Deine Glückspflanze geht immer ein? Diese Profi-Tipps retten sie!

von Julia Steinhoff
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Komm, sei ehrlich: Du hast doch auch schon mal mit dem Gedanken gespielt, dir eine Pflanze zu holen, die ein bisschen Glück, Geld oder einfach nur gute Stimmung ins Haus bringt, oder? Ich kenne das nur zu gut. In meinem Job als Gärtner kommen ständig Leute, die genau danach suchen. Und ich lächle dann meistens. Nicht, weil ich die Idee albern finde – ganz im Gegenteil! Sondern weil ich weiß, wo das wahre Glück mit Pflanzen liegt.

Es steckt nicht in irgendeiner Magie, sondern in dem Gefühl, wenn du siehst, wie ein neues Blatt wächst, weil DU alles richtig gemacht hast. Das ist der eigentliche Glücksbringer: der sichtbare Erfolg deiner Pflege.

Klar, die Symbolik ist eine schöne Sache. Aber ohne das nötige Know-how lässt selbst der stärkste „Glücksbringer“ schnell die Blätter hängen. Vergessen wir mal den Aberglauben für einen Moment und schauen uns an, was diese Pflanzen wirklich brauchen. Ich zeige dir die Tricks aus dem Profi-Gartenbau, die den Unterschied zwischen Überleben und Strahlen ausmachen. Denn eine gesunde Pflanze ist die beste Deko und der ehrlichste Glücksbringer überhaupt.

Grüne Glücksbringer  Glückskastanie zu Hause schöner Anblick
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Der Geldbaum (Crassula ovata): Ein unverwüstlicher Klassiker

Ah, der Geldbaum. Der absolute Evergreen unter den Glückspflanzen. Seine runden, fleischigen Blätter sollen an Münzen erinnern, daher der Name. Seine wahre Superkraft ist aber seine unglaubliche Genügsamkeit. Er ist eine Sukkulente, ein Überlebenskünstler aus trockenen Gebieten. Wenn man das einmal verstanden hat, ist die Pflege ein Witz.

Gut zu wissen: Dieser kleine Kerl hat einen cleveren Trick drauf. Um in seiner heißen Heimat Wasser zu sparen, öffnet er seine Poren nur nachts zum Atmen. Tagsüber ist alles dicht. Das macht ihn zum Champion im Trockenheit-Aushalten. Was er aber auf den Tod nicht ausstehen kann, ist Staunässe. Das ist Fehler Nummer eins und der häufigste Grund, warum ein Geldbaum eingeht.

So machst du ihn wirklich glücklich

Standort und Licht: Gib ihm Licht, so viel du kannst! Ein Fensterplatz Richtung Süden oder Westen ist perfekt. Er liebt die Sonne. Wenn er zu dunkel steht, streckt er sich verzweifelt zum Licht, die Triebe werden lang und dünn und die Blätter verlieren ihre pralle Form. Ein klares Alarmsignal!

Grüne Glücksbringer Glücksbambus ewiges Symbol des Glücks Feng Shui
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Kleiner Tipp: Im Sommer kann er nach einer Eingewöhnung sogar raus auf den Balkon. Aber Achtung, nicht einfach von der Fensterbank in die pralle Mittagssonne stellen, sonst gibt’s Sonnenbrand. Gewöhn ihn langsam dran: Stell ihn für eine Woche erstmal nur in den Schatten, dann eine weitere Woche in den Halbschatten. Erst danach ist er bereit für die volle Dosis Sonne.

Das richtige Substrat – das A und O: Normale Blumenerde ist sein Todesurteil. Ernsthaft. Die speichert viel zu viel Wasser. Profis mischen ihre Erde selbst, und das kannst du auch. Hier ist deine Einkaufsliste:

  • Hochwertige Kakteenerde: Die Basis. Ein 5-Liter-Sack kostet meist so zwischen 5 € und 8 €.
  • Bims oder Lavagranulat: Sorgt für Drainage. Ein 10-Liter-Sack liegt bei ca. 10 €, hält aber ewig. Bekommst du im gut sortierten Baumarkt oder online in spezialisierten Shops für Sukkulenten.
  • Optional Perlite: Macht die Erde noch luftiger.

Misch einfach grob zwei Teile Kakteenerde mit einem Teil Bims oder Lava. Das ist das wichtigste Upgrade, das du deinem Geldbaum geben kannst.

