Indisch vegetarisch kochen: Dein ehrlicher Guide für den Start ohne Frust

von Mareike Brenner
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Seit über zwanzig Jahren stehe ich nun in der Küche und habe dabei eine Sache gelernt: Das beste Handwerk nützt nichts ohne Seele. Meine Ausbildung in Deutschland gab mir die Technik, die Disziplin und das Verständnis für Prozesse. Aber das Herz für mein Kochen fand ich erst später, auf den bunten Märkten von Delhi, in den Garküchen Mumbais und bei Familien in Südindien. Dort wurde mir klar: Geniale indische vegetarische Küche hat wenig mit komplizierten Rezepten zu tun. Es ist vielmehr ein Gefühl für Zutaten und Techniken, die über Generationen weitergegeben wurden.

Aber, und das ist mir wichtig: Ich möchte hier kein verklärtes Bild zeichnen. Mein erster Versuch, ein simples Dal zu kochen, war, ehrlich gesagt, eine absolute Katastrophe. Die Linsen waren ein undefinierbarer Matsch und die Gewürze schmeckten einfach nur roh und staubig. Es braucht Zeit und ein bisschen Übung. Dieser Leitfaden ist quasi die Essenz dessen, was ich heute jedem beibringe, der es wirklich lernen will. Damit dein Weg etwas einfacher wird als meiner am Anfang.

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Das Fundament: Warum du Gewürze wirklich verstehen musst

Das größte Missverständnis über die indische Küche? Das gute alte „Currypulver“. Mein Tipp: Vergiss es. Zumindest für den Anfang. In Indien gibt es das in dieser Form so gut wie nicht. Es ist im Grunde eine westliche Erfindung, um einen komplexen Geschmack zu vereinfachen. Jede Familie, jeder Koch hat eine eigene Mischung, ein eigenes Masala. Die Grundlage dafür ist eine simple Gewürzbox, die Masala Dabba.

Dein erster Beutezug: Die 7 wichtigsten Gewürze und wo du sie findest

Du brauchst keine fünfzig verschiedenen Gewürze, um loszulegen. Konzentrier dich auf die wichtigsten. Ein kleiner Ausflug in den nächsten Asia-Laden ist hier Gold wert. Oft findest du dort viel bessere Qualität zu günstigeren Preisen als im Supermarkt. Alternativ gibt es auch unzählige gute Online-Shops. Rechne für deine erste Grundausstattung mit den sieben Gewürzen mal mit grob 20 bis 30 Euro. Das klingt vielleicht erst mal viel, aber die Gewürze halten bei richtiger Lagerung monatelang.

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Kauf sie am besten ganz und mahle bei Bedarf kleine Mengen frisch. Der Unterschied im Aroma ist wirklich gewaltig.

  • Kreuzkümmelsamen (Jeera): Die erdige, warme und nussige Basis für fast alles. Oft das erste Gewürz, das ins heiße Öl wandert.
  • Koriandersamen (Dhania): Bringen eine zitrusartige, blumige Note. Meistens gemahlen verwendet, geben sie Soßen einen tollen Körper.
  • Senfsamen, schwarz (Rai): Scharf und nussig. Man erhitzt sie im Öl, bis sie anfangen zu platzen – ein klares akustisches Signal, dass es losgeht!
  • Kurkumapulver (Haldi): Leuchtend gelb, erdig und leicht bitter. Es geht hier weniger um den Geschmack als um die Farbe und seine tollen Eigenschaften. Aber Achtung! Das Zeug färbt wirklich ALLES: Arbeitsflächen, Kleidung, Hände.
  • Chilipulver, kaschmirisch (Kashmiri Mirch): Mein Favorit. Es sorgt für eine intensive rote Farbe, ist aber eher mild. So bekommt dein Gericht Tiefe, ohne dir den Mund zu verbrennen.
  • Asant (Hing): Ein potentes Harzpulver. Riecht roh etwas streng (schwefelartig), aber keine Sorge! Eine winzige Prise in heißem Öl entfaltet ein fantastisches Aroma, das an Zwiebeln und Knoblauch erinnert. Ein Muss für Linsengerichte!
  • Bockshornkleesamen (Methi): Leicht bitter, mit einer Note, die an Ahornsirup erinnert. Sparsam verwenden, sonst wird es zu dominant.
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Die wichtigste Technik überhaupt: Das Tadka

Wenn ich dir nur eine einzige Sache beibringen könnte, dann wäre es das Tadka (manchmal auch Tarka oder Chhonk genannt). Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Es ist reine Physik und entscheidet darüber, ob dein Gericht gut oder einfach nur phänomenal wird.

