Nachteil? Es verzeiht dir keine Fehler und überträgt Lastspitzen, wie bei einem Sturz, fast ungefiltert auf die Anker. Nylon (Polyamid) ist da ganz anders. Es ist eher wie ein zähes Gummiband, hat deutlich mehr Dehnung. Die Line fühlt sich weicher, lebendiger an, sie „atmet“ und schwingt mit dir. Ein Sturz ist viel weicher und schonender für die Anker. Für Anfänger kann dieses „Eigenleben“ der Line aber anfangs ganz schön verunsichernd sein. Ach ja, und dann gibt es noch Hightech-Mischgewebe, die die Vorteile von beidem kombinieren sollen. Die sind aber richtig teuer und eher was für die Profis.

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Übrigens: Wir verwenden IMMER zwei Gurtbänder. Eine Hauptline, auf der man läuft, und eine Backup-Line, die locker darunter hängt. Sollte die Hauptline aus irgendeinem Grund reißen, fängt dich die zweite auf. Die beiden werden mit etwas Tape locker verbunden, damit sie sich nicht verdrehen.

Die Verankerung (Der Anker)

Der Anker ist der kritischste Punkt. Wenn der versagt, fällt alles. Man unterscheidet grob zwischen natürlichen und künstlichen Ankern.

  • Natürliche Anker: Das sind massive Felsblöcke oder dicke, kerngesunde Bäume. Einen Baum zu nutzen, erfordert aber ein gutes Auge. Ist er wirklich gesund? Wie sieht das Wurzelwerk aus? Aus Respekt vor der Natur verwenden wir immer breite Baumschoner aus Filz oder alten Teppichresten, um die Rinde nicht zu verletzen. Bei Felsblöcken muss man die Gesteinsart kennen. Granit ist bombenfest, brüchiger Kalkstein kann unter Last einfach wegbrechen. Vertraue niemals nur einem einzigen Punkt! Wir bauen immer einen Anker aus mindestens drei unabhängigen Punkten, die die Kraft aufteilen. Fällt einer aus, halten die anderen.
  • Künstliche Anker: An vielen bekannten Spots gibt es fest installierte Bohrhaken. Das sind Schwerlasthaken aus Edelstahl, die von erfahrenen Leuten mit Genehmigung gesetzt wurden. Das ist eine Wissenschaft für sich. Auch hier gilt: Immer mindestens zwei, besser drei Haken pro Seite verwenden.
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Das Spannsystem und deine persönliche Sicherung

Um eine 100-Meter-Line zu spannen, reicht Muskelkraft bei Weitem nicht. Wir nutzen komplexe Flaschenzugsysteme mit kugelgelagerten Rollen. Damit kann man enorme Kräfte erzeugen. Hier ist Vorsicht geboten, denn man kann eine Line auch überspannen und die Anker überlasten. Das ist eine Sache von Erfahrung und Gefühl.

Und du? Du gehst natürlich niemals ungesichert da raus. Deine persönliche Sicherung besteht aus einem geprüften Klettergurt (rechne mal mit 60-120 €) und einer speziellen Highline-Leash. Das ist eine Verbindung mit zwei Ringen, die dich immer mit Haupt- und Backup-Line verbindet. Hier wird nicht gespart. Niemals.

Der Aufbau – Ein Ritual der Präzision

Eine Highline aufzubauen ist ein ruhiger, fast meditativer Prozess. Hektik oder Angeberei haben hier keinen Platz. Es ist Teamarbeit in Reinform.

1. Planung und Transport: Zuerst wird der Spot genau erkundet. Wo sind die besten Anker? Gibt es Steinschlaggefahr? Dann wird das Material hochgeschleppt. Und das ist kein Pappenstiel. Das Equipment für eine 100-Meter-Line wiegt locker 50 bis 70 kg. Das ist, als würdest du einen kleinen Menschen auf den Gipfel tragen.

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2. Der Aufbau selbst: Wenn das Team gut eingespielt ist und der Spot bekannt, dauert der reine Aufbau einer langen Line locker 3 bis 5 Stunden. Bei einem neuen Projekt kann das auch mal ein ganzer Tag werden. Der Ankerbau ist der langsamste und wichtigste Teil. Jeder Knoten, jeder Karabiner wird geprüft. Und dann vom Partner nochmal geprüft. Dieser Partner-Check ist heilig. Ich habe mal bei einem Lehrling einen offenen Karabiner entdeckt, den er in der Aufregung übersehen hatte. Der Check hat das aufgedeckt – solche Momente brennen sich ein.

3. Spannen und der finale Check: Das Band über die Schlucht zu bekommen, ist heute oft ein Job für eine kleine Drohne. Ziemlich cool! Dann wird gespannt – mit Gefühl und Kommunikation im Team. Ist die Spannung perfekt, wird alles mehrfach gesichert. Und bevor der erste Fuß die Line berührt, wird das GESAMTE System von mindestens zwei erfahrenen Leuten nochmals von A bis Z kontrolliert. Erst wenn alle ihr „Go“ geben, ist die Line offen.

