Grüne Wände im Kinderzimmer: So wird’s ein voller Erfolg – Ein Profi packt aus
Na, planst du ein Makeover für das Kinderzimmer? Super Idee! Und du denkst über Grün nach? Perfekt! Ganz ehrlich, viele zucken bei Grün erst mal zurück. Zu grell, zu dunkel, irgendwie nicht für Kinder? Totaler Quatsch. Ich hab in meiner Laufbahn als Maler so viele Kinderzimmer gestaltet, und ich sag dir: Grün ist ein absoluter Alleskönner, wenn man weiß, wie.
Inhaltsverzeichnis
- 0.1 Die Wirkung von Grün – Welcher Ton für welches Kind?
- 0.2 Die richtige Farbe im Eimer – Hier trennt sich die Spreu vom Weizen
- 0.3 Die Vorbereitung – 90 Prozent des Erfolgs
- 0.4 Jetzt geht’s los – Wie die Farbe an die Wand kommt
- 0.5 Noch kreativer? Ein paar Ideen für das gewisse Etwas
- 0.6 Hilfe, Pannen! Was tun, wenn…?
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Vergiss die Hochglanzfotos aus den Magazinen. Ich nehm dich mit in die Werkstatt und auf die Baustelle. Hier gibt’s ehrliche Tipps aus der Praxis, damit du am Ende ein Ergebnis hast, das nicht nur hammermäßig aussieht, sondern auch gesund, robust und langlebig ist. Das ist kein Hexenwerk, versprochen! Aber ein bisschen Know-how braucht’s schon. Sieh das hier einfach als ein Gespräch von Profi zu dir, ganz entspannt.
Die Wirkung von Grün – Welcher Ton für welches Kind?
Bevor der Pinsel auch nur in die Nähe des Farbtopfs kommt, müssen wir mal über die Farbe selbst quatschen. Farben machen was mit uns, das ist keine Esoterik, sondern simple Psychologie. Und Grün hat da eine riesige Bandbreite drauf.

Ein sanftes Mint- oder Salbeigrün ist der pure Seelenbalsam. Ideal für Babyzimmer oder für kleine Wirbelwinde, die einen ruhigen Rückzugsort brauchen. Diese Töne schreien nicht, sie umarmen dich förmlich. Stell dir vor, du schaffst damit eine kleine, friedliche Oase der Geborgenheit.
Ein kräftiges Lind- oder Apfelgrün hingegen ist wie ein Vitaminstoß für die Wände. Es sprüht nur so vor Energie, fördert die Kreativität und macht einfach gute Laune. Perfekt für eine Spielecke oder für Schulkinder, die ab und zu einen kleinen Motivationsschub vertragen können. Aber Achtung! Ein ganzes Zimmer in Knallgrün kann schnell überfordern. Mein Tipp: Streich nur eine Akzentwand, zum Beispiel die hinter dem Bett. Die anderen drei Wände hältst du in einem gebrochenen Weiß oder einem ganz hellen Grau. Das gibt Charakter, ohne zu erschlagen.
Und dann gibt es da noch die dunklen Töne wie Tannen- oder Moosgrün. Die schaffen eine unglaublich gemütliche, fast höhlenartige Atmosphäre. Für Kinder, die viel Sicherheit und Geborgenheit suchen, kann das ein Traum sein. Aber, und das ist wichtig: Der Raum muss es hergeben. In einem kleinen Zimmer mit wenig Licht wirkt das schnell drückend. In einem großen, hellen Raum kann es aber eine Wahnsinns-Tiefe erzeugen, besonders wenn du es mit hellen Holzmöbeln und weißen Fußleisten kombinierst.