So geht’s: Du erhitzt Fett – meist Ghee oder Öl – in einer kleinen, separaten Pfanne. Dann gibst du ganze Gewürze wie Kreuzkümmel- oder Senfsamen hinein. Durch die Hitze werden die Aromen explosionsartig freigesetzt. Du siehst es, du hörst es knistern und du riechst es sofort. Dieses hocharomatische Öl gießt du dann am Ende über dein fertiges Dal oder Gemüse.

Warum das so genial ist: Rohe, gemahlene Gewürze schmecken oft staubig. Durch das Tadka werden sie regelrecht „aufgeweckt“. Ihr Aroma wird tief, komplex und unglaublich lecker. Ein einfaches Linsengericht wird so zur Delikatesse.

Kleiner Testlauf? Der 2-Minuten-Tadka-Joghurt. Willst du den Effekt sofort erleben? Nimm eine kleine Schale Naturjoghurt. Erhitze einen Teelöffel Ghee oder Öl in einer kleinen Pfanne. Wirf eine Prise Kreuzkümmelsamen hinein und warte, bis sie knistern. Pfanne vom Herd nehmen, eine winzige Prise Chilipulver dazu und sofort über den Joghurt gießen. Salzen, umrühren, probieren. Das ist der Aha-Moment!

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Achtung, heiß! Das Öl für ein Tadka ist extrem heiß. Arbeite konzentriert und sorge dafür, dass keine Kinder oder Haustiere in der Nähe sind. Halte einen Deckel bereit, denn es kann spritzen. Und der häufigste Anfängerfehler: die Gewürze verbrennen lassen. Sie werden dann schwarz und schmecken bitter. Das ruiniert dir das ganze Gericht. Im Zweifel lieber mit etwas weniger Hitze anfangen.

Die Hauptdarsteller: Zutaten und ihre Geheimnisse

Bevor wir zu den Rezepten kommen, noch ein paar Worte zu den eigentlichen Stars der Show.

Die Basis: Ghee und das Zwiebel-Trio

Du wirst oft über den Begriff Ghee stolpern. Ghee ist im Grunde geklärte Butter, also reines Butterschmalz. Der Vorteil? Es hat einen sehr hohen Rauchpunkt (verbrennt nicht so schnell wie Butter) und verleiht den Gerichten einen unnachahmlichen, leicht nussigen Geschmack. Du kannst es in guter Qualität im Bioladen, Asia-Laden oder online kaufen (ein 500g-Glas kostet meist zwischen 8 und 15 Euro) oder selbst herstellen. Als Alternative funktioniert auch ein neutrales Pflanzenöl wie Sonnenblumenöl, aber geschmacklich fehlt dann natürlich etwas.

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Fast jedes herzhafte indische Gericht beginnt außerdem mit der heiligen Dreifaltigkeit: Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch. Meistens werden sie zu einer feinen Paste verarbeitet (im Mixer oder mit einer Reibe) und in Ghee oder Öl langsam angebraten, bis sie goldbraun sind und duften. Das bildet die Geschmacksbasis für die Soße.

Linsen & Hülsenfrüchte (Dal): Mehr als nur Suppe

Dal ist das Rückgrat der indischen Hausmannskost. Es ist nicht nur ein Gericht, es ist eine ganze Lebenseinstellung. Die Wahl der Linse bestimmt alles – Kochzeit, Textur und Geschmack.

Für den schnellen Erfolg: Rote Linsen (Masoor Dal). Sie sind die besten Freunde von Anfängern. Da sie geschält und halbiert sind, brauchen sie nur etwa 15-20 Minuten zum Garen und zerfallen zu einem herrlich cremigen Brei. Einweichen ist nicht nötig.

Der nussige Verwandte: Gelbe Mungbohnen (Moong Dal). Ähnlich unkompliziert und schnell gar wie rote Linsen, aber mit einem etwas nussigeren, feineren Geschmack. Auch hier ist kein Einweichen erforderlich.

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Der Klassiker mit Biss: Toor Dal (Straucherbsen). Diese Linse ist der Star in vielen südindischen Gerichten. Sie muss etwas länger kochen (ca. 30-40 Minuten ohne Einweichen) und behält dabei etwas mehr ihre Form. Einweichen für ein paar Stunden verkürzt die Kochzeit aber merklich.

Für die großen Currys: Kichererbsen (Chana). Klar, die kennt man aus Chana Masala. Getrocknete Kichererbsen musst du unbedingt über Nacht einweichen und dann recht lange kochen. Ein Schnellkochtopf, der in Indien in fast jeder Küche steht, ist hier eine riesige Hilfe. Für den Anfang sind aber auch Kichererbsen aus der Dose eine super Abkürzung.

Kleiner Tipp: Koche Linsen immer ohne Salz! Salz kann die Schale verhärten und die Kochzeit verlängern. Gesalzen wird immer erst ganz am Ende. Eine Prise Kurkuma im Kochwasser hilft übrigens gegen übermäßiges Schäumen.

