Dieser Stuhl ist eine Skulptur – Aber kannst du darauf wirklich sitzen? Ein ehrlicher Werkstatt-Check

von Mareike Brenner
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In meinem Leben als Tischlermeister habe ich wirklich schon eine Menge Möbel gesehen. Tausende. Manche waren clever und praktisch. Andere waren einfach nur wunderschön. Aber ganz selten, wirklich ganz selten, trifft man auf ein Stück, das beides auf so eine provokante Weise vereint wie dieser Stuhl, den Kenner der Szene als „Exocet“ bezeichnen.

Ganz ehrlich? Als ich das Ding zum ersten Mal sah, dachte ich, es sei eine reine Holzskulptur. Elegant, fast schon außerirdisch. Doch dann hat es Klick gemacht. Ich sah, wie sich die Form veränderte, wie sich die Lamellen wie ein Fächer entfalten und das Möbelstück komplett transformieren. In dem Moment war der Handwerker in mir sofort gepackt. Weniger vom Design, sondern von der einen, brennenden Frage: Wie zum Teufel haben die das gebaut?

Viele sehen nur die glatte Oberfläche und die aufregende Silhouette. Ich sehe da was ganz anderes. Ich sehe die Materialwahl, die schlaflosen Nächte der Ingenieure und die unfassbare Präzision, die allein in das zentrale Gelenk geflossen sein muss. Dieses Möbel ist mehr als ein Hingucker – es ist eine Lektion in moderner Holzverarbeitung und dem Mut, die Idee von einem „Stuhl“ mal komplett neu zu denken.

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Komm, wir gehen mal gedanklich zusammen in meine Werkstatt. Wir schauen uns das Teil nicht als Designerstück an, sondern zerlegen es in seine Einzelteile. Wir reden über das Holz, die Verbindungen und die Physik dahinter. Und am Ende klären wir die Frage, die uns doch allen unter den Nägeln brennt: Ist das Ding eigentlich bequem?

Die geheime Zutat: Warum Massivholz hier versagen würde

Auf den ersten Blick könnte man meinen, dieser Stuhl sei aus einem massiven Holzblock geschnitzt. Das wäre aber ein fataler Denkfehler und, offen gesagt, handwerklicher Unsinn. Ein Möbel mit dieser dynamischen Form kann unmöglich aus Massivholz bestehen.

Der Grund dafür ist simpel: Holz lebt. Es hat eine Faserrichtung und „arbeitet“. Das heißt, es dehnt sich bei Feuchtigkeit aus und zieht sich bei Trockenheit zusammen. Eine so komplexe, geschwungene Form aus einem Stück würde unter dieser Eigenspannung leiden, sich verziehen, Risse bekommen und an den dünnen Stellen der Lamellen irgendwann brechen. Garantiert.

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Deshalb greifen die Profis hier zu einer viel clevereren Lösung: Formsperrholz, auch Schichtholz genannt. Und nein, das ist kein billiger Ersatz, sondern die einzig funktionierende Technologie. Hierbei werden dünne Holzfurniere (meist aus Buche oder Birke wegen ihrer Zähigkeit) kreuzweise übereinandergelegt und unter enormem Druck und Hitze in einer Form verleimt. Dieser Trick hebt die natürlichen Spannungen im Holz auf und macht das Material unfassbar stabil und formbar. Plötzlich sind solche eleganten, dreidimensionalen Kurven möglich, wie man sie auch von anderen Design-Klassikern kennt. Diese Technik wird hier aber auf die Spitze getrieben.

Ein Blick unter die Haube: Konstruktion und kritische Details

Wenn wir den Stuhl jetzt mal gedanklich auseinandernehmen, bleiben drei entscheidende Baugruppen: die Lamellen, das Drehgelenk und die Oberfläche. Jede davon ist eine Meisterleistung für sich.

1. Die Lamellen: Präzision ist alles

Der Stuhl besteht aus einer ganzen Reihe identischer Holzlamellen. Und „identisch“ heißt hier: auf den Zehntelmillimeter genau. Sowas geht heute nur noch mit computergesteuerten CNC-Fräsen. Die Herausforderung danach ist aber pure Handarbeit: das Schleifen und Abrunden der Kanten. Niemand will an einer scharfen Kante hängenbleiben. An der Qualität dieser Kanten erkennst du die wahre Meisterschaft der Werkstatt. Fühlen sie sich weich und geschmeidig an? Perfekt.

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2. Das Herzstück: Das zylindrische Drehgelenk

Hier steckt die wahre Genialität. Dieses Gelenk aus massivem Edelstahl oder einer Speziallegierung ist die Achse, um die sich alles dreht und an der die gesamte Last hängt. Es muss sanft rotieren, aber in den Positionen bombenfest halten. Ein Zehntelmillimeter zu viel Spiel, und der ganze Stuhl fühlt sich wackelig und billig an.

