The Batman: Alles, was wir über den neuen DC-Film wissen
Der Dunkle Ritter blickt auf eine lange und erfolgreiche Geschichte in Film und Fernsehen zurück und ist jetzt bereit, per The Batman wiederzukommen. Das Projekt zum neuen DC-Film entwickelt sich derzeit nur langsam. Einiges wissen wir aber schon darüber. Beispielsweise, dass Filmemacher Matt Reeves, besonders bekannt für Cloverfield und Dawn of the Planet of the Apes, inszeniert und schreibt. Robert Pattinson übernimmt die Rolle des Dunklen Ritters. Der Film kommt am 25. Juni 2021 in die Kinos. Außerdem sehen wir eine Reihe anderer bekannter Gesichter in der Gestalt von einigen unserer beliebtesten und befürchtesten Bürger Gothams. Entdecken Sie mit uns alles, was Sie über The Batman wissen sollten!
Matt Reeves ersetzt Ben Affleck
Wen sehen wir in The Batman?
Als noch Juli 2015 erste Gerüchte über einen brandneuen Batman Film auftauchten, glaubten alle sofort, dass Ben Affleck wiedermal Regie führt und die Hauptrolle spielt, wobei Geoff Johns das Drehbuch mitschreibt. Als Affleck jedoch kurz darauf ausfiel, hat sich das Projekt grundlegend gewandelt. Matt Reeves ist jetzt als Regisseur von The Batman zu sehen. Reeves schreibt und ist neben seinem Kollegen Dylan Clark als Produzent tätig.
Die Wahl, Robert Pattinson als Bruce Wayne zu besetzen, sei laut eines Insiders von Warner Bros. ganz einfach, da seine einzige echte Konkurrenz angeblich nur Nicholas Hoult darstellte. Es wird vermutet, dass Jeffrey Wright Kommissar James Gordon, den klassischen Verbündeten von Batman, spielt. Andy Serkis soll ebenfalls die Rolle des Butlers Alfred Pennyworth übernehmen. Obwohl Serkis für seine Bewegungserfassung in Planet of the Apes am bekanntesten ist, hat er in den letzten Jahren einige gefeierte Leistungen vor der Kamera geliefert, darunter eine denkwürdige Nebenrolle in Black Panther.
Robert Pattinson als jüngerer Bruce Wayne
Andy Serkis ist der neue Alfred
Jeffrey Wright als Kommissar Gordon
Die Bösewichte
Gerüchten zufolge soll The Batman zwischen zwei und sechs Bösewichte haben. Zoe Kravitz ist jedoch immer noch die Einzige, die offiziell bestätigt worden ist. Kravitz spielt Selina Kyle. Wie Fans nur allzu gut wissen, ist Selina das zivile Alter Ego von Catwoman, die berüchtigte Gotham Diebin, die im Laufe der Jahre Verbündete, Feindin und romantische Partnerin von Batman war.
Zoe Kravitz übernimmt die Rolle von Catwoman
Paul Dano soll angeblich als Bösewicht Edward Nashton, The Riddler, auftreten, während Colin Farrell die Rolle des berüchtigten Pinguins übernimmt. Mad Hatter und Two-Face könnten ebenfalls mit dabei sein, aber noch ist nichts bestätigt. Joe Manganiello hätte Deathstroke im Film von Affleck spielen sollen und trat sogar in einer kurzen Szene in Justice League auf. Jetzt, da es einen neuen Regisseur gibt, ist unbekannt, ob Manganiello die Rolle behält.
Colin Farrell ist der Penguin
Paul Dano als The Riddler
Bleibt Joe Manganiello wohl als Deathstroke dabei?
Worum geht es in The Batman?
The Batman soll in den 90er Jahren spielen, also etwa zu Beginn von Bruce Waynes Heldenkarriere. Dies könnte darauf hindeuten, dass Pattinson eine jüngere Version von Afflecks Batman spielt. Batman v Superman bestätigte, dass die Waynes 1981 ermordet wurden, was bedeutet, dass Bruce sich Anfang oder Mitte der 90er Jahre zum ersten Mal als Batman ausgegeben hätte.
Wir wissen mit Sicherheit, dass der neue DC-Film keine weitere Ursprungsgeschichte sein wird. The Batman wird die Welt des dunklen Ritters auf eine eher unbekannte und mysteriöse Weise erkunden, wobei er seine detektivischen Fähigkeiten stärker als in früheren Filmen betont und sich von der Arbeit von Alfred Hitchcock inspirieren lässt. Allerdings soll Reeves kürzlich das Drehbuch überarbeitet haben, um mehr Action zu bieten und den Fans ein ausgewogenes Superheldenerlebnis zu bieten.
Mehrere Berichte deuten darauf hin, dass The Batman der Beginn einer brandneuen Trilogie ist. Reeves gab bereits 2017 bekannt, dass er Ideen für eine Geschichte mit mehreren Filmen hat. „Ich habe Ideen für einen Handlungsbogen, eigentlich ist es aber wichtig, einfach zu beginnen… Man muss mit einem beginnen.“