Amaryllis im Glas: Dein Deko-Wunder für die Fensterbank (Anleitung mit Geling-Garantie)

von Mareike Brenner
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Jedes Jahr im Spätherbst, wenn es draußen grau und ungemütlich wird, beginnt bei uns die Zeit für ein kleines, aber spektakuläres Wunder: die Amaryllis, oder wie wir Profis sagen, der Ritterstern. Ich hab schon unzählige davon im Gewächshaus und in meiner Werkstatt großgezogen, aber die Faszination bleibt. Es ist einfach magisch, wie aus einer unscheinbaren Zwiebel eine riesige, farbenprächtige Blüte wächst – und das alles nur in einem Glas mit Wasser. Das ist nicht nur eine Pflanze, das ist lebendige Deko!

Aber lass uns direkt ehrlich sein, so wie ich es auch jedem meiner Kunden sage: Die Haltung im Glas ist eine Show für eine Saison. Die Zwiebel gibt alles für diese eine Blüte und kann im reinen Wasser keine neuen Nährstoffe aufnehmen. Das ist der Deal für diese unglaublich saubere und stylische Optik. Aber keine Sorge, mit den richtigen Tricks holst du das Maximum aus deiner Amaryllis heraus. Das ist kein Hexenwerk, sondern reines Handwerk.

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Was du brauchst: Deine Einkaufsliste für den Erfolg

Gute Vorbereitung ist alles. Bevor wir loslegen, lass uns kurz durchgehen, was du benötigst. Das meiste hast du vielleicht schon zu Hause.

  • Die Zwiebel: Das ist der Star der Show. Geh am besten in ein gutes Gartencenter wie Dehner oder schau im spezialisierten Online-Handel. Plane mal so 8 bis 15 Euro für eine richtig dicke Qualitätszwiebel ein. Alles, was deutlich günstiger ist, endet oft in Enttäuschung. Achte darauf, dass sie groß, schwer und absolut fest ist – wie ein guter Apfel. Weiche Stellen sind ein No-Go! Robuste, klassische Sorten wie ein leuchtendes Rot oder ein zartes Rosa-Weiß sind für Anfänger super, weil sie Fehler eher verzeihen.
  • Das Glas: Es gibt spezielle Amaryllisgläser mit einer Verengung oben. Die sind praktisch und kosten meist zwischen 10 und 20 Euro. Aber ganz ehrlich? Eine schwere, standfeste Vase oder ein großes Einmachglas tun es auch. Wichtig: Das Ding muss stabil sein! Eine blühende Amaryllis wird kopflastig. Glaub mir, mir sind schon Vasen umgekippt, weil sie zu schmal waren – ein teurer Fehler, den du dir sparen kannst.
  • Füllmaterial (optional): Wenn dein Glas oben weit ist, brauchst du etwas, das die Zwiebel stützt. Gewaschene Kieselsteine, bunte Glasnuggets oder auch Blähton funktionieren super. Das ist nicht nur Deko, sondern gibt der ganzen Konstruktion Halt.

Kleiner Profi-Tipp: Misch eine kleine Handvoll Aquarienkohle (gibt’s im Zoofachhandel für ein paar Euro) unter die Steine. Die Kohle hilft, das Wasser klar und geruchsfrei zu halten. Kein Muss, aber echt nützlich.

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Glas oder Erde? Die ehrliche Gegenüberstellung

Vielleicht fragst du dich, warum man die Amaryllis überhaupt ins Glas stellt, wenn Erde doch nachhaltiger wäre. Die Antwort ist einfach: Es geht um die Optik und das Erlebnis. Im Glas kannst du das Wurzelwachstum Tag für Tag beobachten – das ist faszinierend! Es ist sauber, modern und passt perfekt auf eine stilvolle Fensterbank, ohne Erd-Gekrümel.

Die Kultur in der Erde ist dagegen die klassische, pflanzenschonende Methode. Hier kann sich die Zwiebel nach der Blüte erholen, Nährstoffe aufnehmen und mit etwas Glück im nächsten Jahr wieder blühen. Im Glas ist die Zwiebel nach der Blüte meist völlig erschöpft. Sie opfert sich quasi für die Show. Also: Glas für die einmalige, spektakuläre Deko. Erde für den nachhaltigen Pflanzenfreund.

Die Schritt-für-Schritt-Anleitung: So geht’s!

So, genug geredet, jetzt wird’s praktisch. Schnapp dir deine Materialien, und los geht’s!