Achtung, Falle: Original vs. Fälschung erkennen!
Genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Wenn du jemals über ein verdächtig günstiges Angebot stolperst, achte auf das Gelenk. Bei einem billigen Nachbau wird es Spiel haben, vielleicht sogar leicht knarzen. Die Bewegung wird nicht satt und geschmeidig sein. Ein weiterer Punkt sind die Kanten der Lamellen: Bei einer Fälschung sind sie oft nicht perfekt geschliffen und fühlen sich leicht rau an. Ein Original ist in jeder Hinsicht makellos.

Kleiner Sicherheitshinweis am Rande: Bei solchen beweglichen Teilen besteht immer eine gewisse Klemmgefahr für Finger. Ein Möbelstück, das nach strengen Normen wie der DIN EN 12520 (die Festigkeit und Sicherheit von Wohnmöbeln regelt) geprüft wurde, hat hier oft eingebaute Schutzmechanismen. Bei reinen Designobjekten ist das nicht immer der Fall, also Vorsicht, wenn Kinder im Haus sind.

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3. Die Oberfläche: Eine Frage der Philosophie

Wie man das Holz schützt, ist fast eine Glaubensfrage. Es gibt drei gängige Wege, die sich stark in Haptik, Schutz und Reparaturfähigkeit unterscheiden:

  • Lackieren: Ein Lack versiegelt das Holz komplett. Super pflegeleicht, unempfindlich gegen Flecken. Der Nachteil: Du fühlst nur noch eine dünne Kunststoffschicht, nicht mehr das warme Holz. Kratzer sind ein Albtraum, weil man meist die ganze Fläche neu machen muss.
  • Ölen: Mein persönlicher Favorit für solche Stücke. Das Öl dringt ins Holz ein und schützt es von innen. Die Haptik ist unschlagbar – warm, natürlich, atmungsaktiv. Ein Wasserglas hinterlässt zwar schneller mal einen Rand, aber dafür kannst du Kratzer und Flecken oft lokal anschleifen und einfach nachölen.
  • Wachsen: Bietet eine sehr samtige Oberfläche, aber den geringsten Schutz. Eher was für Deko-Objekte, die kaum benutzt werden.

Für ein so skulpturales Objekt würde ich immer eine hochwertige Öl-Wachs-Kombination empfehlen. Sie ist der beste Kompromiss aus natürlichem Gefühl und alltagstauglichem Schutz.

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Die Millionen-Euro-Frage: Ist er wirklich bequem?

Der Hersteller verspricht diverse komfortable Sitzpositionen. Als Handwerker, der täglich ergonomische Lösungen für Kunden baut, bin ich da von Natur aus skeptisch. Bequemlichkeit ist subjektiv, aber es gibt Regeln.

Schauen wir uns die Posen mal an:

  • Die Chaiselongue: Sieht super entspannt aus. Aber die durchgehende Kurve stützt nicht gezielt den Lendenwirbelbereich. Für 20 Minuten lesen super, für einen ganzen Abend könnte es für manche im unteren Rücken zwicken.
  • Der Doppelsitzer: Zwei Leute sitzen Rücken an Rücken. Eine coole, kommunikative Idee für einen Drink. Aber ohne Polster ist die harte, flache Fläche nichts für langes Verweilen.
  • Die hohe Liege: Hier liegst du auf den Kanten der Lamellen. Ehrlich? Das ist ein reiner Show-Effekt und hat mit Komfort nichts zu tun.

Mein Meister-Tipp zum Probesitzen: Wenn du je die Chance hast, dich in so ein Teil zu setzen, mach nicht den Fehler, nach 30 Sekunden wieder aufzustehen. Bleib mal 10 Minuten drin, am besten in der Chaiselongue-Position. Achte genau auf deinen unteren Rücken. Fühlt er sich gestützt an oder hängt er durch? Das ist der alles entscheidende Test!

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Praktische Tipps für alle, die jetzt träumen

Spielst du mit dem Gedanken, dir so ein Kunstwerk zuzulegen? Dann hier ein paar ehrliche Ratschläge, die du in keinem Hochglanzkatalog findest.

Was kostet der Spaß?
Ja, der Stuhl ist teuer. Aber nicht nur teuer, sondern wertvoll. Rechne hier mal mit einer Summe, die eher im Bereich eines guten gebrauchten Kleinwagens liegt, also irgendwo zwischen 8.000 € und 15.000 €, je nach Ausführung und Händler. Du zahlst für die Entwicklungsleistung, das sündhaft teure Material und die unzähligen Stunden Präzisionsarbeit.