Dein erstes Dal – Ein Rezept ohne Schnickschnack

Jetzt aber ran an die Töpfe! Hier ist ein super einfaches Rezept, das dich direkt starten lässt.

  1. Wasche 1 Tasse rote Linsen (Masoor Dal) gründlich und gib sie mit 3 Tassen Wasser und einer Prise Kurkuma in einen Topf.
  2. Bringe alles zum Kochen und lasse es dann bei niedriger Hitze ca. 15-20 Minuten köcheln, bis die Linsen weich und zerfallen sind. Ab und zu umrühren.
  3. Währenddessen bereitest du das Tadka vor: Erhitze 2 EL Ghee oder Öl in einer kleinen Pfanne. Gib 1 TL Kreuzkümmelsamen hinein.
  4. Sobald die Samen knistern und duften, nimm die Pfanne vom Herd. Gib eine Prise Asant (Hing) und ½ TL gemahlenen Koriander hinzu. Kurz durchschwenken.
  5. Gieße das heiße, duftende Öl direkt in den Topf mit den gekochten Linsen. Vorsicht, es zischt!
  6. Jetzt erst mit Salz abschmecken. Fertig ist dein erstes authentisches Dal! Dazu passt Reis oder Fladenbrot.
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Paneer: Der Käse, der nicht schmilzt

Paneer ist ein Frischkäse, den man braten, grillen und in Soßen kochen kann, ohne dass er seine Form verliert. Gekaufter Paneer ist oft etwas fest. Selbstgemachter Paneer ist eine Offenbarung: weich, cremig und einfach köstlich.

Paneer selbst machen (super einfach): Bring 2 Liter frische Vollmilch langsam zum Kochen. Sobald sie hochkocht, nimm den Topf vom Herd und rühre langsam den Saft einer Zitrone oder 3-4 EL Essig ein. Du siehst sofort, wie sich der feste Käsebruch von der flüssigen Molke trennt. Gieße alles durch ein Sieb, das du mit einem sauberen Baumwolltuch ausgelegt hast. Nimm am besten ein altes, dünnes Geschirrtuch oder eine Stoffwindel. Wichtig: Bloß kein Frottee, sonst hast du nachher Fussel im Käse! Den Käsebruch im Tuch kurz mit kaltem Wasser abspülen, dann fest auswringen und für etwa eine Stunde zwischen zwei Tellern mit einem Gewicht darauf pressen (eine Konservendose reicht). Fertig!

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Der häufigste Fehler? Paneer zu lange oder zu heiß braten. Dann wird er hart und quietschig. Brate die Würfel nur kurz in Ghee an, bis sie goldbraun sind. Ein super Trick: Den gebratenen Paneer danach für ein paar Minuten in warmes Salzwasser legen. Das hält ihn wunderbar weich.

Ein Blick über den Tellerrand: Warum „indische Küche“ nicht existiert

Wer von „der“ indischen Küche spricht, zeigt eigentlich nur, dass er sie noch nicht verstanden hat. Ganz ehrlich? Das zu kapieren, war für mich ein echter Game-Changer. Die Küche ist so vielfältig wie der Kontinent selbst.

Grob gesagt, ist der Norden reichhaltig und cremig. Hier dominieren Weizenbrote (Naan, Roti), es wird viel Ghee, Joghurt und Paneer verwendet. Die Soßen basieren oft auf Tomaten, Zwiebeln und Nüssen. Typische Gerichte sind Palak Paneer oder das cremige Dal Makhani.

Der Süden ist dagegen leichter und oft säuerlicher. Reis ist das Grundnahrungsmittel. Kokosnuss in allen Formen ist allgegenwärtig, und für die Säure sorgt oft Tamarinde. Das typische Tadka im Süden wird mit Kokosöl, Senfsamen und frischen Curryblättern gemacht. Gerichte wie Sambar (ein Linsen-Gemüseeintopf) oder Dosas (hauchdünne Pfannkuchen) kommen von hier.

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Diese Unterscheidung ist entscheidend. Ein südindisches Sambar mit nordindischen Gewürzen schmeckt einfach falsch. Respektiere die regionalen Traditionen, dann werden deine Ergebnisse authentisch.

Nächstes Level: Eigene Mischungen und Problemlösungen

Wenn du die Grundlagen draufhast, macht das Experimentieren erst richtig Spaß. Ein selbst gemachtes Garam Masala ist zum Beispiel unvergleichlich besser (und auf Dauer günstiger) als jedes gekaufte Pulver.