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Der sichere Einstieg – Im Park anfangen, nicht am Abgrund

Nach allem, was du jetzt gelesen hast, ist hoffentlich klar: Highlinen ist absolut nichts für blutige Anfänger. Der Weg dorthin beginnt klein, sicher und auf dem Boden.

1. Hol dir ein Slackline-Set für den Park: Fang im Park an. Kauf dir ein einfaches Anfänger-Set. Gute Marken, die sich bewährt haben, gibt es in jedem besseren Bergsportladen oder online. Rechne mal mit 60 bis 120 Euro. Dafür bekommst du eine 15-Meter-Line, eine Ratsche zum Spannen und – ganz wichtig – Baumschoner!

2. Lerne auf Kniehöhe: Spann die Line zwischen zwei dicken Bäumen, aber nicht höher als deine Knie. So kannst du jederzeit gefahrlos absteigen. Deine erste Mission, falls du sie annehmen möchtest: Versuch mal, 10 Sekunden lang ruhig auf einem Bein zu stehen. Klingt lächerlich? Ist es aber nicht! Das ist der erste große Sieg.

3. Such dir eine Community: Der sicherste und schnellste Weg führt über das Lernen von anderen. Such online nach „Slackline [deine Stadt]“ oder schau bei der lokalen Sektion des Alpenvereins. Dort triffst du Leute, die dir alles zeigen und Fehler korrigieren.

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Nur um die Erwartungen mal klar zu machen: Ein erstes, sicheres Highline-Set für eine 50-Meter-Line? Da bist du schnell bei 500 bis 900 Euro. Wir reden hier über spezielles Band, redundante Systeme, Stahlschäkel, Bremsen… das ist eine komplett andere Welt als das Park-Set. Der Weg dorthin braucht Geduld.

Ich weiß noch genau, wie mir bei meinem allerersten Sturz ins Seil das Herz in die Hose gerutscht ist. Aber dann hängst du da, atmest tief durch und merkst: Hey, das System hält. Dieses Vertrauen in dein Material und deine Partner ist die halbe Miete.

Verantwortung und die typischen Fehler

Highlinen bewegt sich oft in einer rechtlichen Grauzone. Deshalb tragen wir als Gemeinschaft eine riesige Verantwortung. Respekt vor der Natur (keinen Müll oder Spuren hinterlassen) und den lokalen Regeln ist selbstverständlich.

Aber die größten Gefahren sind menschlich. Deshalb hier noch schnell die häufigsten Fehler, die du unbedingt vermeiden musst:

  • Am falschen Ende sparen: No-Name-Material aus dem Internet kaufen, um 20 Euro zu sparen. Ein riesiger Fehler. Deine Sicherheit hängt von zertifizierter Qualität ab.
  • Die Anker unterschätzen: Nach dem Motto „Ach, der Baum sieht stabil aus“ loslegen. Ohne echtes Wissen über Bäume oder Fels ist das reines Glücksspiel.
  • Den Partner-Check überspringen: Aus Routine, Ego oder Eile darauf verzichten. Das ist der Klassiker, der zu den schlimmsten Unfällen führt. Vier Augen sehen immer mehr als zwei.
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Ein ehrliches Schlusswort

Wenn du das nächste Mal also eines dieser unglaublichen Bilder siehst, sieh es vielleicht mit anderen Augen. Sieh nicht nur den Mut oder den Adrenalinkick. Sieh das Wissen, die Disziplin, die unzähligen Stunden des Übens im Park. Sieh die Teamarbeit, das blinde Vertrauen und den tiefen Respekt vor den Kräften, mit denen hier gespielt wird.

Highlinen ist so viel mehr als ein Extremsport. Es ist ein Handwerk. Eine mentale Übung. Und eine Gemeinschaft, die auf Verantwortung aufgebaut ist. Der Weg dorthin ist lang, aber die Reise ist das eigentliche Ziel. Die Aussicht von der Mitte der Line? Das ist nur der wohlverdiente Bonus für all die harte Arbeit.

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  • Webbing: Das Herzstück. Meist niedrig-dehnbares Polyester-Gurtband wie das „Marathon“ von Slacktivity für Stabilität.
  • Backup: Eine zweite, lose mitlaufende Line oder ein statisches Kletterseil, das im Falle eines Risses der Hauptline das Leben rettet.
  • Spannsystem: Oft ein Flaschenzugsystem aus Rollen (z.B. von Petzl) und Seilklemmen, um die nötigen Kilonewton an Kraft aufzubringen.
  • Anker-Material: Robuste Baumschlingen, spezielle A-Frames oder bei Fels: Bohrhaken und solide Stahlschäkel.
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Polyester-Webbing: Die erste Wahl für die meisten Highlines. Es hat eine geringe Dehnung, was bedeutet, dass die Line weniger schwingt und einfacher zu spannen ist. Ideal für Anfänger und präzises Gehen.