Platz und Gewicht – nicht unterschätzen!
Dieses Möbel braucht Luft zum Atmen. In eine vollgestellte Ecke gequetscht, verliert es seine ganze Wirkung. Und unterschätze die Größe nicht: Ausgeklappt als Liege braucht er gut und gerne 2,40 Meter in der Länge. Und mit seinen rund 65 Kilogramm schiebst du den auch nicht mal eben zur Seite, um zu staubsaugen. Das ist ein Solitär, der seinen Platz fordert.

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Pflege und Wartung – ganz einfach, wenn man weiß wie
Staub zwischen den Lamellen? Dein bester Freund ist ein Staubsauger mit Bürstenaufsatz oder Druckluftspray. Wenn du eine geölte Oberfläche hast, braucht sie einmal im Jahr ein bisschen Liebe. Das geht aber super einfach:

  1. Reinigen: Mit einem nebelfeuchten Tuch Staub und Schmutz entfernen.
  2. Anschleifen (nur bei Bedarf): Bei kleinen Kratzern die Stelle mit ganz feinem Schleifpapier (400er Körnung oder feiner) sanft in Faserrichtung anschleifen.
  3. Ölen: Ein hochwertiges Möbel-Hartwachsöl (findest du in jedem Baumarkt ab ca. 20 €) hauchdünn mit einem Baumwolltuch auftragen, kurz einziehen lassen und den Überschuss abnehmen. Fertig. Dauert 15 Minuten.

Kann man so etwas selbst bauen?
Ein klares, lautes: NEIN. Bitte nicht. Das ist kein DIY-Projekt. Dir fehlen die Maschinen, das Wissen über Statik und die Möglichkeit, das Gelenk mit der nötigen Präzision zu fertigen. Der Versuch endet garantiert in Frust, einem Haufen teurem Sperrmüll und im schlimmsten Fall mit einem unsicheren Möbel, das unter Belastung zusammenbricht.

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Mein Fazit als Handwerker

Dieser Stuhl ist eine faszinierende Mischung aus Ingenieurskunst und Design-Statement. Er ist eine Provokation, die die Frage stellt, was ein Möbelstück sein kann. Er wird nicht jedem gefallen und ist definitiv kein gemütlicher Fernsehsessel für jeden Tag.

Aber aus meiner Werkstatt-Perspektive habe ich höchsten Respekt vor der technischen Umsetzung. Es ist die Art von Möbel, über die wir Handwerker in der Pause fachsimpeln und anerkennend nicken. Ist er perfekt? Nein. Ergonomisch hat er Schwächen. Aber darum geht es hier nicht. Es geht um die Faszination und den Beweis, dass das Möbelhandwerk lebendig ist und sich immer wieder neu erfindet. Und das, mein Freund, ist es, was mich nach all den Jahren immer noch begeistert.

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„Die Details sind nicht die Details. Sie machen das Design aus.“

Dieses Zitat von Charles Eames, einem Pionier des modernen Möbeldesigns, trifft den Nagel auf den Kopf. Beim Exocet ist es nicht nur die Silhouette, die beeindruckt, sondern die unsichtbare Ingenieurskunst im Gelenk und die perfekte Ausführung jeder einzelnen Lamelle. Das ist es, was ein gutes Möbelstück von einer wahren Design-Ikone unterscheidet.

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Kann man so ein kinetisches Möbelstück eigentlich selbst nachbauen?

Die ehrliche Antwort für den ambitionierten Heimwerker: kaum. Die Präzision, die für das zentrale Gelenk des Exocet erforderlich ist, geht weit über das hinaus, was mit einer herkömmlichen Werkstattausrüstung möglich ist. Hier sprechen wir von Toleranzen im Sub-Millimeter-Bereich, die nur durch computergesteuerte CNC-Fräsen erreicht werden. Hinzu kommt das Spezialwissen über das Verleimen und Formen von Schichtholz unter hohem Druck, um die nötige Stabilität und Flexibilität zu gewährleisten. Ein Projekt für absolute Profis.

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  • Schützt das Holz, ohne die Poren zu versiegeln.
  • Behält die natürliche, warme Haptik der Oberfläche.
  • Lässt sich bei Kratzern lokal und fast unsichtbar ausbessern.

Das Geheimnis? Ein hochwertiges Hartwachs-Öl. Anstatt einer dicken Lackschicht, die bei Beschädigung komplett abgeschliffen werden muss, setzen Manufakturen wie Designarium oft auf Produkte wie Osmo Polyx-Öl. Es dringt tief ins Holz ein und schützt von innen, während die Oberfläche atmungsaktiv und sinnlich erlebbar bleibt.