Schritt 1: Die Zwiebel fit machen

Schau dir deine Zwiebel genau an. Entferne vorsichtig alle losen, trockenen Schalen. Unten am Boden siehst du oft vertrocknete Wurzelreste. Die kannst du mit einer sauberen, scharfen Schere abschneiden. Aber Achtung: Lass alle hellen, fleischigen Wurzeln dran! Das sind die, die gleich Wasser saugen werden.

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Danach gönnst du der Zwiebel ein kleines Fußbad. Stell sie für ein paar Stunden so in eine Schale mit lauwarmem Wasser, dass nur der unterste Rand und die Wurzeln im Wasser sind. Das weckt sie aus ihrem Dornröschenschlaf.

Schritt 2: Das Glas einrichten

Wasch dein Glas und die Steine gründlich mit heißem Wasser aus, um Keime zu vermeiden. Fülle dann eine Schicht Steine ein. Setz die Zwiebel probehalber drauf. Ziel ist es, dass die Zwiebel später fest sitzt und ihr Boden etwa 1-2 cm über dem Wasser schweben wird. Passt die Höhe? Super. Dann fülle seitlich noch ein paar Steine auf, um sie zu stabilisieren.

Wenig bekannter Trick: Wenn du eine breite Vase nimmst, kannst du die Zwiebel auch mit drei Schaschlikspießen fixieren. Steck sie einfach schräg von außen in die Steine, sodass sie die Zwiebel einklemmen und in der Schwebe halten. Genial einfach!

Schritt 3: Wasser marsch – aber richtig!

Jetzt kommt der wichtigste Teil. Fülle vorsichtig Wasser ins Glas. Am besten nimmst du abgestandenes Leitungswasser oder Regenwasser, das Zimmertemperatur hat. Warum abgestanden? Damit das Chlor aus dem Leitungswasser entweichen kann, das mögen die frischen, empfindlichen Wurzeln nämlich gar nicht. Fülle das Wasser so hoch, dass zwischen dem Zwiebelboden und der Wasseroberfläche ein guter Zentimeter Luft bleibt. Das ist deine Anti-Fäulnis-Versicherung! Nur die Wurzeln dürfen baden, die Zwiebel selbst muss absolut trocken bleiben.

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Die Pflege: Weniger ist mehr

Dein Kunstwerk ist fertig. Jetzt braucht es nur noch den richtigen Platz und ein bisschen Aufmerksamkeit.

Stell das Glas an einen hellen, warmen Ort, idealerweise um die 20-22 Grad. Eine Fensterbank ist perfekt. Aber vermeide die pralle Mittagssonne, die kann die Zwiebel regelrecht kochen. Ein Ost- oder Westfenster ist oft die bessere Wahl.

Ganz wichtig: Dreh das Glas alle paar Tage ein Stück weiter! Die Amaryllis wächst nämlich extrem stark zum Licht hin. Ohne Drehen bekommst du einen krummen Stiel, der im schlimmsten Fall umknickt. Regelmäßiges Drehen sorgt für einen kerzengeraden, stabilen Wuchs.

Kontrolliere den Wasserstand am besten täglich und fülle bei Bedarf etwas nach. Einmal pro Woche solltest du das Wasser komplett austauschen, um es frisch zu halten und Algenbildung zu vermeiden. Das ist die beste Vorbeugung gegen müffelndes Wasser.

Was tun, wenn’s mal hakt? (Troubleshooting)

Auch bei bester Pflege kann mal was schiefgehen. Kein Grund zur Panik!

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Deine Glückspflanze geht immer ein? Diese Profi-Tipps retten sie!

  • Problem: Es tut sich wochenlang einfach nichts.
    Lösung: Steht das Glas vielleicht zu kühl? Unter 18 Grad geht oft gar nichts. Sorge für mehr Wärme. Ansonsten heißt es: Geduld haben. Solange die Zwiebel fest ist, arbeitet sie im Verborgenen. Das kann schon mal 2 bis 8 Wochen dauern!
  • Problem: Die Zwiebel hat schimmlige Stellen.
    Lösung: Alarm! Meist war es zu feucht oder der Zwiebelboden hatte doch Wasserkontakt. Nimm die Zwiebel raus, tupfe sie trocken. Den Schimmel kannst du vorsichtig abwischen. Ein alter Gärtnertrick: Bestäube die trockene Stelle mit etwas Zimtpulver. Zimt wirkt natürlich desinfizierend.
  • Problem: Der Stiel knickt um!
    Lösung: Die riesigen Blüten sind schwer. Stütze den Stiel frühzeitig mit einem dünnen Stab (z.B. ein Orchideenstäbchen), den du vorsichtig in die Steine steckst. Mit einem schönen Band locker festbinden, fertig.