Ein kleiner, aber entscheidender Punkt: Die gleiche Farbe sieht in jedem Raum anders aus. Das Licht ist der Chef! Nordlicht ist kühl und macht Grüntöne bläulicher, Südlicht ist warm und gelblich. Kauf dir also nie eine Farbe nur nach der kleinen Pappkarte im Baumarkt. Hol dir ein Pröbchen, streich einen großen Karton (mindestens 50×50 cm) und stell ihn zu verschiedenen Tageszeiten an die Wand. Nur so siehst du, wie dein Grün wirklich tickt.
Die richtige Farbe im Eimer – Hier trennt sich die Spreu vom Weizen
Okay, jetzt wird’s kurz technisch, aber das ist die Basis für alles. Die schönste Farbe bringt nix, wenn die Qualität nicht stimmt. Gerade im Kinderzimmer sind die Ansprüche hoch.
Gesundheit zuerst: Achte auf die Inhaltsstoffe
Im Kinderzimmer gibt es für mich keine Kompromisse: Die Farbe muss emissionsarm und lösungsmittelfrei sein. Such nach Siegeln wie dem „Blauen Engel“ oder dem „EU Ecolabel“. Die garantieren, dass schädliche Ausdünstungen (sogenannte VOCs) auf ein Minimum reduziert sind. Gute Farben riechen heute kaum noch und sind nach dem Trocknen völlig unbedenklich.

Der geheime Code auf dem Eimer: Die DIN-Norm
Auf jedem guten Farbeimer steht die Norm DIN EN 13300. Klingt langweilig, ist aber dein bester Freund. Zwei Dinge sind wichtig:
- Nassabriebbeständigkeit: Sagt dir, wie robust die Farbe ist. Klasse 1 ist „scheuerbeständig“, Klasse 3 nur „waschbeständig“. Für ein Kinderzimmer, an dem auch mal klebrige Finger oder ein Stift landen, brauchst du unbedingt Klasse 1 oder 2. Sonst reibst du beim ersten Putzversuch die Farbe gleich mit runter.
- Deckvermögen: Klasse 1 deckt am besten. Das spart dir oft einen dritten Anstrich – und damit Zeit, Geld und Nerven.
Gut zu wissen: Eine einfache Farbe der Klasse 3 bekommst du schon für ca. 20-30 € pro 10 Liter. Für eine scheuerfeste Klasse-1-Farbe von einer Qualitätsmarke legst du eher 50-80 € hin. Aber glaub mir, diese Investition lohnt sich bei jeder einzelnen Putzaktion!
Gesunde Alternativen: Lehm- und Silikatfarben
Neben der klassischen Dispersionsfarbe gibt es noch andere spannende Optionen. Wenn du es besonders ökologisch magst, schau dir mal diese beiden an:

Lehmfarbe ist mein heimlicher Favorit für ein tolles Raumklima. Sie hat eine wunderschöne, pudrig-matte Oberfläche und kann super die Luftfeuchtigkeit regulieren. Allerdings ist sie nicht ganz so robust wie eine Top-Dispersionsfarbe und eignet sich daher eher für ruhigere Bereiche. Preislich liegt sie etwas höher, aber das Wohngefühl ist einmalig.
Silikatfarbe ist extrem langlebig und atmungsaktiv, was super gegen Schimmel ist. Sie geht eine feste Verbindung mit mineralischen Untergründen wie Putz ein. Die Verarbeitung ist aber etwas anspruchsvoller und sie ist nichts für Anfänger, die mal eben schnell streichen wollen.
Die Vorbereitung – 90 Prozent des Erfolgs
Ein alter Meisterspruch lautet: Ein guter Maler verbringt die meiste Zeit mit der Vorbereitung, nicht mit dem Streichen. Und das ist die ungeschminkte Wahrheit. Ein schludriger Untergrund ruiniert alles.
Ich hatte mal einen Kunden, der meinte: „Ach, den Tiefengrund sparen wir uns, das sieht man doch eh nicht.“ Das Ende vom Lied? Flecken über Flecken, die auch nach dem dritten Anstrich noch durchschimmerten. Wir mussten am Ende alles wieder abschleifen. Doppelte Arbeit, doppelte Kosten und jede Menge Frust. Also, mach den Fehler nicht!