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Statement-Möbel vs. Realität: Der häufigste Fehler beim Kauf eines skulpturalen Möbelstücks ist, seinen Platzbedarf zu unterschätzen. Der Exocet braucht nicht nur Raum für seine Grundfläche, sondern auch einen „Aktionsradius“, um seine Form elegant von Sessel zu Chaiselongue zu verwandeln. Messen Sie nicht nur die Ecke aus, in der er stehen soll, sondern auch den Bewegungsraum, den Sie für die Transformation benötigen. Ein Designstück, das eingezwängt ist, verliert seine ganze Wirkung.

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Der Exocet ist ein Paradebeispiel für den Megatrend „Fluid Living“, bei dem Möbel sich an flexible Lebensweisen anpassen. Dieser Trend manifestiert sich überall:

  • Modulare Sofas: Systeme wie das „Mah Jong“ von Roche Bobois oder das „Tufty-Time“ von B&B Italia lassen sich täglich neu anordnen.
  • Sekretär-Regale: Moderne Wandregale, die eine ausklappbare Arbeitsfläche für das Homeoffice integrieren.
  • Nesting Tables: Satztische, die bei Bedarf auseinandergezogen werden, um mehr Ablagefläche zu schaffen, und sonst platzsparend ineinander verschwinden.
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Die Magie hinter der fließenden und doch stabilen Form des Exocet liegt im Material: Formsperrholz. Anders als Massivholz besteht es aus vielen dünnen, kreuzweise verleimten Holzfurnieren. Diese Technik, die schon von Design-Legenden wie Alvar Aalto und den Eames-Brüdern perfektioniert wurde, verleiht dem Material eine enorme Festigkeit bei gleichzeitig hoher Flexibilität. Es ermöglicht kühne Schwünge und dünne Profile, die in massivem Holz sofort brechen würden.

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Einer Studie des Centre for Industrial Design (CID) zufolge scheitern über 70 % der radikal neuen Möbelentwürfe in der Prototypenphase an ungelösten mechanischen oder materialtechnischen Problemen.

Das bedeutet, dass hinter einem scheinbar mühelos eleganten Stück wie dem Exocet Dutzende von gescheiterten Versuchen, gerissenen Gelenken und instabilen Lamellen stehen. Der finale Stuhl ist nicht nur ein Triumph des Designs, sondern vor allem ein Triumph der Ingenieurskunst und der Hartnäckigkeit.

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Exocet Chair: Seine Schönheit liegt in der kinetischen Transformation. Die Lamellen aus Formsperrholz ermöglichen eine dynamische Anpassung der Form von Sessel zu Liege.

Eames Lounge Chair: Seine Schönheit liegt in der statischen Perfektion. Er kombiniert geformtes Palisander-Sperrholz mit weichem Leder zu einem ultimativen Komfort-Erlebnis, das sich nicht verändert.

Beide sind Ikonen, aber sie repräsentieren zwei völlig unterschiedliche Philosophien darüber, was ein Stuhl sein kann: ein sich wandelndes Objekt oder ein unveränderlicher Zufluchtsort.

Ein Möbel wie dieses ist mehr als nur ein Sitzobjekt; es ist eine interaktive Erfahrung. Schließen Sie für einen Moment die Augen und stellen Sie sich vor:

  • Das sanfte, fast lautlose Gleiten der geölten Holzlamellen aneinander vorbei.
  • Das befriedigende, solide „Klack“, wenn der Mechanismus in der gewünschten Position einrastet.
  • Die Wärme des Holzes, die sich sofort an die Körpertemperatur anpasst – ganz anders als kaltes Metall oder Kunststoff.
Mareike Brenner

Mareike ist 1991 in Bonn geboren und hat ihr Diplom in der Fachrichtung Journalistik an der TU Dortmund erworben. Sie hat einen Hintergrund im Bereich Design, da sie an der HAW Hamburg Illustration studiert hat. Mareike hat aber einen Sprung in die Welt des Journalismus gemacht, weil sie schon immer eine Leidenschaft für kreatives Schreiben hatte. Derzeit ist sie in der Redaktion von Freshideen tätig und schreibt gern Berichte über Schönheitstrends, Mode und Unterhaltung. Sie kennt übrigens alle Diäten und das Thema „Gesund abnehmen“ wird von ihr oft bevorzugt. In ihrer Freizeit kann man sie beim Kaffeetrinken mit Freunden antreffen oder sie bleibt zu Hause und zeichnet. Neulich hat sie eine neue Leidenschaft entdeckt, und das ist Online-Shopping.