Nach der Blüte: Die ehrliche Wahrheit

Die Show ist vorbei, die Blüten sind verblüht. Was jetzt? Ganz ehrlich, der einfachste und vernünftigste Weg ist oft der Kompost. Die Zwiebel hat ihren Job als saisonale Deko getan. Wenn du aber ein Kämpferherz hast, kannst du eine Rettungsmission starten. Es ist schwierig, aber nicht unmöglich.

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Dafür musst du die Zwiebel nach der Blüte in gute Blumenerde topfen (die obere Hälfte schaut raus), sie den ganzen Sommer über wie eine normale Zimmerpflanze pflegen und düngen, ihr im Herbst eine Ruhephase im kühlen Keller gönnen und dann hoffen. Erwarte aber keine Wunder. Oft braucht die Zwiebel ein, manchmal sogar zwei Jahre, um wieder genug Kraft für eine neue Blüte zu sammeln.

Achtung: Wichtige Sicherheitshinweise

Zum Schluss noch ein ernstes Wort, das sein muss. Die Amaryllis ist in allen Teilen giftig, ganz besonders die Zwiebel.

Stell das Glas also absolut außer Reichweite von Kindern und Haustieren. Vor allem Katzen knabbern gern an Grünzeug, was hier gefährlich werden kann. Beim Hantieren mit der Zwiebel ist es auch keine schlechte Idee, Handschuhe zu tragen, da der Saft Hautreizungen verursachen kann.

Nochmal im Schnelldurchlauf: Die 5 goldenen Regeln

Wenn du dir nur fünf Dinge merken willst, dann diese:

  1. Qualität kaufen: Investiere in eine große, feste Zwiebel.
  2. Abstand halten: Der Zwiebelboden darf NIEMALS das Wasser berühren.
  3. Warm und hell: Ein Platz am Fenster bei über 20 Grad ist ideal.
  4. Regelmäßig drehen: Für einen geraden, stabilen Stiel.
  5. Wasser wechseln: Einmal pro Woche für Frische und gegen Gerüche.

Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß bei deinem eigenen kleinen Pflanzenwunder. Es ist wirklich eine Freude, dabei zuzusehen!

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Bildergalerie

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Dein Bad kann grün! Diese Pflanzen lieben dunkle Ecken und hohe Luftfeuchtigkeit

Bevor der Star die Bühne betritt, braucht er eine kleine Vorbereitung. Geben Sie Ihrer Amaryllis-Zwiebel den besten Start ins Wasserglas:

  • Wurzelbad: Wecken Sie die Zwiebel sanft auf, indem Sie ihre Wurzeln für etwa zwei bis drei Stunden in eine Schale mit lauwarmem Wasser legen.
  • Kleine Pediküre: Entfernen Sie nur die komplett vertrockneten oder offensichtlich fauligen Wurzelspitzen mit einer sauberen Schere. Gesunde Wurzeln sind fest und oft weißlich oder gelblich.
  • Hautpflege: Die braune, papierartige Außenhaut nur dann entfernen, wenn sie sehr lose ist. Sie dient als natürlicher Schutz.
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Entgegen ihres populären Namens ist die im Handel erhältliche „Amaryllis“ botanisch gesehen gar keine Amaryllis, sondern ein Ritterstern (Hippeastrum). Die echte Amaryllis (Amaryllis belladonna) stammt aus Südafrika und ist eine andere Gattung.

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Der puristische Look: Nur die Zwiebel und klares Wasser in einem schlichten, zylindrischen Glas. Der Fokus liegt ganz auf der Pflanze und der faszinierenden Entwicklung der Wurzeln. Ideal für moderne, minimalistische Einrichtungen.

Der naturnahe Akzent: Füllen Sie das Glas mit gewaschenen Kieselsteinen oder Moosstücken. Dies stabilisiert nicht nur die Zwiebel, sondern schafft auch eine organische Anmutung. Marken wie „Deco-pebbles“ bieten hierfür farblich sortierte Steine an.

Beide Stile sind reizvoll – es ist allein eine Frage des persönlichen Geschmacks und des Ambientes.

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Hilfe, mein Ritterstern wächst schief zum Licht! Was tun?