Deine Einkaufsliste für den Baumarkt:
Bevor es losgeht, hier eine kleine Checkliste, damit du nicht überfordert vor dem Regal stehst:
- Für die Vorbereitung: Malervlies (viel besser als Folie!), gutes Malerkrepp (das goldene oder lila Band ist super), Spachtelmasse, kleiner Japanspachtel, feines Schleifpapier (180er Körnung) und je nach Wand Tiefengrund.
- Fürs Streichen: Ein hochwertiger Pinsel für die Ecken (investiere 8-10 €, es lohnt sich!), eine gute Farbwalze (Lammfell oder Polyamid, ca. 12-18 mm Florhöhe), ein Abstreifgitter und natürlich deine Wunschfarbe.
- Projektbudget (grobe Schätzung): Für ein 15m² Zimmer, rechne mal mit insgesamt 130-180 €, wenn du alles selbst machst und gutes Material kaufst. (Farbe ca. 60 €, Grundierung ca. 20 €, Abdeckmaterial & Co. ca. 25 €, Werkzeug ca. 30 €).
Der Zeitplan für dein Wochenende:
Sei realistisch: Das ist kein Projekt für einen Nachmittag. Plane am besten ein ganzes Wochenende ein.
- Samstagvormittag: Raum ausräumen, Boden und Möbel abdecken, Wände prüfen und Löcher spachteln.
- Samstagnachmittag: Gespachtelte Stellen schleifen, alles sauber abkleben und die Grundierung auftragen. Dann alles gut trocknen lassen!
- Sonntag: Endlich malen! Vormittags der erste Anstrich, nachmittags (nach Trocknung!) der zweite.
Und wie viel Farbe brauchst du? Eine einfache Faustregel: Miss die Länge aller Wände, addiere sie und multipliziere das Ergebnis mit der Raumhöhe. Pro 6-8 m² rechnest du mit etwa einem Liter Farbe pro Anstrich. Für ein 15m² Zimmer brauchst du also für zwei Anstriche einen 5-Liter-Eimer.

Jetzt geht’s los – Wie die Farbe an die Wand kommt
Fenster auf, Musik an, los geht’s! Das Wichtigste ist, immer „Nass-in-Nass“ zu arbeiten. Das heißt, du lässt die Farbkanten nie antrocknen, sondern arbeitest zügig ineinander.
- Ecken und Kanten zuerst: Streiche mit dem Pinsel einen 5-10 cm breiten Streifen entlang aller Decken, Böden und Ecken. Aber immer nur für eine Wand auf einmal!
- Die Fläche rollen: Tauch die Walze in die Farbe, roll sie am Gitter gut ab. Setz in der Mitte der Wand an und rolle in leicht überlappenden Bahnen.
- Der Profi-Schliff (Verschlichten): Direkt im Anschluss rollst du die ganze, noch feuchte Wand einmal ganz sanft und ohne Druck von oben nach unten ab. Das richtet die Farbspuren aus und sorgt für eine perfekt ebenmäßige Oberfläche. Das ist das kleine Geheimnis für ein makelloses Finish!
Plane immer zwei Anstriche ein. Der erste deckt, der zweite bringt die volle Farbtiefe. Und lass den ersten Anstrich wirklich komplett durchtrocknen (meist 4-6 Stunden).