Grüne Glücksbringer einzeln oder in Gruppen schöne Geschenkidee zu Weihnachten

Gießen und Düngen: Hier gilt die eiserne Regel: Lieber zu wenig als zu viel. Ein super einfacher Test ist der Holzspieß-Trick. Steck einen Schaschlikspieß tief in die Erde. Wenn du ihn rausziehst und feuchte Erde dran klebt, warte noch. Ist er trocken, hat die Pflanze Durst. Dann aber richtig gießen, bis Wasser unten rausläuft. Das Wasser im Untersetzer nach 15 Minuten wegschütten. Im Sommer ist das vielleicht alle ein bis zwei Wochen nötig, im Winter oft nur einmal im Monat. Von April bis September freut er sich alle vier Wochen über einen Kakteendünger. Nimm aber nur die halbe Konzentration, die auf der Flasche steht. (Also: Steht da „1 Kappe auf 2 Liter“, nimmst du nur eine halbe Kappe auf 2 Liter Wasser.)

Schnitt und Vermehrung: Du kannst ihn im Frühjahr ruhig stutzen, damit er schön buschig wird. Und das Beste: Jeder abgeschnittene Trieb ist eine neue Pflanze! Lass die Schnittstelle ein, zwei Tage trocknen und steck den Trieb dann in Erde. Nach etwa 4-8 Wochen bilden sich Wurzeln. Ein perfektes, kostenloses Geschenk!

Grüne Glücksbringer Efeu auf der Fensterbank schöne Blattfärbung toller Blickfang

Typische Probleme im Schnelldurchlauf

  • Weiche, gelbe Blätter? Zu 99 % zu viel Wasser. Sofort aus der nassen Erde nehmen, faule Wurzeln wegschneiden und in trockenes Substrat topfen.
  • Blätter fallen ab? Oft ein Schock durch Zugluft oder einen plötzlichen Standortwechsel.
  • Weiße Wattebäusche? Das sind Wollläuse. Ein Klassiker bei trockener Heizungsluft. Mit einem Wattestäbchen, das in Spiritus getaucht wurde, abtupfen. Bei starkem Befall hilft Neemöl.

Wichtiger Hinweis: Der Geldbaum ist leicht giftig. Also bitte außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern und Haustieren aufstellen.

Die Glückskastanie (Pachira aquatica): Tropen-Diva mit Bedürfnissen

Mit ihrem geflochtenen Stamm ist die Glückskastanie ein echter Hingucker. Sie soll Geld anziehen. In ihrer Heimat ist sie ein riesiger Baum, der in Sumpfgebieten wächst. Das verrät uns schon alles: Sie mag es hell und feucht, hasst aber nasse Füße im Topf.

Der geflochtene Stamm ist übrigens ein reiner Marketing-Gag der Gärtnereien. Mit der Zeit wird das zum Problem, weil die Stämme dicker werden und sich gegenseitig abdrücken können.

Grüne Glücksbringer kleiner Efeu im Topf schön geformte leicht glänzende Blätter
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Und was, wenn einer der Stämme braun wird und abstirbt? Keine Panik, das ist oft normal und kein Pflegefehler. Schneide den toten Stamm einfach mit einer sauberen, scharfen Schere oder einem Messer so nah wie möglich an der Erde ab. Das gibt den anderen Stämmen mehr Platz und Kraft zum Wachsen.

So wird sie zur Schönheit

Standort: Sehr hell, aber bitte keine direkte Mittagssonne, die verbrennt die Blätter. Ein Ost- oder Westfenster ist ideal. Und dreh sie ab und zu, damit sie schön gerade wächst.

Erde und Topf: Nimm eine gute Grünpflanzenerde und misch eine Handvoll Blähton drunter, das lockert auf. Das Wichtigste ist ein Topf mit Abzugsloch und eine Schicht Kies oder Blähton ganz unten als Drainage.

Gießen: Die Erde sollte immer leicht feucht sein, aber niemals im Wasser stehen. Lass die oberste Schicht immer erst antrocknen, bevor du wieder gießt. Als Tropenpflanze liebt sie hohe Luftfeuchtigkeit. Einmal pro Woche mit kalkarmem Wasser besprühen, besonders im Winter, ist eine echte Wohltat und beugt Schädlingen vor.

Grüne Glücksbringer Geldbaum auch Pfennigbaum genannt kleine dicke Blätter

Typische Probleme im Schnelldurchlauf

  • Gelbe Blätter fallen ab? Fast immer Wurzelfäule durch zu viel Wasser. Weniger gießen!
  • Braune, trockene Blattspitzen? Ein Hilfeschrei nach mehr Luftfeuchtigkeit. Öfter sprühen!
  • Der Stamm wird unten weich? Das ist Stammfäule. Meistens ist die Pflanze dann nicht mehr zu retten. Sorry.