Das ist ein ganz natürliches Verhalten, genannt Phototropismus. Ihre Pflanze streckt sich zur hellsten Lichtquelle, meist dem Fenster. Die Lösung ist denkbar einfach: Drehen Sie das Glas alle ein bis zwei Tage um eine Vierteldrehung. So zwingen Sie die Pflanze, sich immer wieder neu auszurichten, was zu einem geraden und kräftigen Wuchs führt. Dieser kleine Handgriff verhindert, dass die schwere Blüte später den ganzen Stiel zum Kippen bringt.

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Wohnen mit Gefühl: Dein Guide für Pflanzen-Harmonie nach Feng Shui (ganz ohne Esoterik-Kram)

Das richtige Wasser ist entscheidend: Verwenden Sie am besten abgestandenes Leitungswasser oder stilles Mineralwasser. Frisches, kaltes Leitungswasser kann einen Kälteschock für die Wurzeln bedeuten. Der Wasserstand sollte zudem immer knapp unter dem Zwiebelboden enden – die Wurzeln stehen im Wasser, die Zwiebel selbst aber nicht. So vermeiden Sie Fäulnis von Anfang an.

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Wer sagt, dass eine Amaryllis allein stehen muss? Für einen echten Wow-Effekt auf der Anrichte sorgt ein Ensemble. Arrangieren Sie drei Gläser unterschiedlicher Höhe auf einem schlichten Tablett, zum Beispiel einer Schieferplatte oder einem Holzbrett von Marken wie Bloomingville. Spielen Sie mit verschiedenen Sorten – ein tiefes Rot neben einer weiß-grünen ‘Picotee‘ wirkt besonders edel und verwandelt die Fensterbank in eine kleine Wintergalerie.

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  • Keine Erde, kein Schmutz, keine Trauermücken.
  • Ein faszinierender Einblick in die Entwicklung des Wurzelwerks.
  • Eine minimalistische Ästhetik, die in jedes moderne Zuhause passt.

Das Geheimnis dieser sauberen und eleganten Präsentation? Die Hydrokultur im Glas. Sie macht die Amaryllis für eine Saison zum pflegeleichten Designobjekt, das seine ganze Kraft aus der Zwiebel zieht.

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Eine gesunde Amaryllis-Zwiebel speichert genug Energie und Nährstoffe für einen kompletten Blühzyklus.

Stellen Sie sich die Zwiebel wie eine perfekt gepackte Vorratskammer vor. Alles, was die Pflanze für den Austrieb von Stiel, Blättern und der opulenten Blüte benötigt, ist bereits darin angelegt. Das Wasser dient lediglich als Transportmittel, um diese Ressourcen zu mobilisieren. Genau deshalb ist die Wahl einer großen, prallen Zwiebel so entscheidend – je größer die Vorratskammer, desto spektakulärer die Show.

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Es gibt kaum etwas Meditativeres, als das tägliche Wachstum einer Amaryllis im Glas zu beobachten. Erst schiebt sich zögerlich die dicke, grüne Spitze aus der Zwiebel, dann entfaltet sich der Stiel Tag für Tag ein Stück weiter. Die größte Spannung liegt im Warten auf das Platzen der Knospe. Dieses langsame, stille Schauspiel bringt ein Stück lebendige Natur und achtsame Vorfreude in die dunkle Jahreszeit – ein tägliches kleines Ritual des Staunens.

Clevere Alternativen zum Spezialglas: Ein edles Amaryllisglas ist kein Muss! Eine hohe, standfeste Blumenvase, eine ausgediente Wasserkaraffe oder sogar ein großes Einmachglas von Marken wie Weck oder Le Parfait können zu einer perfekten Bühne werden. Wichtig ist nur, dass das Gefäß schwer genug ist, um die kopflastige Blüte zu tragen. Mit einer Schicht aus Kieselsteinen geben Sie der Zwiebel den nötigen Halt.

Mareike Brenner

Mareike ist 1991 in Bonn geboren und hat ihr Diplom in der Fachrichtung Journalistik an der TU Dortmund erworben. Sie hat einen Hintergrund im Bereich Design, da sie an der HAW Hamburg Illustration studiert hat. Mareike hat aber einen Sprung in die Welt des Journalismus gemacht, weil sie schon immer eine Leidenschaft für kreatives Schreiben hatte. Derzeit ist sie in der Redaktion von Freshideen tätig und schreibt gern Berichte über Schönheitstrends, Mode und Unterhaltung. Sie kennt übrigens alle Diäten und das Thema „Gesund abnehmen“ wird von ihr oft bevorzugt. In ihrer Freizeit kann man sie beim Kaffeetrinken mit Freunden antreffen oder sie bleibt zu Hause und zeichnet. Neulich hat sie eine neue Leidenschaft entdeckt, und das ist Online-Shopping.