Noch kreativer? Ein paar Ideen für das gewisse Etwas
Grün muss nicht langweilig sein. Hier sind ein paar coole Ideen:
- Geteilte Wand: Streiche den unteren Teil (ca. 1,20 m hoch) in einem robusteren Grün und den oberen Teil weiß. Das schützt unten vor Dreck und lässt den Raum höher wirken.
- Der ultimative Profi-Trick für eine gestochen scharfe Kante: Klebe die Trennlinie mit gutem Malerkrepp ab. Dann streichst du die Kante des Klebebands mit der HELLEN Farbe (also z.B. dem Weiß von oben) vor. Lass das kurz trocknen. Jetzt erst streichst du mit deinem Grün drüber. Wenn du das Klebeband später abziehst (am besten, wenn die Farbe noch leicht feucht ist), hast du eine Kante so scharf wie ein Laserstrahl. Garantiert!
- Tafelfarbe & Magnetfarbe: Eine Ecke mit grüner oder schwarzer Tafelfarbe ist der Hit. Oder du grundierst einen Bereich mit Magnetfarbe und streichst dann dein Grün drüber. Perfekt für eine wechselnde Kunstgalerie!

Hilfe, Pannen! Was tun, wenn…?
Keine Sorge, auch Profis geht mal was daneben. Hier ein paar schnelle Lösungen für typische DIY-Probleme:
- Problem: Nach dem Trocknen sind Flecken da!
Lösung: Du hast ziemlich sicher die Grundierung vergessen oder zu sparsam aufgetragen. Da hilft leider nur: anschleifen und nochmal mit Grundierung und Farbe drüber. - Problem: Das Klebeband hat Farbe mit abgerissen!
Lösung: Du hast das Band zu lange draufgelassen. Nächstes Mal das lila Band für empfindliche Untergründe nehmen und im 45-Grad-Winkel abziehen, solange die Farbe noch leicht feucht ist. - Problem: Die Farbe spritzt wie verrückt!
Lösung: Deine Walze ist zu voll. Rolle sie am Abstreifgitter immer gründlich ab, bis sie nicht mehr tropft.
Wann solltest du doch einen Profi rufen?
Selbst ist die Frau oder der Mann, klar. Aber manchmal ist ein Profi die bessere Wahl. Bei großen Rissen, Feuchtigkeitsschäden oder wenn du einfach keine Zeit und Nerven hast. Was das kostet? Rechne grob mit 40-60 € pro Stunde plus Material. Für ein 15m² Zimmer bist du schnell bei 400-600 €. Dafür ist das Ergebnis aber garantiert perfekt und du kannst dich entspannt zurücklehnen.

Ein grünes Kinderzimmer ist eine wundervolle Entscheidung. Mit guter Planung und dem richtigen Material schaffst du einen Raum, der Ruhe und Kreativität ausstrahlt. Ein Stück Handwerk, auf das du wirklich stolz sein kannst. Viel Erfolg dabei!
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Gesunde Wände atmen: Beim Streichen im Kinderzimmer ist die Wahl der Farbe mehr als nur eine Frage des Farbtons. Achte unbedingt auf Farben mit der Kennzeichnung „VOC-frei“ oder dem Siegel „Blauer Engel“. Diese dünsten keine schädlichen organischen Verbindungen aus und sorgen für ein gesundes Raumklima, in dem dein Kind unbeschwert spielen und schlafen kann. Marken wie Little Greene oder Alpina Feine Farben bieten hier fantastische, gesundheitlich unbedenkliche Optionen an.

- Matt: Verzeiht kleine Unebenheiten und wirkt sehr modern. Ideal für ruhige Ecken oder Babyzimmer, aber empfindlicher gegenüber Flecken.
- Seidenmatt/Eggshell: Reflektiert leicht das Licht und ist vor allem eines: robust und abwischbar! Perfekt für die Wand hinter dem Maltisch oder im stark beanspruchten Spielbereich.

Warum sieht die Farbe an der Wand plötzlich ganz anders aus als auf dem kleinen Papiermuster?
Das Licht ist der entscheidende Faktor! Ein kleiner Musterstreifen kann die Wirkung im Raum nicht abbilden. Der ultimative Profi-Tipp: Streiche ein großes Stück (mind. DIN A3) festes Papier oder Karton mit deiner Wunschfarbe. Hänge es mit Malerkrepp an die Wand und beobachte es zu verschiedenen Tageszeiten – bei Morgenlicht, direkter Sonne und bei künstlichem Licht am Abend. So vermeidest du teure Überraschungen.