Nylon-Webbing: Weicher und dehnbarer. Es erzeugt ein surf-ähnliches, federndes Gefühl, ist aber schwieriger zu kontrollieren und erfordert mehr Kraft zum Spannen. Eher etwas für erfahrene Liner, die mit den Schwingungen spielen wollen.

Die meisten Highline-Kits, wie die von Elephant Slacklines, setzen daher auf Polyester als verlässliche Basis.

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Ein Highliner verbrennt mental mehr Kalorien als körperlich. Der Fokus, der erforderlich ist, um jeden Muskel zu steuern und die Angst auszublenden, versetzt das Gehirn in einen Zustand höchster Konzentration, ähnlich der tiefen Meditation.

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Aber reicht nicht irgendein stabiles Seil als Backup?

Absolut nicht. Ein dynamisches Kletterseil zum Beispiel ist darauf ausgelegt, einen Sturz weich abzufangen, indem es sich dehnt. In einer Highline-Konstruktion würde diese Dehnung im Notfall dazu führen, dass die Line extrem durchsackt und der Sicherungsring (Leash-Ring) mit hoher Geschwindigkeit über das Band rutscht, was zu dessen Zerstörung führen kann. Deshalb werden spezielle Backup-Systeme verwendet, die genau auf die Kräfte und Materialien abgestimmt sind. Hier geht es um Physik, nicht um Schätzungen.

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  • Eine unerschütterliche mentale Ruhe, selbst unter Stress.
  • Ein tiefes Vertrauen in die eigene Vorbereitung und das Material.
  • Eine intensive Verbindung mit der Natur und dem Moment.

Was Highliner wirklich suchen? Es ist nicht nur der Adrenalinkick. Es ist der Flow-Zustand – jener magische Moment, in dem die Welt um einen herum verschwindet und nur noch der nächste Schritt zählt.

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Der Preis der Höhe: Ein komplettes, sicheres Highline-Set für eine Länge von 50 Metern kann schnell 800 bis 1.500 Euro kosten. Hochwertige Rollen, spezielle Gurtbänder und redundante Anker haben ihren Preis. Der beste Einstieg ist daher nicht die eigene Ausrüstung, sondern ein Workshop bei erfahrenen Profis oder der Besuch eines Slackline-Vereins. Dort lernt man die Grundlagen sicher und kann herausfinden, ob der Sport wirklich zu einem passt, bevor man investiert.

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Grundregel im Highlinen: Ein Anker ist kein Anker. Es werden immer redundante, also mehrfache und voneinander unabhängige, Verankerungspunkte gebaut.

Dieser „Principle of Redundancy“ ist das oberste Sicherheitsgebot. Sollte ein einzelner Punkt – sei es ein Baum, ein Bohrhaken oder ein Teil des Materials – versagen, hält das Backup-System die volle Last. Dies gilt nicht nur für die Line selbst, sondern auch für die Person darauf, die immer mit einer Leash an beiden Systemen (Haupt- und Backup-Line) gesichert ist.

Der Sport entwickelt sich ständig weiter. Einer der faszinierendsten Trends ist das „Longlining“ in großer Höhe, bei dem Lines über 500 Meter oder sogar einen Kilometer Länge gespannt werden. Dies ist nur durch ultraleichte und extrem stabile Materialien wie Dyneema-Gurtbänder möglich. Sie reduzieren das Eigengewicht der Line drastisch – eine entscheidende physikalische Hürde, um solche Distanzen überhaupt begehbar zu machen und die Kräfte an den Ankern im Zaum zu halten.

Mareike Brenner

Mareike ist 1991 in Bonn geboren und hat ihr Diplom in der Fachrichtung Journalistik an der TU Dortmund erworben. Sie hat einen Hintergrund im Bereich Design, da sie an der HAW Hamburg Illustration studiert hat. Mareike hat aber einen Sprung in die Welt des Journalismus gemacht, weil sie schon immer eine Leidenschaft für kreatives Schreiben hatte. Derzeit ist sie in der Redaktion von Freshideen tätig und schreibt gern Berichte über Schönheitstrends, Mode und Unterhaltung. Sie kennt übrigens alle Diäten und das Thema „Gesund abnehmen“ wird von ihr oft bevorzugt. In ihrer Freizeit kann man sie beim Kaffeetrinken mit Freunden antreffen oder sie bleibt zu Hause und zeichnet. Neulich hat sie eine neue Leidenschaft entdeckt, und das ist Online-Shopping.