Dein eigenes Garam Masala

„Garam Masala“ heißt „heiße Gewürzmischung“, was sich aber nicht auf Schärfe, sondern auf die wärmende Wirkung der Gewürze bezieht. Für eine einfache nordindische Mischung röstest du 3 EL Koriandersamen, 2 EL Kreuzkümmelsamen, 1 EL schwarze Pfefferkörner, 2 TL Nelken und 2-3 Stangen Zimt in einer trockenen Pfanne bei niedriger Hitze, bis alles intensiv duftet. Abkühlen lassen, in einer Gewürzmühle fein mahlen und in einem luftdichten Glas aufbewahren. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht!

Was tun, wenn…? Häufige Küchenpannen und ihre Lösungen

Auch nach Jahren geht mal was schief. Wichtig ist, zu wissen, wie man es rettet.

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  • Problem: Das Gericht schmeckt flach.
    Lösung: Meistens fehlt eine von drei Sachen: Salz, Säure oder Fett. Schmecke ab. Gib eine Prise Salz hinzu. Ein Spritzer Zitronensaft oder ein Löffel Joghurt (Säure) kann Wunder wirken. Manchmal braucht es auch einfach noch einen Löffel Ghee (Fett) am Ende.
  • Problem: Die Soße ist eine Suppe.
    Lösung: Einfach ohne Deckel weiterköcheln lassen, damit die Flüssigkeit verdampft. Wenn es schnell gehen muss: 1 TL Kichererbsenmehl (Besan) mit etwas Wasser anrühren und in die Soße geben. Kurz aufkochen, das dickt sofort an.
  • Problem: Das Dal ist zu dick geworden, fast wie Beton.
    Lösung: Ganz einfach. Gieße schluckweise heißes (wichtig!) Wasser nach und rühre um, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
  • Problem: HILFE, zu scharf!
    Lösung: Fett und Zucker sind deine Freunde. Ein großer Löffel Joghurt, Sahne oder Kokosmilch mildert die Schärfe. Eine Prise Zucker hilft auch. Viel Reis oder Raita (Joghurt-Dip) dazu servieren, das neutralisiert.
  • Problem: Oh nein, es ist am Boden angebrannt!
    Lösung: Das Wichtigste: NICHT umrühren oder kratzen! Fülle das Essen sofort vorsichtig in einen neuen, sauberen Topf um, ohne den angebrannten Bodensatz mitzunehmen. Meistens ist der Rest des Gerichts noch perfekt genießbar.

Und zum Schluss: Sieh die indische Küche nicht als eine Reihe starrer Regeln. Versteh sie als ein Baukastensystem. Wenn du das Prinzip des Tadka und die Rolle der Grundzutaten verstanden hast, kannst du jedes Gemüse in ein köstliches indisches Gericht verwandeln. Also, hab keine Angst. Fang einfach an, hab Freude am Prozess und vertrau auf deinen Geschmack. Der Weg ist hier wirklich das Ziel.

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Bildergalerie

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Was ist eigentlich dieses „Tadka“, von dem alle reden?

Stell es dir als das große Finale für viele indische Gerichte vor, besonders für Dals wie den abgebildeten Palak Dal. Tadka (oder auch Tarka/Chhaunk) ist die Kunst, ganze oder gemahlene Gewürze kurz in heißem Fett – klassischerweise Ghee (Butterschmalz) – zu „temperieren“. Dabei entfalten sie ihre ätherischen Öle und geben ein unglaublich intensives Aroma frei, das rohe Gewürze niemals erreichen. Du erhitzt das Ghee in einer kleinen, separaten Pfanne, gibst zum Beispiel Senfsamen hinzu und wartest, bis sie anfangen zu springen. Dann folgen Kreuzkümmel, vielleicht getrocknete Chilis oder Asafoetida. Diese duftende, brutzelnde Mischung wird dann direkt über das fertige Gericht gegossen. Das ist das Geräusch und der Duft, der eine gute indische Küche ausmacht!

Mareike Brenner

Mareike ist 1991 in Bonn geboren und hat ihr Diplom in der Fachrichtung Journalistik an der TU Dortmund erworben. Sie hat einen Hintergrund im Bereich Design, da sie an der HAW Hamburg Illustration studiert hat. Mareike hat aber einen Sprung in die Welt des Journalismus gemacht, weil sie schon immer eine Leidenschaft für kreatives Schreiben hatte. Derzeit ist sie in der Redaktion von Freshideen tätig und schreibt gern Berichte über Schönheitstrends, Mode und Unterhaltung. Sie kennt übrigens alle Diäten und das Thema „Gesund abnehmen“ wird von ihr oft bevorzugt. In ihrer Freizeit kann man sie beim Kaffeetrinken mit Freunden antreffen oder sie bleibt zu Hause und zeichnet. Neulich hat sie eine neue Leidenschaft entdeckt, und das ist Online-Shopping.