Der Glücksbambus (Dracaena sanderiana): Der große Schwindel

Jetzt kommt’s: Der Glücksbambus ist gar kein Bambus! Es ist eine Drachenbaumart. Aber er ist ein zäher Bursche und super pflegeleicht, vor allem im Wasser.

Manche wissen gar nicht, dass man ihn auch super in Erde pflanzen kann. Dort wächst er oft sogar noch kräftiger und wird zu einer richtig stattlichen Pflanze. Einfach in lockere Grünpflanzenerde setzen und gleichmäßig feucht halten.

Pflege im Wasser – aber richtig

  • Wasser: Nimm zimmerwarmes, kalkarmes Wasser. Regenwasser oder stilles Mineralwasser sind top. Hartes Leitungswasser führt oft zu gelben Blättern.
  • Wasserwechsel: Alle 1-2 Wochen das Wasser komplett tauschen und das Glasgefäß dabei säubern, sonst wird’s schnell schleimig und riecht.
  • Düngen: Normaler Dünger verbrennt die Wurzeln. Gib von Frühling bis Herbst einmal im Monat ein paar Tropfen speziellen Hydrokultur-Dünger ins Wasser. Wirklich nur 2-3 Tropfen pro Liter, mehr nicht!
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Typische Probleme im Schnelldurchlauf

  • Gelbe Blätter? Meist Nährstoffmangel, zu viel Sonne oder zu kalkhaltiges Wasser.
  • Der Stiel wird von unten gelb und matschig? Fäulnis. Schneide den gesunden grünen Teil ab, lass ihn kurz trocknen und stell ihn wie einen neuen Steckling in frisches Wasser. Der untere Teil ist verloren.

Achtung, Haustierbesitzer! Wie die meisten Drachenbäume ist auch der Glücksbambus giftig für Katzen und Hunde. Also bitte an einen sicheren Ort stellen.

Der Efeu (Hedera helix): Freund im Haus, Feind im Garten

Efeu ist ein europäischer Klassiker, der für Treue steht und die Luft reinigt. In der Wohnung ein toller Mitbewohner. Aber – und hier muss ich als Gärtner wirklich eine deutliche Warnung aussprechen – im Freien kann er zur absoluten Plage werden, die Fassaden ruiniert und heimische Pflanzen verdrängt. Also bitte nur drinnen halten!

Pflege für Drinnen

Standort: Efeu mag es lieber kühl und hell bis halbschattig. Ein Schlafzimmer oder ein helles Treppenhaus sind perfekt. Heiße Heizungsluft hasst er. Bunte Sorten brauchen etwas mehr Licht als die rein grünen.

Grüne Glücksbringer Glückskastanie beliebte Zimmerpflanze pflegeleicht

Wasser: Der Ballen sollte immer leicht feucht sein. Trockenheit und Staunässe mag er beides nicht. Regelmäßiges Besprühen ist Pflicht, sonst bekommt er schnell Spinnmilben. Das sind seine Erzfeinde.

Sicherheit geht vor: Alle Teile des Efeus sind stark giftig. Unbedingt von Kindern und Haustieren fernhalten und beim Schneiden Handschuhe tragen, da der Saft die Haut reizen kann.

Welche Pflanze passt denn nun zu dir? Ein Fazit

Eine Pflanze ins Haus zu holen, ist immer eine gute Idee. Ob du sie nun „Geldbaum“ nennst oder bei ihrem botanischen Namen, ist ihr am Ende egal. Das wahre Glück findest du, wenn du lernst, ihre Sprache zu verstehen und siehst, wie sie dank deiner Pflege gedeiht.

Jede Pflanze zwingt uns, ein bisschen aufmerksamer zu sein und Verantwortung zu übernehmen. Und das ist doch ein ziemlich gutes Gefühl, oder?

Hier noch ein schneller Überblick, damit du die richtige Wahl triffst:

  • Für Anfänger & Sonnenanbeter: Ganz klar der Geldbaum. Er verzeiht Gießfehler (eher zu wenig als zu viel!), liebt sonnige Fenster und ist super leicht zu vermehren. Einziger Minuspunkt: leicht giftig.
  • Fürs Tropen-Feeling: Die Glückskastanie. Sie braucht einen hellen Platz ohne pralle Sonne und etwas mehr Fingerspitzengefühl beim Gießen. Dafür ist sie ungiftig und damit sicher für Haushalte mit Tieren und Kindern.
  • Für dunklere Ecken: Der Glücksbambus ist die Lösung. Er kommt mit wenig Licht aus und ist im Wasserglas extrem pflegeleicht. Aber Achtung: giftig für Haustiere!
  • Für kühle Räume: Der Efeu. Er mag es nicht so warm und braucht eine hohe Luftfeuchtigkeit. Eine tolle Hängepflanze, aber anfällig für Schädlinge und stark giftig. Nur für drinnen!