Wussten Sie schon? Grün ist die am leichtesten vom Auge wahrnehmbare Farbe und erfordert die geringste Anpassungsleistung der Augenmuskulatur. Das macht sie zu einer der entspannendsten Farben für unsere Psyche.

- Ein Hauch von subtilem Glamour
- Moderne, grafische Kontraste
- Natürliche, fast skandinavische Wärme
Das Geheimnis? Die richtigen Partner für deine grüne Wand! Kombiniere sie mit Accessoires aus Messing (Lampen, Griffe), schwarzen Metallelementen (Regale, Stuhlbeine) oder Korbwaren aus Rattan (Körbe, Lampenschirme), um die gewünschte Wirkung gezielt zu steuern.

Träumst du von einem magischen Waldzimmer? Kombiniere ein tiefes Tannen- oder Moosgrün mit Möbeln aus hellem, unbehandeltem Holz wie Kiefer oder Birke. Weiche Felle auf dem Boden, Kissen mit Blattmotiven von Marken wie H&M Home und eine Lichterkette mit warmen LEDs schaffen eine gemütliche Höhlenatmosphäre. Ein Betthimmel aus grobem Leinenstoff macht die Illusion vom Zelt im Wald perfekt.

Salbeigrün: Der ruhige Intellektuelle. Gedeckt, erdig und mit einem grauen Unterton, wirkt Salbeigrün beruhigend und zeitlos. Perfekt für eine sanfte, naturnahe Atmosphäre, die sich gut mit Vintage-Möbeln und Leinenstoffen verträgt.
Mintgrün: Der fröhliche Optimist. Hell, frisch und mit einem Hauch von Blau, versprüht Mintgrün eine leichte, fast schon retro-inspirierte Energie. Toll in Kombination mit weißen Möbeln und bunten Akzenten.

Noch Farbe übrig? Perfekt, denn Wegwerfen ist keine Option! Mit den Resten kannst du wunderbare, individuelle Akzente setzen und das Zimmer-Design abrunden.
- Bemale die Schubladenfronten der Kommode.
- Gib dem alten IKEA LÄTT Kindertisch einen neuen Anstrich.
- Streiche das Innere eines offenen Regals für einen Überraschungseffekt.
- Gestalte einfache Holz-Bilderrahmen passend zur Wandfarbe.

Der Trend „Biophilic Design“ basiert auf der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass eine Verbindung zur Natur unser Wohlbefinden steigert.
Im Kinderzimmer lässt sich das ganz einfach umsetzen: Die grüne Wand ist die Basis. Ergänze sie mit echten, kindersicheren Pflanzen wie einer Grünlilie, nutze Textilien aus Baumwolle oder Leinen und setze auf Wandkunst mit Naturmotiven. Das Ergebnis ist mehr als nur Deko – es ist ein Raum, der erdet und beruhigt.

Der häufigste Fehler bei farbigen Wänden? Eine strahlend weiße Decke. Der Kontrast kann oft zu hart und unharmonisch wirken. Überlege stattdessen, die Decke in einem stark aufgehellten Ton der Wandfarbe oder einem warmen, gebrochenen Weiß zu streichen. Das schafft einen weicheren Übergang und lässt den Raum wie eine sanfte Umarmung wirken. Bei hohen Decken kann es sogar fantastisch aussehen, die Decke im selben Grün zu streichen – für den ultimativen Kokon-Effekt.
Ein Klassiker mit Charakter: Wenn du nach einem Grün suchst, das mit deinem Kind mitwächst, schau dir „Calke Green“ von Farrow & Ball an. Es ist ein sattes, traditionelles Salbeigrün, das weder zu hell noch zu dunkel ist. Es wirkt tagsüber frisch und abends unglaublich gemütlich. Eine Farbe, die heute zum Spielzimmer passt und morgen zum coolen Jugendzimmer.