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Der häufigste Fehler bei Sukkulenten wie dem Geldbaum?

Zu viel Liebe in Form von Wasser. Vergiss feste Gießintervalle! Der beste Trick ist der „Stäbchen-Test“: Nimm einen einfachen Holzspieß (wie für Schaschlik) und stecke ihn tief in die Erde. Ziehst du ihn heraus und es klebt feuchte Erde daran, wartest du noch. Ist er fast trocken, ist es Zeit für einen kräftigen Schluck. Diese Methode ist narrensicher und verhindert die gefürchtete Wurzelfäule, den leisen Tod vieler Zimmerpflanzen.

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„Studien belegen, dass die Interaktion mit Zimmerpflanzen den Stresspegel um bis zu 12 % senken kann.“

Dieses Gefühl ist keine Einbildung. Das bewusste Pflegen, das Beobachten des Wachstums und die grüne Farbe in unserem direkten Umfeld haben eine nachweislich beruhigende Wirkung auf unser Nervensystem. Dein Geldbaum oder deine Glückskastanie ist also nicht nur Deko, sondern aktive Wellness für die Seele. Ein kleiner, lebendiger Therapeut auf deiner Fensterbank.

Grüne Glücksbringer Lucky Bamboo beliebte Zimmerpflanze

Standard-Blumenerde: Oft zu dicht und speichert Wasser zu lange. Für Sukkulenten wie den Geldbaum ist das ein Risiko, da die Wurzeln schnell faulen.

Spezial-Sukkulentenerde: Deutlich luftiger durch Zusätze wie Sand, Bims oder Lavagranulat. Wasser fließt schnell ab und die Wurzeln bekommen genug Sauerstoff. Marken wie Compo oder Seramis bieten hierfür fertige Mischungen an.

Für ein langes Pflanzenleben ist die Wahl der richtigen Erde daher keine Nebensache, sondern die absolute Grundlage.

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Der Trick mit dem Licht: Deine Pflanze wächst einseitig zum Fenster? Das ist ein natürlicher Überlebensinstinkt, genannt Phototropismus. Um einen gleichmäßigen, buschigen Wuchs zu fördern, gibt es einen simplen Profi-Tipp: Drehe den Topf bei jedem Gießen um eine Vierteldrehung. So bekommt jede Seite der Pflanze regelmäßig ihre Dosis Licht und sie wächst aufrecht und stark, anstatt sich krumm zu machen.

Ein Geldbaum kommt selten allein! Die Vermehrung ist kinderleicht und ein echtes Erfolgserlebnis. So geht’s:

  • Steckling wählen: Schneide einen gesunden Trieb mit 3-4 Blattpaaren ab.
  • Trocknen lassen: Lass die Schnittstelle ein bis zwei Tage an der Luft trocknen. Das verhindert Fäulnis.
  • Einpflanzen: Stecke den Trieb einfach in leicht feuchte Anzucht- oder Sukkulentenerde.

Innerhalb weniger Wochen bilden sich neue Wurzeln – der beste Beweis, dass du das Glück selbst in der Hand hast!

Julia Steinhoff

Meine Interessen für Design haben im großen Teil meine berufliche Laufbahn bestimmt. Zuerst habe ich einen Hochschulabschluss in Journalistik (BJO) an der Universität Hannover erworben, wo ich anschließend ein Magisterstudium in Fernsehjournalismus und Dokumentarfilm (MTV) gemacht habe. Gleich nach diesem Studium habe ich meine Arbeitskarriere als Journalistin bei verschiedenen Medien begonnen. Im Jahr 2017 habe ich ein interessantes Arbeitsangebot von Freshideen.com erhalten und es sofort angenommen. So hat meine Karriere bei Freshideen begonnen. Als Online-Autorin schreibe ich seit Jahren spannende Artikel über Innendesign, Outdoor-Gestaltung, Dekoration, Mode und Lifestyle. Genau in diesen Themenbereichen liegen auch meine beruflichen Interessen. Ich bemühe mich ständig darum, unsere Leser/innen über die Neuigkeiten und die letzten Trends im Interieur und Exterieur zu informieren und sie zu neuen kreativen Projekten zu motivieren. In meiner Freizeit gehe ich gern schwimmen, jogge oder spiele Tennis. Natürlich finde ich auch Zeit für Bücher lesen und fernsehen.